DE1510922A1 - Druckwalzenzwilling fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Druckwalzenzwilling fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1510922A1
DE1510922A1 DE19641510922 DE1510922A DE1510922A1 DE 1510922 A1 DE1510922 A1 DE 1510922A1 DE 19641510922 DE19641510922 DE 19641510922 DE 1510922 A DE1510922 A DE 1510922A DE 1510922 A1 DE1510922 A1 DE 1510922A1
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Hans Stahlecker
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Description

O!?l.-!Wa F. BOSENKB Stuttgart den 27 <5 1Q6Q
ORMHG. H. H. WILHELM btuttgart, den 27-5.1969
7000 Stuttgart-1 Dr · W/Ja
Gymnasiuimlr. 31B
Tel. 0711/291133
Betr.: Patentanmeldung P 15 10 922.5 (unsere Akte P 2044)
Anm.: Spindelfabrik Süßen
Schurr, Stahlecker & Grill GmbH. Süssen / Württ.
Druckwalzenzwilling für Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckwalzenzwilling für Spinn- und Zwirnmaschinen mit auf seiner Achse auf Wälzlagern laufenden Walzenkörpern und mit zwischen Achse und Waizenkörpern angeordneten Dichtungsscheiben für praktisch gieitfreie Abdichtung.
Bei derartigen Druckwalzen ist es erwünscht, daß sie möglichst Λ lange wartungsfrei, also ohne Nachschmieren und ohne zeitraubende Reinigungsarbeit laufen. Dies kann vornehmlich dadurch erreicht werden, daß das Lagerinnere gegen den Austritt von Schmiermitteln und gegen das Eindringen von Faserflug zuverlässig abgedichtet wird. Ss wurde dazu schon vorgeschlagen, besondere Dichtungsbunde an der Druckwalzenachse vorzusehen, die gegenüber den Walzenkörpern kleine Dichtungsspalte ergeben und deren Kanten schneidenartig augebildet sind, so daß ein-
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
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ID IUSJZZ
dringender Faserflug zerschnitten wird. Eine derartige Lösung ist jedoch nicht in allen Fällen befriedigend, insbesondere dann nicht, wenn z.B. bei Kugellagern zur Verbesserung der Tragfähigkeit gewölbte Laufbahnen im Außenring und auf dem Irrenring bzw. unmittelbar auf der Achse vorgesehen werden. In diesem Falle muß zum Einfüllen der Kugeln eine Laufbahn exzentrisch zur andern verschoben 'werden können. Dies ist aber nur möglich, wenn der Dichtungsspalt zwischen Walzenkörper und Dichtungsbund dies zuläßt, also weit genug ist. Ein weiterer Dichtungsspalt ergibt aber keine einwandfreie Dichtung.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, längs verschiebbare Dichtungsringe für gleitfreies Abdichten auf der Achse anzuordnen, die erst nach dem Zusammenbau der Wälzlagerung an die für sie bestimmte Stelle auf der Achse geschoben werden. Aber auch bei einer solchen Anordnung kann der Dichtungsspalt nicht so eng gehalten werden, daß das Austreten des Schmiermittels aus dem Lagerinnern bzw. das Eindringen von Faserflug mit Sicherheit vermieden ist, weil die Durchbiegung der Achse und das u.U. mögliche Kippen des Walzenkörpers bei der Bemessung des Dichtungsspaites berücksichtigt werden muß, was die Anordnung nicht gleitfreier Dichtungen bei solchen Walzen veranlaßt hat.
