DE952668C - Auspuffkonus fuer Gasturbinen - Google Patents
Auspuffkonus fuer GasturbinenInfo
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- DE952668C DE952668C DEA20584A DEA0020584A DE952668C DE 952668 C DE952668 C DE 952668C DE A20584 A DEA20584 A DE A20584A DE A0020584 A DEA0020584 A DE A0020584A DE 952668 C DE952668 C DE 952668C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K1/00—Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
- F02K1/04—Mounting of an exhaust cone in the jet pipe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/30—Exhaust heads, chambers, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Supercharger (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Auspuffkonen von Gasturbinen, die ein äußeres Gehäuse besitzen, das
durch stromlinienförmige Speichen mit einem inneren Gehäuse verbunden ist, welches die
konische Verlängerung trägt, die die Innenwand des Diffusordurchganges bildet, in dem das hintere
Wellenlager der Turbine durch Mittel getragen wird, die sich im wesentlichen radial erstreckende
Stifte aufweisen, die bei einer Ausdehnung oder Zusammenziehung eine Relativbewegung zwischen
dem Lager und dem äußeren Gehäuse zulassen.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art wird das Lagergehäuse von vier Rohren getragen, welche
mit ihrem einen Ende fest mit dem Lagergehäuse verbunden sind, während ihre äußeren Enden in
Buchsen auf der Außenseite des Diffusoraußengehäuses gleitend gelagert sind. Zur Vermeidung
übermäßiger Erwärmung sind die Rohre durch die stromlinienförmigen Speichen geführt, mit denen
die Innenwand des Diffusors getragen wird. Die ao Nachteile dieser Konstruktionen sind in den
Zentrierungsschwierigkeiten und dem großen Gewicht der Tragrohre zu sehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine am hinteren Ende der Turbine angeordnete Wellenlagerung für Gasturbinen
zu schaffen, die einerseits nur ein geringes Gewicht aufweist und bei der andererseits mit
einfachem Mittel eine Genauigkeit der Zentrierung möglich ist, wie mit keiner der bekannten
Konstruktionen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lager von dem inneren Gehäuse mit
Hilfe einer Zwischenwand getragen wird, die im kalten Zustand mit Preßsitz in dem inneren Gehäuse
sitzt, und zwar in dem Bereich,.in dem das innere Gehäuse mit dem äußeren Gehäuse verbunden ist,
und daß die genannten Tragmittel im Winkel im Abstand voneinander liegende Stifte aufweisen, die
die Verbindung zwischen der Außenkante der ίο Zwischenwand und dem inneren Gehäuse herstellen
und so eine Fixierung zwischen der Zwischenwand und dem inneren Gehäuse in allen Richtungen mit
Ausnahme einer im wesentlichen radialen Richtung bewirken.
. 15 Die Zwischenwand besteht vorzugsweise aus einer ringförmigen Platte, die an ihrem inneren
Umfang eine Aufnahme für das Lager bildet und außen einen Rand aufweist, der mit Preßsitz in
einem Ring sitzt, der mit einem naeh außen gerichteten Flansch versehen ist, mit dem er an der
Innenseite des inneren Diffusorgehäuses befestigt ist, wobei die Stifte durch den Rand der Zwischenwand
und den Ring hindurchgehen.
Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß Zwischenwand und Ring nach
dem Zusammenbau als ein Stück bearbeitet werden können. Insbesondere lassen sich die Bohrungen
für die Stifte in einfacher Weise bohren und aufreiben, wodurch eine hohe Genauigkeit erreicht
wird.
Da die Stifte erfindungsgemäß im wesentlichen die Aufgabe haben, zwei in enger Anlage befindlichen
Teilen eine axial und auf dem Umfang wirkende Fixierung zu geben, sind nur relativ
kleine Querschnitte erforderlich, verglichen mit den Tragmitteln bei den bekannten Konstruktionen.
Weiter bieten sie eine wesentlich starrere Abstützung als die bekannten Rohre.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die einzige Figur dieser
Zeichnung ist eine Teilansicht eines Schnittes durch den Auspuff konus, der in der erfindungsgemäßen
Weise ein Wellenlager am hinteren Ende der Turbine trägt.
