DE948947C - Foerderbandrolle - Google Patents

Foerderbandrolle

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DE948947C
DE948947C DEP8974A DEP0008974A DE948947C DE 948947 C DE948947 C DE 948947C DE P8974 A DEP8974 A DE P8974A DE P0008974 A DEP0008974 A DE P0008974A DE 948947 C DE948947 C DE 948947C
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DE
Germany
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bearing
roller
conveyor belt
seal
cylindrical
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DEP8974A
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English (en)
Inventor
Eugene Mouth
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PREC ET MECANIQUE Sarl
Original Assignee
PREC ET MECANIQUE Sarl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

Description

  • Förderbandrolle Die Erfindung betrifft eine Förderbandrolle mit einstückigen, in spanloser Formgebung durch Stanzen und Pressen und/oder Ziehen aus Blech, vorzugsweise aus Tiefziehblech, hergestellten Lagerhaltern von etwa L-förmigem Rotationsprofil, die einen das Wälzlager und eine vor ihm angeordnete Labyrinthdichtung aufnehmenden Lagertopf und den Lagerschild bilden, auf dessen zylindrischem Außenflansch der Rollenmantel aufgezogen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die durch spanlose Formgebung hergestellten Teile (Lagerhalter und Labyrinthdichtung) an den schmale Dichtungsspalten bildenden Stellen durch spanabhebende Formgebung (Schleifen) auf ein den Austritt des Schmiermittels verhinderndes Maß gebracht sind, wobei der Rollenkörper in axialer Richtung kraftschlüssig durch je eine mit ihren Ecken in eine am äußeren Rande der Lagertöpfe eingeprägte oder eingewalzte Nut eingesetzte Dreiecks feder gesichert ist, die sich federnd unter Zwischenschaltung eines Abschluß deckels und der aus Preßstoff gefertigten Rillenscheibe der Labyrinthdichtung am äußeren Wälzlagerlaufring abstützt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die genau gearbeitete Dichtung bei rauher Behandlung der Rolle weniger leidet, da die in axialer Richtung auftretenden Stöße, die der Dichtung gefährlich werden könnten, durch die elastische, nachgiebige Dreiecksfeder im wesentlichen unschädlich gemacht werden.
  • Durch spanlose Formgebung hergestellte Teile, die an besonderen Stellen durch spanabhebende Formgebung auf ein genaues Maß gebracht werden, sind bekannt. Es ist ferner bekannt, Dichtungsstellen von Rollenlagern so zu bearbeiten, daß der Austritt des Schmiermittels verhindert wird. Auch Dreiecksfedern sind bei Rollenlagern bekannt; sie sind mit ihren Ecken in Nuten eingesetzt und stützen sich federnd, unter Zwischenschaltung eines Abschluß deckels, am äußeren Wälzlagerring ab.
  • Diese Dreiecks federn sind aber nicht angewandt bei Rollenlagern, deren Dichtungen mit sehr genau gearbeiteter Labyrinthdichtung versehen sind. Die Erfindung besteht also in der Vereinigung der in der angegebenen Weise genau passend hergestellten und den Ausfluß des Schmiermittels verhindernden Dichtung mit der Drei ecks feder.
  • Anschließend an die Erfindung sind noch einige zweckmäßige Ausbildungen angegeben, die im Zusammenhang mit der Erfindung stehen.
  • Im folgenden ist die Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Axialschnitt durch das Ende einer Förderbandrolle, Fig. 2 eine Stirnansicht der Förderbandrolle gemäß Fig. I.
  • Die aus einem möglichst doppelt dekapierten (entzunderten und abgebeizten) Tiefziehblech in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gezogene und/oder gepreßte Lagerschale setzt sich aus dem äußeren, mit dem Rollenmantel I zu verbindenden Zylinderflausch 2, dem mit der Stirnfläche der Förderbandrolle zusammenfallenden ebenen Teil 3, dem mittleren Zylindermantel 4 sowie dem flanschartig nach innen gebogenen, parallel zur Stirnfläche verlaufenden Teil 5 zusammen.
  • Der Außenflansch 2 wird mit Reibungsschluß in den an seinem Ende mit einer entsprechenden Innenausdrehung versehenen Rollenmantel I eingepreßt, dessen Außenrand in der aus der Fig. I ersichtlichen Weise ein wenig um die Kante zwischen dem Zylinderflansch 2 und dem Teil 3 der Lagerschale herumgebördelt wird.