Nach einem bekanntgewordenen Vorschlag für eine nicht gleitfreie Dichtung wird bei einem pendelbar auf der Achse gelagerten Walzenkörper eine Dichtungsscheibe in den Walzenkörper derart montiert, daß sich zwischen ihr und dem Walzenkörper ein hermetischer Abschluß ergibt. Diese Dichtungsscheibe mit einem äußeren Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Walzenkörperbohrung ist, und mit einer gegenüber dem Achsenkörper größeren Bohrung, wird mittels einer über einen Zwischenring wirkenden Feder axial an einen an die Achse angearbeiteten Bund gedruckt, wodurch das Walzeninnere abgedichtet
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wird. Nach einem weiteren Vorschlag ist ein auf der Achse aufgeschobener Kunststoffring mit Dichtungslippen vorgesehen, dessen Lippen an Bunden oder Nuten des Außenrings anliegen. Mit solchen nicht gleitfreien Dichtungen kann das Lagerinnere zwar geschützt werden; an den Dichtungseleraenten treten jedoch u.U. erhebliche Reibungskräfte auf, die u.a. zur Abnützung der Dichtungselemente führen, so daß sie des öfteren überprüft und nötigenfalls ausgewechselt werden müssen.
Die vorbeschriebenen Mangel können vermieden werden, wenn erfindungsgemäß eine oder mehrere radial bewegliche, mit engem Dichtungsspalt gegen den Walzenkörper oder die Achse abdichtende Dichtungsseheiben vorgesehen sind, die zwischen auf der Achse * bzw. in dem Walzenkörper angeordneten Führungsmitteln ausschließlich durch Reibungsschluß gehai.ten werden.
Dabei kann vorgesehen werden, daß das eine Führungsmittel eine planparalleie Führungsscheibe und das andere Führungsmittel eine in axialer Richtung auf die radial bewegliche Dichtungsscheibe wirkende federnde Scheibe ist. Als federnde Scheibe kann dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine handelsübliche, aus Stahlblech bestehende Ausgleichsscheibe verwendet werden; sie kann aber auch ein offender Federring sein, der in einer konischen Nut sitzt. Die federnde Scheibe kann auch eine durch Schlitze in federnde Segmente aufgeteilte und mit einer Nabe versehene Stahlb^echscheibe " sein. Statt aus metallischen Werkstollen kann die federnde Scheibe auch aus elastischem Kunststoff bestehen, wobei sie mit einer Nabe versehen sein kann, welche die Führungsscheibe gegen eine an der Achse angeordnete Schulter andrückt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß beide Führungsmittel für die radial bewegliche Dichtungsscheibe pianpara^.ie.i-e Führungsscheiben sind. Dabei Kann für jede Führungs-
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scheibe eine besondere Schulter angeordnet sein, an der die Führungsscheibe axial anliegt, wobei die axiale Lage von einer oder beiden der Führungsscheiben durch bleibendes Verformen der Achse gesichert wird.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eines der Führungsmittel als Winkelring ausgebildet ist. Auf diesem Winkelring kann das andere Führungsmittel durch bleibende Verformung des Winkelrings festgehalten werden. Das andere als planparallele Führungsscheibe ausgebildete Führungsmittel kann auch unter dem axialen Druck eines federnden Stützglieds stehen. Statt einer können auch zwei radial bewegliche Dichtungsscheiben angeordnet werden, die durch eine zwischen ihnen angeordnete, in axialer Richtung wirkende federnde Scheibe gegen die Führungsmittel angedrückt werden. Bei im Walzenkörper angeordneten Führungsmitteln und Dichtungsscheiben kann vorgesehen werden, daß vor der im Walzenkörper angeordneten äußeren Führungsscheibe ein auf der Achse sitzender, nach außen konisch sich verjüngender Ring angeordnet ist, der mit der äusseren Führungsscheibe einen radialen Spalt bildet. Es kann auch zweckmäßig sein, das äußere Führungsmittel als einen aus Kunststoff bestehenden Ring in dem Walzenkörper in einer Nut so zu halten, daß er sich mit seiner Führungsfläche gegen den Dichtungsring anlegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt und im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. i den Längsschnitt durch einen Druckwalzenzwilling mit einreihigen Kugellagern und Dichtungsscheiben, die außen (der Achsmiitte zu) von einer pianparalleien Scheibe und innen (der Lagerung zu) von einer federnden Scheibe (.-inke Schnitthälfte) bzw. einer weiteren planparailexen Scheibe (rechte Schnitthälfte) gehalten werden,