In der gezeigten Konstruktion besitzt die Zwischenwand 11 die Form einer ringförmigen
Platte, die an ihrem inneren Umfang eine Aufnahme 12 für den äußeren Laufring eines Rollenoder
sonstigen Querlagers 13 für eine Welle 15
besitzt, die einen Turbinenrotor i50 trägt. An
ihrem äußeren Umfang- ist die Zwischenwand mit einem Rand 16 versehen, der gegen die Mittel ebene
der Wand versetzt ist. Das innere Gehäuse 17 ist
mit eineni hiermit zusammenwirkenden innenliegenden Ring 18 versehen, der in der Zeichnung
einen außenliegenden Flansch 19 trägt, der an der Innenseite des Gehäuses 17 befestigt ist, und der
mit dem Rand der Zwischenwand durch Preßpassung verbunden ist, wenn die Turbine außer
Betrieb ist. In Abständen sind in diesem Rand 16 Schrauben 21 befestigt, die in im wesentlichen
radialer Richtung nach außen vorstehen und glatte Stiftabschnitte 22 besitzen, die gleitend in
Bohrungen Aufnahme finden, die zu diesem Zweck in den mit der Zwischenwand zusammenwirkenden
Ring 18 vorgesehen sind.
Es sei noch bemerkt, daß, nachdem der Ring des inneren Gehäuses auf den Rand der Zwischenwand
aufgeschrumpft ist, diese beiden Glieder ein ein-. heitliches Gebilde darstellen und als solches zusammen
bearbeitet und in ihre endgültige Form gebracht werden können. Um das Bearbeiten der
koaxialen Bohrungen in dem Rand und im Ring, die in dem einen mit Gewinde versehen sind und in
dem anderen als glatte Bohrungen ausgeführt sind, und auch das anschließende Einpassen der Stiftglieder
21, 22 zu erleichtern, werden die Achsen dieser Bohrungen, welche in Achsrichtung auf die
Wand gesehen, genau radial liegen, im entsprechenden Längsschnitt durch die Achse gesehen nicht
genau radial angeordnet, sondern zur Ebene der Wand in einem kleinen Winkel geneigt, wie in der
Zeichnung dargestellt.
Wie oben angeführt, darf die Zwischenwand die radiale Ausdehnung des inneren Gehäuses 17 nicht
hindern, muß aber ihre Konzentrizität -und axiale Ausrichtung relativ zu diesem beibehalten.
Durch die Verwendung von Bohrungen, die in dem entsprechenden Axialschnitt gesehen in einem
kleinen Winkel gegen die. Ebene der Zwischenwand go
geneigt liegen, können der Rand 16 und der Ring 18 im Gewicht leichter gehalten werden als bei
einer Ausführung, bei der die Stifte genau rechtwinklig zur Achse der Membran liegen.
Die konische Verlängerung 24 des Auspuffkonus kann als getrenntes Glied ausgebildet sein, das mit
dem angrenzenden Ende des inneren Gehäuses 17 stromabwärts von den Speichen 25 verbunden sein
kann. Die innenliegende Kammer, die durch das innere Gehäuse und die konische Verlängerung gebildet
wird, wird durch nicht gezeigte Mittel gegen die Atmosphäre entlüftet.
Weiter sollte diese Kammer gegen die ausströmenden Gase durch eine entsprechende Abdeckung
oder Ummantelung isoliert werden. Diese Isolierung wird zweckmäßig aus zwei Teilen gebildet,
nämlich einem äußeren Teil 27 rund um die konische Verlängerung 24 herum und einem getrennten
Teil 28, der innerhalb des inneren Gehäuses liegt, wo die Zwischenwand angebracht ist.
