DE949076C - Ferromagnetischer Kern fuer mehrere magnetische, statische Kippschaltelemente - Google Patents
Ferromagnetischer Kern fuer mehrere magnetische, statische KippschaltelementeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. SEPTEMBER 1956
N 9434VIIIC12ig
Kippschaltelemente
Die Erfindung bezieht sich auf einen ferromagnetischen
Kern für mehrere magnetische, statische Kippschaltelemente. Ein statisches, magnetisches
Kippschaltelement besteht aus einem geschlossenen ferromagnetischen Kreis aus einem
Material mit einer im wesentlichen rechteckigen Magnetisierungskurve und einer hohen Remanenz
mitsamt den erforderlichen Speicher- und Ablesewickhmgen. Der Magnetisierungszustand des retnanenten
Flusses ist maßgebend für ein der Kippschaltanordnung zugeführtes Signal. Dieses Signal
wird dem magnetischen Kreis in Form von Stromimpulsen zugeführt, die einen oder mehrere mit
dem Kreis gekoppelte Stromleiter durchfließen, die entweder als Wicklungen oder als einfache Drähte
ausgebildet sein können.
Es ist bekannt, einen solchen magnetischen Kreis mittels eines ringförmigen Kernes aus einem Material
mit einer im wesentlichen rechteckigen Magnetisierungskurve aufzubauen. DerartigenRingkernen
haften mehrere Nachteile an: Die den mit dem Kern gekoppelten Leitern zugeführten Stromimpulise
erfordern ziemlich große Leistungen, die maximale Wiederholungsfrequenz dieser Stromimpulse
ist beschränkt, und wickeltechnisch ist die Form sehr ungünstig.
Man hat bereits vorgeschlagen, diese Nachteile
dadurch zu beheben, daß der magnetische Kreis aus mindestens zwei Teilen besteht, von denen
wenigstens einer aus einem Material mit einer im wesentlichen rechteckigen Magnetisierungskurve
und einer hohen Remanenz, der andere aus einem Material von geringem magnetischem Widerstand
besteht. Außerdem soll zweckmäßig wenigstens das letztgenannte Material einen hohen elektrischen
ίο Widerstand haben.
Man hat weiter bereits vorgeschlagen, mehrere Teile mit einer im wesentlichen rechteckigen
Magnetisierungskurve und einer hohen Remanenz mit einem gemeinsamen Teil von geringem
magnetischem Widerstand zu versehen, so daß die Anzahl statischer und magnetischer Kippschaltelemente,
die mit einem solchen Kreis aufgebaut werden können, der Anzahl· Teile von .hoher
Remanenz entspricht.
Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines ferromagnetischen Kernes für mehrere magnetische,
statische Kippschaltelemente, bei der nicht nur die aus einem Material von geringem magnetischem
Widerstand bestehenden Teile, sondern auch die aus einem Material mit einer im wesentlichen rechteckigen
Magnetisierungskurve und einer hohen Remanenz ein zusammenhängendes Ganzes bilden,
und weist des Merkmal auf, daß der ferromagnetische Kern, aus einem Teil aufgebaut ist, der
aus einem Material1 mit geringem magnetischem Widerstand besteht und mit nebeneinander angeordneten
Nuten versehen ist, die von einer Platte aus einem Material mit einer im wesentlichen
rechteckigen Magnetisierungskurve und einer hohen Remanenz überbrückt werden.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausiuhrungsbeispielen näher
erläutert.