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Pig. la den Teilschnitt durch eine Dichtung ähnlich Pig. I in vergrößertem Maßstab, deren Dichtungsscheibe innen von einem Winkelring gehaxten wird, weicher in axial federnde Segmente aufgeteilt ist,
Fig. Ib in Ansicht die obere Hälfte des Winkelrings der Fig. la,
Fig. 2 den Teilschnitt durch eine Dichtung, bei der das innere Führungsmittel ein offener Federring ist, der in einer konischen Nut sitzt,
Fig. 3 den Teilschnitt durch eine -Dichtung, bei derdas innere Führungsmittel eine handelsübliche federnde Aus- " gleichsscheibe ist,
Fig. 4 den Teilschnitt durch eine Dichtung, bei der das innere Führungsmittel aus elastischem Kunststoff besteht und mit seiner Nabe das äußere Führungsmittel gegen eine auf der Achse angeordnete Schulter drückt,
Fig. 5 den Teilschnitt durch eine Dichtung, bei welcher beide Führungsmittel für die radial bewegliche Dichtungsscheibe planparalieie Führungsscheiben sind, die an Schultern der Achse anliegen,
Fig. 6 den Teilschnitt durch eine Dichtung ähnlich Fig. 5, bei welcher jedoch zwischen den Führungsscheiben ein Distanzring angeordnet ist,
Fig. 7 den Teilschnitt durch eine Dichtung ähnlich Fig. 6, jedoch mit nur einer Schulter auf der Achse,
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Pig. 8 den Teilschnitt durch eine Dichtung, bei welcher die innere Pührungsscheibe unter axialem Druck einer federnden Stützscheibe steht,
Fig. 9 den Teilschnitt durch eine Dichtung mit zwei radial beweglichen Dichtungsscheiben und planparallelen Pührungsscheiben, wobei die äußere Führungsscheibe als Winkelring ausgebildet ist,
Pig. 10 den Teilschnitt durch eine Dichtung, bei weicher die
äußere Führungsscheibe als Winkelring ausgebildet ist t und die innere eine durch einen Sprengring auf der
Nabe des Winkelrings gehaltene Tellerfeder ist,
Fig. 11 den Teilschnitt durch eine Dichtung ähnlich Fig. 9
mit zwei Dichtungsscheiben, weiche durch eine federnde Ausgleichsscheibe gegen die Führungsscheiben gedrückt werden,
Fig. 12 den Teillängsschnitt durch eine Seite eines Druck-
waLzenzwillings mit zweireihigem Kugellager und einer Dichtung mit radial beweglicher Dichtungsscheibe, deren aus ebenen Führungescheiben bestehende Führungsmittel in der Bohrung des Walzenkörpers angeordnet Bind und
Fig. 13 den Teilschnitt durch eine Dicatuag, deren Äußeres
Führungsmittel eine in der Bohrung des Walzenkörper· angeordnete Kunststoffhülse ist.
In Fig. 1 ist auf der Achse 1 für jede Walze eine Kugelreime angeordnet, auf der der Walzenkörper 3 gelagert ist. An den · Schultern 4 der Achse liegen die äußeren Führungescheiben 6 für die Dichtungsscheiben 8 an. In der linken Schnitthälfte ist
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das innere Führungsmittel für die Dichtungsscheiben 8 ein axial etwas federnder geschlitzter Zahnsprengring 7, der in einer Hut 1· der Achse sitzt und an der Schulter 5 der Achse anliegt. Der Abstand der Schultern 4 und 5 voneinander ist unter Berücksichtigung der Dicken der Dichtungsscheibe 8 und der Führungsmittel 6, -7 und der Axialfederung des Zahnsprengrings so gewählt, daß die Führungsscheibe 8 zwischen den Führungsmitteln 6 und 7 gehalten, aber noch leicht radial beweglich ist. Die Außendurchmesser der Führungsmittel 6 und 7 sind so bemessen, daß diese Führungsmittel mit der ihnen gegenüberliegenden Bohrung der Mantelhülse 3 einen radialen Ringspalt mit einer verhältnismäßig großen Spaltweite bilden, die etwa so groß g ist wie diejenige des radialen Ringspaltes, den die Bohrung der Dichtungsscheibe 8 in zentrischer Lage mit der Achse 1 bildet.