  • Der zylindermantelförmige Teil 4 und der sich an ihn unter Bildung einer Schulter 6 anschließende, einen geringeren Durchmesser aufweisende-zylinderringförmige Teil 7 können bereits mittels des Zieh-oder Prägewerkzeuges mit einer großen Präzision hinsichtlich des lichten Durchmessers angefertigt werden. Im Bedarfsfalle wird durch nachträgliches Ausdrehen mittels eines hierfür eingerichteten Automaten od. dgl. der lichte Durchmesser mit der erforderlichen hohen Präzision nachgearbeitet, so daß der mit Reibung eingeschobene Außenring 8 des Kugellagers einen festen, in seiner Endstellung durch die Schulter 6 bestimmten Sitz innerhalb des Zylindermantels 4 erhält.
  • Vor dem Kugellager sitzen die beiden, vorzugsweise aus einem aushärtbaren Kunstharz bestehenden, mit einander zugewandten Ringrippen versehenen Scheiben g und I0, zwischen denen ein schmaler, einen mäanderförmigen Querschnitt aufweisender Schlitz verbleibt dergestalt, daß die beiden Scheiben g und 10 ohne jede Reibung ineinanderlaufen können. Die zylinderringförmigen, sehr schmalen Spalten dieser durch die Scheiben g und 10 gebildeten Labyrinthdichtung können eine bis auf wenige tausendstel Millimeter genau vorgegebene Dicke besitzen, so daß die Funktion der Labyrinthdichtung auch dann nicht beeinträchtigt wird, wenn die in Radialebenen liegenden Spalten zwischen den die Labyrinthdichtung bildenden Scheiben g und 10 eine größere, durch die Ungenauigkeit in axialer Richtung bedingte Breite aufweisen sollten, als dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In ganz ähnlicher Weise wird die in radialer Richtung möglichst hohe Präzision bei der dem Inneren der Förderbandrolle zugewandten Abdichtung des Lagers ausgenutzt, wo infolge des allseitigen Abschlusses des Rolleninnenraumes gegen etwa von außen eindringenden Schmutz eine hinreichende zusätzliche Gewähr dafür gegeben ist, daß mit den bei Temperaturschwankungen etwa eintretenden Bewegungen des Schmiermittels kein Schmutz in das Lager eingebracht wird. Diese innenseitige Dichtung des Lagers besteht im Prinzip aus einem Blechring I I von im wesenthchen U-förmigem Profil. Der innere Flanschrand des Blechringes II sitzt reibungsschlüssig und flüssigkeitsdicht auf der feststehenden Welle I2 auf, an deren hier vorgesehener Schulter I3 der Innenlaufring 14 des Kugellagers abgestützt ist. Die zylindrische Außenfläche desAußenflansches desRinges II istdurchAbdrehen und/oder Abschleifen mit einer hohen Präzision auf ein solches Maß gebracht, daß zwischen ihr und der ebenfalls mit hoher Präzision abgedrehten und/oder abgeschliffenen genau zylindrischen Innenwandung des zylinderringförmigen Teiles 7 der Lagerschale ein Schlitz in der Größenordnung von 0,OI mm verbleibt, wodurch eine ausreichende, auf KapillarwirkungberuhendeAbdichtung des Schmiermittelinhaltes des Lagers in dem Sinne bewirkt wird, daß etwaige infolge Temperaturerhöhung durch den Spalt zwischen der Innenwandung des zylinderringförmigen Lagerschalenteiles 7 und der Außenwandung des Außenfiansches des Blechringes II hindurchdringende Schmiermittelmengen in den Raum 15 zwischen der Innenwand des Teiles 5 und der wellenförmigen, diesem Teil 5 zugewandten Seite des Ringes 1 1 eintreten und bei einer durch Abkühlung bedingten Zusammenziehung ohne weiteres wieder in den Innenraum zurückströmen können, ohne daß das Schmiermittel etwa irgendwelche Verschmutzung erlitten hat.
  • Selbst wenn infolge der in radialer Richtung bestehenden Maßungenauigkeiten die Breite des Raumes 15 in der Größenordnung von Zehntelmillimetern oder mehr schwanken sollte, so wird dadurch in keiner Weise die Breite des zylindermantelförmigen Kapillarspaltes an der Außenseite des Außenflansches des Ringes II, welcher allein für die Vorratshaltung des Schmiermittelvorrates innerhalb der Lagerschale verantwortlich ist, verändert, insbesondere nicht vergrößert.
  • Der gewünschte genaue Sitz in axialer Richtung der in den Zylindermantel 4 des Lagergehäuses eingeschobenen Teile, nämlich der Laufringe des Kugellagers 8/I4 und der Rillenscheiben 9/IO der Labyrinthdichtung wird in einer ein stirnseitiges Zusammenpressen der Labyrinthdichtungsteile verhindernden Weise durch die etwa einen L-förmigen Querschnitt aufweisende Abschlußscheibe I6 bewirkt, welche sich mit ihrem flanschartig gebogenen Außenrand flüssigkeitsdicht an der Innenwandung des Zylindermantels 4 anlegt und sich gleichzeitig an dem Außenrand der inneren Rillenscheibe g der Labyrinthdichtung abstützt. Die äußere Rillenscheibe 10 der Labyrinthdichtung wird in ihrer Lage gegenüber dem Innenlaufring 14 des Kugellagers durch den in eine Ringnut der Welle 12 eingesprengten Federring I7 gehalten.
