DE952642C - Einrichtung zur Festlegung eines Hydraulikzylinders bei Schwellenbindemaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Festlegung eines Hydraulikzylinders bei Schwellenbindemaschinen

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DE952642C
DE952642C DESCH17693A DESC017693A DE952642C DE 952642 C DE952642 C DE 952642C DE SCH17693 A DESCH17693 A DE SCH17693A DE SC017693 A DESC017693 A DE SC017693A DE 952642 C DE952642 C DE 952642C
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DE
Germany
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hydraulic cylinder
fixing
cylinder
binding machines
sleeper
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Expired
Application number
DESCH17693A
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English (en)
Inventor
Hans Bannach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Schluckebier & Co
Original Assignee
Rudolf Schluckebier & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

Description

  • Zum Zusammenpressen von Holzschwellen, die während; des Zusammenpressens von. Zugmitteln ganz oder teilweise umfaßt wenden, welche auf das die Schwelle später zusammenhaltende Spannband einwirken, verwendet man zur Erzeugung der erforderlichen Druckkräfte Hydraul:ikzyl.i.ndereinrichtungen, die im wesentlichen aus. einem Zylinder und einem in diesem angeordneten Kolben mit Kolbenstange bestehen. Der Zylinder wird an einer senkrecht stehenden Fläche eines Trägers der Maschine festgelegt. Sein Kolben steht mit einem Verschidbetei.l in Verbindung, an dem das Zugelement, das auf das. Spannband einwirkt, festgelegt ist. Jede Maschine weist zwei derartige Zylinder auf, ihre Kolben ;bewegen sich, wenn ein Druck auf die Schwelle bzw. auf das diese umgebende Spannband ausgeübt werden soll, aufeinander zu, nach beendeter Bindung wieder voneinander weg.
  • Da in dien Zylindern recht erhebliche Drücke herrschen, sollen die Zylinder .möglichst keine Bdhrungen aufweisen, in die der Festlegung der Zylinder,dienende Mittel einfassen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch Festlegung rdes Hydiraul,ikzyliintders mittels eines eine ,der äußeren Form des Hydraulikzylinders im Festlegungsbereich entsprechende Ausnehmun:g aufweisenden, mindestens. zweiteiligen Ringes, der parallel zu seiner Achse der Durchführung oder Einführung von Verbindungsmitteln, wie Schrauben od. dgd., dienende Öffnungen, vorzugsweise Gewindebohrungen, aufweist.
  • Die Erfindung wird am Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines an einer Wand festgelegten Zylinders, teilweise im Schnitt, Fig. z einen Schnitt nach; der Linie II-II der Fig. 3 und' Fig.3 eine Ansicht des Ringes in Richtung seiner Längsachse.
  • Der mit einem Ringwulst i versehene Zylinder 2 steht über Leitungen 3, 4 mit einem Hoehd-ruck-Assel oder einer Pumpe über Steuermittel so in Verbindung, daß die am nicht ,dargestellten Kolben 'festgelegte Kolbenstange 5 hin und' her bewegt werden kann, je nachdem, ob ein mit der Kolbenstange 5 über ein ZwischengIied 6 in Verbindung stehende, nur angedeutetes Gleitstück 7, an dem das oder die Zugelemente die Bindemaschine angreifen, in der einen oder anderen Richtung zu bewegen ist. Zur Festlegung des Zylinders i, a gegenüber der feststehenden Warne 8 der Maschine wird, gemäß dier Erfindung ei aus den Teilen 9, io bestehender Ring verwendet, der eine Ausnehmung i i .aufweist, deren Form der äußeren Form des Ringwulstes i des. Zylinders :2 entspricht. Eine weitere Ausnehmung 12 isst vorgesehen, um die im Bereich des Wulstes i angeordnete Leitung q. nicht zu beanspruchen. Parallel zur Längsachse- des Zylinders bzw. des zweiteiligen Ringes 9, To verlaufende Gewindebohrungen 13 sind vorgesehen, um die Teile 9, io mit der Wand 8 durch Schrauben 1q. verbinden zu können.
  • Selbstverständlich kann man die beiden Teile 9, io auch anders gestalten als sie in der Zeichnung dargestellt sind, wenn der festzulegende Zylinder eine andere Form als die im Ausführungsbeispiel angenommene hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Festlegung eines Hydraulikzylinders an einer zu seiner Hauptachse senkrecht stehenden Fläche einer Maschine zum Aufbringen von Bandeisen-Bandagen auf Holzschwellen, gekennzeichnet durch einen eine der äußeren Form des Hydraulilkzylindiers im Festlegungsbereich entsprechende Ausnehmung aufweisenden, mindestens zweiteiligen Ring, der parallel zu seinerAchse der Durchführung oder Einführung von Verbindungsmitteln, wie Schrauben cd. dgl., dienende Öffnungen, vorzugsweise Gewindebohrungen, aufweist.
DESCH17693A 1955-04-01 1955-04-01 Einrichtung zur Festlegung eines Hydraulikzylinders bei Schwellenbindemaschinen Expired DE952642C (de)

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