In der rechten Schnitthälfte der Fig. 1 ist das innere Führungsmittel 7' ein sogenannter Halbmondring, der in die Nut 1'' der Achse eingeschoben ist. Auch hier sind die Abmessungen der Dichtungsscheibe und Führungsscheiben und der Abstand der Schultern 4 und 5* so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtungsscheibe 8 zwischen den Führungsscheiben 6 und 71 etwa im Bereich Schiebesitz bis enger Laufsitz geführt und gehalten ist. Dadurch, daß die Dichtungsscheiben 8 radial verschiebbar zwischen ihren Führungsmitteln angeordnet sind, kann der axiaxe ä Dichtungsspait zwischen den Dichtungsscheiben 8 und den Walzenkörpern 3 sehr klein gehalten werden, ohne daß der Walzenkörper bei exzentrischer Lage von Achse und Walzenkörper unzulässig auf die Dichtungsscheibe drückt. Die Dichtungsscheibe 8 wird in diesem FaI^e vielmehr in eine exzentrische Lage zur Walzenachse radial verschoben und nimmt im Betrieb nach wenigen Umdrehungen des Walzenkörpers eine praktisch gleitfreie Steigung ein. Es sei hier ausdrücklich erwähnt, daß der Deutlichkeit wegen in den Figuren die Dichtungsspaite und das Führungsspiel teilweise übertrieben groß dargestellt sind.
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In den Fig. la und Ib ist das innere Führungsmittel 17 ähnlich wie das Führungsmittel 7 in Fig. 1 axial nachgiebig vorgesehen, jedoch besteht es hier aus einer durch Schlitze 171 in axial federnde Segmente 172 aufgeteilten Stahlscheibe, an die eine Nabe 17' angearbeitet ist, welche in Folge ihrer Schlitze 17'' radial etwas nachgiebig ist. Diese mit einer Nabe versehene Führungsscheibe kann beim Zusammenbau über den Bund 111 der Achse 11 hinweggeschoben werden und stützt sich dann an der Schulter 15 ab.
In Fig. 2 ist an der Achse 21 eine Schulter 24 angearbeitet, an welcher die äußere Führungsscheibe 26 anliegt. In die Nut 21' der Achse 21 ist als inneres Führungsmittel ein geschlitzter Federring 27 eingesetzt, der auf der konischen Nutflanke 21" aufliegt. Dadurch ergibt sich aus der radialen Kraftrichtung des Federrings eine axiale Komponente, welche die Dichtungsscheibe 28 gegen die Führungsscheibe 26 drückt, so daß letztere in gewünschter Weise wieder radial verschiebbar zwischen den beiden Führungsmitteln leicht federnd gehalten ist.
In Fig. 3 wird die Dichtungsscheibe 38 durch eine handeleübliche als Federscheibe wirkende Ausgleichsscheibe 37 an die äußere Führungsscheibe 36 gedrückt. Die axiale Lage der als inneres Führungsmittel wirkenden Ausgieichsscheibe 37 ist durch den Federring 37', der in eine Nut 31' der Achse 31 eingesetzt wird, gesichert.
In Fig. 4 liegt die äußere Führungsscheibe 46 an der Schulter 44 der Achse 41 an. In die breite Nut 41' der Achse ist die aus Kunststoff bestehende federnde Scheibe 47 eingesetzt, die eine Nabe 47' aufweist, welche sich innen an der Schulter 45 abstützt. Die andere Seite der Nabe 47* drückt die Führungsscheibe 46 gegen die Schulter 44. Die Dichtungsscheibe 48 wird
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durch die äußere Fläche 47" der federnden Scheibe 47 an die Führungsscheibe 46 nachgiebig so angedrückt, daß sie radial noch bewegbar ist.