  • Der Abschlußdeckel I6 wird in einer auch Axialschübe aufnehmenden Weise durch die deltaförmige Feder Is gehalten, die mit ihren Ecken in die tiefe, beispielsweise durch Prägen und Stauchen hergestellte, einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende Innenringnut 19 zwischen Außenschild 3 und Zylindermantelteil 4 der Lagerschale federnd eingesetzt wird. Über ihre freien Enden wird ein Röhrchen 20 geschoben, dessen mittlerer, zwischen den Enden der Feder 18 verbleibender Teil 21 mittels einer Plombierzange od. dgl. so zusammengepreßt wird, daß ein Entfernen der Feder I8 ohne Verletzung des als Plombe dienenden zusammengepreßten und geprägten mittleren Teiles 21 des Röhrchens 20 nicht möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderbandrolle mit einstückigen, in spanloser Formgebung durch Stanzen und Pressen und/oder Ziehen aus Blech, vorzugsweise aus Tiefziehblech, hergestellten Lagerhaltern von etwa L-förmigem Rotationsprofil, die einen das Wälzlager und eine vor ihm angeordnete Labyrinthdichtung aufnehmenden Lagertopf und den Lagerschild bilden, auf dessen zylindrischem Außenflansch der Rollenmantel aufgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch spanlose Formgebung hergestellten Teile (Lagerhalter 4 und Labyrinthdichtungg, IO) an den schmale Dichtungsspalten bildenden Stellen durch spanabhebende Formgebung (Schleifen) auf ein den Austritt des Schmiermittels verhinderndes Maß gebracht sind, wobei der Rollenkörper (I bis 5) in axialer Richtung kraftschlüssig durch je eine mit ihren Ecken in eine am äußeren Rande der Lagertöpfe (4) eingeprägte oder eingewalzte Nut (I9) eingesetzte Drei,ecksfeder (I8) gesichert ist, die sich federnd unter Zwischenschaltung eines Abschluß deckels (I6) und der aus Preßstoff gefertigten Rillenscheibe (g) der Labyrinthdichtung am äußeren Wälzlagerlaufring (8) abstützt.
  2. 2. Förderbandrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite des Wälzlagers angeordnete Dichtung eine an sich bekannte Labyrinthdichtung ist, die durch zwei aus aushärtbarem Kunststoff bestehende Scheiben (9, IO) mit ineinandergreifenden Ringleisten gebildet wird.
  3. 3. Förderbandrolle nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Wälzlagers ein eine Kapillardichtung bewirkender, ein U-Profil aufweisender Blechring (11) angeordnet ist, der mit seinem zylindrischen Innenflansch flüssigkeitsdicht auf die feststehende Welle (I2) aufgezogen ist, während sein auf exaktes Maß an der Außenseite abgedrehter zylindrischer Außenflansch der auf exaktes, nur wenig größeres Innenmaß abgedrehten zylindrischen Innenwand des Teils (7) des umlaufenden Lagerhalters gegenüberliegt.
  4. 4. Förderbandrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die einander koaxial gegenüberliegenden Enden der Dreiecksfeder (I8) ein aus verformbarem Werkstoff bestehendes Röhrchen (20) geschoben ist, dessen mittlerer, zwischen den Federenden liegender Teil (2I) mittels einer Plombierzange od. dgl. zusammengepreßt ist, dergestalt, daß ein Entfernen der Dreiecksfeder (I8) und damit ein Zugang zum Lagerinnern ohne Zerstörung des als Plombe dienenden Röhrchens nicht möglich ist.
  5. 5. Förderbandrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rollenmantel (I) und dem mit seinem zylindrischen Außenflansch (2) in eine entsprechende Ausdrehung am Ende des den Rollenmantel (I) bildenden Rohres (I) eingepreßten Lagerhalter (2 bis 5) in an sich bekannter Weise durch Umbördeln des äußeren Rohrrandes um die Außenkante des Lagerhalters bewirkt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65o 923, 671 875, 826 264; Deutsche Patentanmeldungen F 362 XI /81 e (Patent 889424); F 428 XI/8I e (Patent 869469); Französische Patentschriften Nr. 848 463 I ob6423; tschechische Patentschrift Nr. 68 758; USA.-Patentschriften Nr. I 92I 445, 2 285 647, 2 539 792.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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