DE953137C - Verschluss fuer Behaelter, insbesondere Flaschen - Google Patents
Verschluss fuer Behaelter, insbesondere FlaschenInfo
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- DE953137C DE953137C DEN5220A DEN0005220A DE953137C DE 953137 C DE953137 C DE 953137C DE N5220 A DEN5220 A DE N5220A DE N0005220 A DEN0005220 A DE N0005220A DE 953137 C DE953137 C DE 953137C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/10—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/12—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
N 5220III /64 a
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter, insbesondere Flasclilen, mit einer eine
Dichtungseinlage enthaltenden Kappe, ζ. B. in Form eines Kronenverschlusses.
Als Didhitungseinlage wird im allgemeinen eine
dünne Korkplatte verwendet, weiche mitunter mit einem Plättchen aus Papier oder Metallfolie abgedeckt ist.
Vielfach läßt sich auf diese Weise eine genügende Abdichtung· der Behälteröffnung nicht erreichen,
insbesondere dann, wenn der abzudichtende Rand
des Behälters Unebenheiten und kleine Beschädigungen aufweist. Es wurde deshalb vorgeschlagen,
statt einer Dichtungsscheibe aus Kork eine solche aus plastischem Material zu verwenden. Teils
waren diese besonders geformt und wurden in die Kappe eingesetzt, teils wurde die plastische Masse
heiß in die Kappe eingebracht, in welcher sie dann eine ebene, nicht profilierte Dichtungsschicht
bildete.
Im wesentlichen setzte sich auch diese Dichtungssdbicht
aus plastischem Material nur auf den Rand des Behälters auf, wobei sie sich über die ganze
Öffnung hinweg ein wenig in den Behälter hinein-
wölbte. Infolgedessen hing die zu erreichende Dichtung auch hier noch wesentlich von der Beschaffenheit des Randes der abzudichtenden
öffnung ab.
Gemäß der Erfindung wird eine Dichtungsschicht von solchem Plastizitätsgrade verwendet, daß sie
sich beim Aufpressen der Kappe auf den Mündungsrand des Behälters einerseits unter Bildung
eines in sich geschlossenen Wulstes von der ίο Kappenunterseite teilweise abhebt, wobei der entstehende
Hohlwulst nach Art eines Pfropfens in den Hals des Behälters hineinreicht, während andererseits
die Dichtungsschicht den nach dem Aufpressen der Kappe zwischen deren umgebogenen
Kragen und dem Wulstrand des Behälters etwa noch verbleibenden Raum vollständig ausfüllt.
Zweckmäßig wird dabei der Verschlußklappe zwischen ihrem Boden und ihrem Rand eine Rundung
gegeben, die in ihrer Krümmung dem ringao förmigen Randwulst des BehäLterhalses entspricht.
Die Rundung kann gegebenenfalls erst bei der Befestigung der Verschlußkappe durch den entsprechend
geformten Kolben der Verschließvorrichtung gebildet werden.
Als besonders vorteilhaft für die Herstellung der Dichtungsschicht hat sich eine Mischung von
ι Gewichtsteil eines Vinylhalogenids und1 1,5 Gewichtsteilen
eines plastischen Mittels, beispielsweise eines Phthalate, bewährt, welche ihren Plastizitätsgrad
durch Erhitzen unter normalem Druck erhält.
Andere Merkmale und · Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung hervor. Es zeigt Fig. ι einen Schnitt in vergrößertem Maßstab
durch einen Verschluß nach Art eines Kronenkorkes, der auf einen Flaschenhals einfach aufgelegt
ist,
Fig. 2 die Kappe nach dem Aufdrücken auf den Flaschenhals, jedoch vor dem Umbördeln,
Fig. 3 die Kapsel nach der Umbördelung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführüngsform
des Preßkolbens für den Fall, daß die Kappe das Normprofil aufweist, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kappe gemäß Fig. .4 nach dem Aufpressen und Umbördeln.
Die dargestellte Verschlußkapsel nach Art eines Kronenkorkes besteht in üblicher Weise aus einem
Bodenteil 1, der über eine Hohlkehle mit einem umzubördelnden, gewellten Rand 2 versehen ist.
Die Dichtungsschicht 3 der Kapsel besteht aus plastischem Werkstoff und hat eine Dicke, die
mindestens der einer Dichtungsscheibe beispielsweise aus Naturkork oder Korkmasse nach dem
Aufpressen entspricht. Die Dicke liegt etwa zwischen 0,7 und 1,2 mm.
Zur Herstellung der Dichitungsschicht verwendet man eine durch Wärme härtbare Mischung, in der
die Menge des plastisch machenden Bestandteils im Überschuß vorhanden ist, derart, daß sie die
Bildung einer Schicht gestattet, die, ohne Beeinträchtigung des festen Haltes in der Kapsel auf
• dessen Innenfläche gleiten kann. Die durch Wärme härtbare Mischung besteht beispielsweise aus 1 Gewichtsteil
eines Vinylhalogenids und 1,5 Gewichtsteilen eines plastisch machenden Mittels, z. B.
eines Phthalate.