In Fig. -5. sind an der Achse 51 die Schultern 54 und 55 für die Führungsscheiben 56 bzw. 57 angearbeitet, zwischen denen die . Dichtungsscheibe 58 liegt. Die innere Führungsscheibe 57 wird auf der Achse 51 durch bleibendes Verformen der Achsschulter 59 befestigt, beispielsweise, wie gezeichnet, durch Verstauchen an mehreren Stellen 59'. Der Abstand der Schultern 54 und 55 ist so gewählt, daß die Dichtungsscheibe 58 axial geführt wird und radial noch verschiebbar bleibt.
In Fig. 6 liegt zwischen der an der Achsschulter 64 anliegenden äußeren Eührungsscheibe 66 und der an der Achsschulter 65 anliegenden innren Führungsscheibe 67 der Distanzring 60. Die Summe der Dicken des Distanzrings 60 und der Führungsscheibe 66 entspricht dem Abstand der Schulter 64 von der Schulter 65. Die axiale Lage der Führungsscheibe 67 wird durch Verlöten oder Verschweißen mit der Achsschulter 69 gesichert und damit auch die axiale Lage der nur aufgeschobenen Führungsscheibe 66. Ein solches Befestigen durch örtliches Erwärmen ist zweckmäßig, wenn die Achse ganz oder teilweise (z.B. nur an den Laufringen für die Kugeln) gehärtet ist. In besonderen Fällen kann auch das Befestigen der Führungsscheiben durch Verkleben zweckmäßig sein. Da der Distanzring 60 keine axialen Drücke auf- I nehmen muß, weil sich die Führungsscheibe 67 an der Schulter 65 abstützt, kann er schwach dimensioniert sein, z.B. aus kalibriertem Draht bestehen.
In Fig. 7 legt sich die äußere Führungsscheibe 76 an die Achsschulter 74 an. Für die innere Führungsscheibe 77 ist keine besondere Achsschulter vorgesehen, sondern ihre Lage ist durch den Distanzring 70 gegeben und dadurch gesichert, daß die hin-
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terdrehte Achsschulter 79 durch teilweises oder durchgehendes Umbördeln oder Verstemmen in die gestrichelt gezeichnete Form 79' gebracht wird. Hierbei muß auch der Distanzring 70 axiale Drücke aufnehmen, so daß er zweckmäßig als Drehkörper bzw. als ein in sich geschlossener Ring hergestellt wird. Bei ganz oder teilweise gehärteten Achsen erfolgt dieses bleibende Verformen der Schulter 79 unter Druck zweckmäßig nach dem oder unter gleichzeitigem induktivem Erwärmen der Schulter 79. Um die gewünschte exakte Führung und Halterung der Dichtungsscheibe 78 zwischen den Führungsscheiben 76, 77 zu erhalten, muß die Breite des Distanzringes 70 unter Berücksichtigung der Toleranzen genau der Dicke der Dichtungsscheibe 73 angepaßt werden. Dies kann durch Sortieren der Scheiben 78 und Ringe 70 vor dem Einbau erfolgen. Aus ähnlichen Gründen können auch die Dicken der Distanzringe 60 der Fig. 6 sortiert werden.
In Fig. °, legt sich die innere Führungsscheibe 87 an den axial federnden Sprengring 87', der in einer Nut 81' der Achse 81 sitzt. Das äußere Führungsmittel 86 ist als Winkelring ausgebildet, dessen Nabe 86' mit ReibunggSchluß auf der Achse 31 befestigt ist. Wird der Winkelring, so wie gezeichnet, mit einer oder mehreren Bohrungen 86'· versehen, so kann er mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges auf der Achse verschoben werden.
In Fig. 9 ist die äußere Führungsscheibe 96 als Winkelring ausgebildet, auf dessen Nabe 96· die innere Führungsscheibe 97, die'beiden Dichtungsscheiben 98 und 98* und eine Distanzbüchse 90 angeordnet sind. Der Führungsring 97 wird über die Distanzbüchse 90 mit der Führungsscheibe 96 durch Umbördeln der Stirnfläche der Nabe 96' axial verspannt. Durch die Anordnung der beiden nebeneinander liegenden Dichtungsscheiben 98 und 98', die radial leicht verschiebbar geführt sind, wird der Dichtungsspalt verlängert und damit die Dichtung verbessert. Die ganze,
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eine Montageeinheit bildende Dichtung wird durch Aufpressen auf die Achse 91 mit dieser verbunden, wobei die axiale Lage durch den in eine Nut der Achse eingelegten Federring 94 nötigenfalls einseitig noch gesichert werden kanu.