Das äußere Gehäuse besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus zwei Teilen, nämlich einem stromabwärts
gelegenen Teil 30, der mit einem Teil 31 verbunden ist, der die Speichen 25 trägt und der
selbst von dem stromabwärts gelegenen Ende der Stütze 33 für das Gehäuse 32 des Turbinenstators
getragen wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Auspuff konus für Gasturbinen mit einem äußeren Gehäuse, das durch stromlinienförmige Speichen mit einem inneren Gehäuse verbunden ist, welches die konische Verlängerung trägt, die die Innenwand des Diffusordurchganges bildet, in dem das hintere Wellenlager derTurbine durch Mittel getragen wird,. die sich im wesentlichen radial erstreckende Stifte aufweisen, die bei einer Ausdehnung oder Zusammenziehung eine Relativbewegung zwischen dem Lager und dem äußeren Gehäuse zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einer Verbundmaschine das hintere Lager (13) von dem inneren Gehäuse (17) mit Hilfe einer. Zwischenwand (11) getragen wird, die im kalten Zustand mit Preßsitz in dem inneren Gehäuse (17) sitzt, und zwar in dem Bereich, in dem das innere Gehäuse mit dem äußeren Gehäuse (31) verbunden ist, und daß die genannten Tragmittel im Winkel im Abstand voneinander liegende Stifte (21, 22) aufweisen, die die Verbindung zwischen der Außenkante der Zwischenwand und dem inneren Gehäuse herstellen und so eine Fixierung zwischen der Zwischenwand und dem inneren Gehäuse inao allen Richtungen mit Ausnahme einer imwesentlichen radialen Richtung bewirken.
- 2. Auspuffkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (11) die Form einer ringförmigen Platte besitzt, die an ihrem inneren Umfang eine Aufnahme (12) für den äußeren Laufring des Lagers (13) bilden kann, welches als Querlager ausgebildet ist, und daß die Zwischenwand an ihrem äußeren Umfang einen Rand (16) besitzt, der mit Preßsitz in einem Ring (18) sitzt, der einen nach außen gerichteten Flansch (19) aufweist, der an der Innenseite des inneren Gehäuses (17) befestigt ist.
- 3. Auspuffkonus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stifte Schrauben (21) verwendet werden, die von dem Rand (16) def Zwischenwand getragen werden und die glatte Stiftabschnitte (22) besitzen, die gleitfähig in Bohrungen Aufnahme finden, die für diesen Zweck in dem Ring (18) vorgesehen sind.
- 4. Auspuffkonus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der Zwischenwand gegen die Mittelebene der Membran versetzt ist, wobei die genannten Stiftmittel (21, 22) im senkrechten Schnitt durch die Achse genau radial liegen, während sie im Längsschnitt der Achse nicht genau radial liegen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 014336;
britische Patentschrift Nr. 623 615.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenS 609 526/131 5.56 (609 688 11.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1844653A GB739300A (en) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Improvements relating to the exhaust cone assemblies of gas turbine engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952668C true DE952668C (de) | 1956-11-22 |
Family
ID=10112568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20584A Expired DE952668C (de) | 1953-07-03 | 1954-06-25 | Auspuffkonus fuer Gasturbinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952668C (de) |
FR (1) | FR1103224A (de) |
GB (1) | GB739300A (de) |
Cited By (4)
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DE1058794B (de) * | 1958-10-04 | 1959-06-04 | Her Majesty The Queen | Verkleidung fuer das hintere Rahmengehaeuse eines Gasturbinentriebwerkes |
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DE4420973A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Abb Management Ag | Wellendichtung einer thermischen Turbomaschine |
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FR2902838B1 (fr) | 2006-06-26 | 2013-03-15 | Snecma | Cone d'echappement pour la canalisation d'une veine de gaz a l'aval d'une turbine |
FR3043138B1 (fr) | 2015-11-04 | 2019-09-13 | Safran Aircraft Engines | Tube de degazage et cone d'ejection pour une turbomachine, ainsi que leur outillage de montage |
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FR1014336A (fr) * | 1944-01-28 | 1952-08-13 | United Aircraft Corp | Turbine actionnée par des gaz chauds |
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- 1953-07-03 GB GB1844653A patent/GB739300A/en not_active Expired
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- 1954-06-25 DE DEA20584A patent/DE952668C/de not_active Expired
- 1954-06-28 FR FR1103224D patent/FR1103224A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB739300A (en) | 1955-10-26 |
FR1103224A (fr) | 1955-10-31 |
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