Zur Herstellung der gewünschten Schicht wird die zur Bildung derselben nötige Menge in die
Kapsel eingebracht, worauf die Kapsel einer Temperatur von mindestens 1400 während der zur Erhärtung
der Masse nötigen Zeit ausgesetzt wird. Dieser Heizvorgang kann beispielsweise in einem
Tunnelofen mit Hilfe infraroter Strahlen erfolgen. Bei der fertigen Kapsel (Fig. 1) ist die Dicke der
Dichtungsschicht in der Mitte der Kapsel stärker wegen der gewölbten Form ihres Bodenteils 1.
Bei Versuchen mit einer Kapsel gemäß der Erfindung konnte festgestellt werden, daß wegen der Unzusammendrü'ckbarkeit
der Dichtungsschicht diese sich stellenweise von der Innenfläche des Bodenteils ι der Kapsel ablöst, um allmählich von der
Form gemäß Fig. 1 in die gemäß Fig. 2 und weiter
in jene gemäß Fig. 3 überzugehen. Aus "der letztgenannten Figur, die die Verschlußkapsel nach der
Umbördelung zeigt, ersieht man, daß die Dichtungsschicht einerseits einen ringförmigen. Innenwulst 4
bildet, der nach Art eines Hohlpfropfens in den Hals der verschlossenen Flasche ragt und andererseits
etwaigen freien Raum 6 zwischen, dem Rand 7 des Halse5 und der K.-i ;~1 nach dem Aufpressen
ausfüllt.
Auf diese Weise sichert die Kapsel gemäß der Erfindung einen dichten Verschluß selbst in dem
Fall, daß der ringförmige Flaschenmündungs-' rand 7 fehlerhaft geformt ist, weil jede Scharte in
diesem durch eine entsprechende Verformung der Dichtungsschicht 3 ausgefüllt wird. Außerdem trag*
der im Innern der Flasche herrschende Druck selbst zur Abdichtung des Verschlusses bei, indem sich, »oo
der Innendruck auf den· Randwulst 4 auswirkt, wie es in Fig. 3 durch Pfeile 8 angedeutet ist. Es sei
festgestellt, daß bei entsprechender Wahl der Dicke der Dichtungsschicht kein Lösen ihres Zusammenhangs
zwischen dem Teil 1 und dem oberen Rand des ringförmigen Wulstes 7 auftritt.
Wenn, auch die Dichtungsschicht in einer Kapsel mit Normalprofil gebildet werden kann, wird, wie
im folgenden beschrieben, vorzugsweise der Hohlkehle 9, die den Bodenteil 1 der Kapsel mit ihrem
umgebogenen Rand 2 verbindet (Fig. 3), eine derartige Krümmung gegebeni, daß diese nach dem
Aufpressen der Kapsel zur gekrümmten Oberfläche 10 des ringförmigen Wulstes 7, den sie überdecken
soll, nahezu parallel verläuft. Diese besondere Gestaltung der Hohlkehle begünstigt die Bildung des
Ringwulstes 4, ohne einer genügenden Füllung des Raumes 6 oder einer Auffüllung einer Bruchstelle
im Flaschenmündungsrand hinderlich zu. sein.
Bei Verwendung einer Normalkapsel gibt man vorzugsweise der Preßstempeloberfläche 11 (Fig. 4)
der Verschließmaschine eine ausgehöhlte Form, die so gewählt ist, daß nach dem Aufpressen der
Kapsel (Fig. S) die Hohlkehle 12 zu einer Krümmung verformt ist, die jener der Hohlkehle 9 entspricht.
Die Erfindung is* nicht auf die als Beispiel gewählte Kapsel beschränkt, sondern umfaßt vielmehr
alle Kapseln und alle Verschlußdeckel beliebiger Form und Abmessungen.
5
5
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verschluß für Behälter, insbesondere Flaschen, mit einer in eine Kappe eingebrachten,ίο im wesentlichen ebenen, nicht profilierten Dichtungsschicht plastischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastizitätsgnad der • Dichtungsschicht so gewählt ist, daß sie sich beim Aufpressen der Kappe auf den Mündungsrand des Behälters einerseits umter Bildung eines in sich geschlossenen ringförmigen Wulstes von der Kappenunterseite teilweise abhebt, wobei der entstehende Hohlwulst nach Art eines Pfropfens in den Hals des Behälters hineinreicht, während1 andererseits die Dichtungsschicht den nach dem Aufpressten der Kappe zwischen deren umgebogenen Kragen und dem Wulstrand des Behälters etwa, noch verbleibendien Raum vollständig ausfüllt.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschichit aus einer Mischung von 1 Gewichtsteil eines· Vinylhalogenids und 1,5 Gewichtsteilen eines plastischen Mittels, beispielsweise eines Phthalats, besteht, wobei die Mischung ihren Plastizitätsgrad durch Erhitzung unter normalem Druck erhält.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe zwischen ihrem Boden und ihrem Rand eine Rundung bildet, die im ihrer Krümmung dem ringförmigen Randwulst dies Behälterhalses entspricht.
- 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Rand und Boden der Verschlußkappe gebildete Rundung durch Treiben oder Pressen hergestellt ist.
- 5. Verschluß nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Randwulst der Behälteröffnung entsprechende Rundung in der Verschlußkappe durch eine entsprechende Form des Kolbens der Verschließvorrichtung gebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschriftein Nr. 2 581 647, 2 238 681, 373 434; 2 427 699.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 527/62 5.56 (609 694 11.56)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1953
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Also Published As
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FR62918E (fr) | 1955-06-30 |
CH306601A (fr) | 1955-04-30 |
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