Fig. ι und 3 zeigen magnetische Kreise gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 und 4 zeigen Einzelteile dieser Kreise. In Fig. ι stellt α den Teil dar, der aus einem
Material von geringem magnetischem Widerstand und vorzugsweise großem elektrischem Widerstand
besteht. Dieser Teil α ist getrennt in Fig. 2 dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 sind die nebeneinandierliegenden
Nuten mit 1,2,3 und 4 bezeichnet. Diese Nuten
können z. B. durch Schleifen oder Sägen oder unter Zuhilfenahme von Ultraschallmitteln eingearbeitet
werden. Diese Nuten können die aus einfachen Drähten bestehenden Wicklungen aufnehmen. In
Fig. ι z. B. sind durch die Nuten 1 und 2 sowohl
Speicherwicklungen c und e als auch Ablesewicklungen d und f geführt. Falls eine sämtlichen
magnetischen Kreisen gemeinsame Ablesewickkmg erwünscht ist, kann diese z. B. als ein Draht g nach
Fig. 2 angebracht werden. Die Nuten 1 bis 4 sind von einer gemeinsamen Platte b überbrückt, die aus
einem Material mit im wesentlichen rechteckiger Magnetisierungskurve und hoher Remanenz besteht,
und zweckmäßig ebenfalls einen hohen elektrischen Widerstand hat. Je geringer die Weite der
"Nuten und je dünner die Platte b ist, desto kleiner kann die für den Übergang der Kippschaltanordnung
von dem einen Remanenzzustand in den anderen benötigte Energie der den Stromleitern
zugeführten Stromimpulse sein. Die in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Kreise I, II, III, IV bilden
je einen magnetischen Kreis für ein statisches, magnetisches Kippschaltelement. Soll der Einfluß
des Lufrspaltes zwischen diesen Teilen gering bleiben, so müssen die Teile α und b sich über verhältnismäßig
große Flächen innig berühren, also zweckmäßig über die ganze Oberfläche des Teiles α
zwischen den Nuten. Am einfachsten erreicht man dies dadurch, daß die mit Nuten versehene Oberfläche
des Kernteiles a, ebenso wie die α zugewandte Fläche von b plangeschliffen werden.
Fig. 3 zeigt eine Konstruktion, welche die im folgenden erwähnten Vorzüge gegenüber der nach
Fig. ι hat. Die Konstruktion selbst leuchtet an Hand der Fig. 3 und 4 ein. Darin stellt a, in Fig. 4
getrennt dargestellt, wieder den Teil dar, der aus einem Material von geringem magnetischem Widerstand
mit Nuten 1, 2, 3, 4 usw. besteht, und b stellt den aus einem Material mit im wesentlichen rechteckiger
Magnetisierungskurve und hoher Remanenz bestehenden Teil dar. Auch in diesem Fall sind
>z. B. in Fig. 3 in den Nuten 1 und 2 Speicherwicklungen
c und e und Ablesewicklungen d und f an- go geordnet, in Fig. 4 eine gegebenenfalls erwünschte
gemeinsame Ablesewicklung g. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß ein einziger Draht,
in Fig. 3 mit H bezeichnet, sämtliche von der Konstruktion gebildeten Kippschaltelemente in gleichem
Sinne beeinflußt, was z. B. bei Koinzidenzschakanordnungen statischer, magnetischer Kippschaltungen
Anwendung findet. Durch gleichzeitige Erregung des sämtlichen Kippschaltelementen gemeinsamen
Leiters H und des durch eine der Nuten hindurchgeführten Leiters kann man in dem mit
diesem- letztgenannten Teil gekoppelten Kippschaltelement ein bestimmtes Signal aufspeichern; das
Feld des durch H fließenden Stromes soll in diesem Fall derart sein, daß es allein zu schwach ist, um
einen Übergang" von dem einen Remanenzzustand in den anderen zu bewirken. Ferner kann dieser
Leiter H dazu benutzt werden, sämtliche Kippschaltelemente in einen gleichen Remanenzzustand
zu bringen, ungeachtet der Lage, in der sich die Kippschaltelemente befinden. Es leuchtet ein, daß
eine solche gemeinsame Windung bei der Konstruktion nach Fig. 1 ebenfalls angebracht werden
kann, aber nicht auf diese ganz einfache Weise. Eine solche Windung muß bei der Konstruktion
nach Fig. 1 entsprechend der Windung g nach Fig. 2 durch jede Nute gesondert hindurchgeführt
werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCH:i. Ferromagnetischer Kern für mehrere statische, magnetische Kippschaltelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Kern aus einem Teil aufgebaut ist, der aus einem Material mit geringem magnetischem Widerstand besteht und mit nebeneinander an-geordneten Nuten versehen ist, die von einer Platte aus einem Material mit einer im wesentlichen rechteckigen Magnetisierungskurve und einer hohen Remanenz überbrückt werden.
- 2. Ferromagnetischer Kern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die mit Nuten versehene Oberfläche des Teiles aus dem Material mit geringem magnetischem Widerstand als auch die diese Fläche bedeckende Oberfläche der Platte aus dem Material mit im wesentlichen rechteckiger Magnetisierungskurve und hoher Remanenz ebene Flächen sind.
- 3. Ferromagnetiischer Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ringförmig sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Electronics, April 1953, S. 146 bis 149.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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