In Pig. 10 ist die äußere Führungsscheibe 106 wieder als Winkelring ausgebildet, an dessen Nabe 1061 eine Schulter 106'' angearbeitet ist. Auf der Nabe 106' ist die Dichtungsscheibe 108 und eine »einseitig oder beidseitig angedrehte bzw. angeschliffene Tellerfeder 107 angeordnet, welche sich gegen einen an der Schulter 106" anliegenden Sprengring 107' abstützt. Auch bei dieser Anordnung kann die ganze, eine Montageeinheit f bildende Dichtung auf die Achse 101 aufgepreßt werden.
In Fig. 11 sind auf der Nabe 116* der als Winkelring ausgebildeten äußeren Führungsscheibe 116 zwei Dichtungsscheiben und 118' angeordnet, zwischen denen sich eine handelsübliche federnde Ausgleichsscheibe 118" befindet. Die innere Führungsscheibe 117 wird durch Umbördeln der Kante der Nabe 116· auf dieser gehalten.
In Fig. 12 ist in dem Walzenkörper 123 eine kleine Schulter als Anlage für die äußere, unter elastischer Verformung einbaubare Führungsscheibe 126 und eine zweite Schulter 125 a±s Anlage für die innere Führungsscheibe 127 vorgesehen. Zwischen | diesen Führungsscheiben ist die Dichtungsscheibe 128 angeordnet, die gegenüber der Achse 121 geringes radiales Spiel aufweist und von den Führungsscheiben 126 und 127 radial bewegbar gehalten wird. Auf der Achse 121 ist ein nach außen konischer Ring 121· fest oder verschiebbar angeordnet, der als Flugabweiser dient und mit der äußeren Führungsscheibe 126 einen Radialspalt bildet. Dieser Flugabweiser 121* kann auch, wenn er nicht verschiebbar sein soll, an die Achse angearbeitet sein.
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In Fig. 13 sitzt in der Nut 133' des Walzenkörpers 133 ein Sprengring 137'» an den sich die innere Führungsseheibe 137 anlegt. Die als äußere Pührungsscheibe dienende Kunststoffhülse 136 sitzt in einer Nut 1331' des Walzenkörpers und drückt federnd auf die Dichtungsscheibe 138. .
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Claims (16)

- 13 Patentansprüche
1. Druckwalzenzwilling für Spinn- und Zwirnmaschinen mit auf seiner Achse auf Wälzlagern laufenden Walzenkörpern und mit zwischen Achse und Walzenkörpern angeordneten Dichtungsscheiben für praktisch gleitfreie Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere radial bewegliche, mit engem Dichtungsspalt gegen den Walzenkörper oder die Achse abdichtende Dichtungsscheiben vorgesehen sind, die zwischen auf der Achse bzw. in deigWalzenkörper angeordneten Führungsmitteln ausschließlich durch Reibungsschluß ge- ^ halten werden. ^
2. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsmittel eine planparallele Führungsscheibe (6, 26, 36, 46, 106, 137) und das andere Führungsmittel eine in axialer Richtung auf die radial bewegliche Dichtungsscheibe (8, 28, 38, 48, 108, 138) wirkende federnde Scheibe (7, 17, 27, 37, 47, 107, 136) ist (Fig. 1, 2, 3, 4, 10, 13).
3. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Scheibe eine handelsübliche Ausgleichscheibe (37) ist (Fig. 3). äL
4. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Scheibe ein offener Federring (27) ist, der in einer konischen Nut (21·, 21'') sitzt (Fig. 2).
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bü.2 i.i.l 3üu:}ü-:.i.
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5. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Scheibe eine durch Schlitze in federnde Segmente (172) aufgeteilte und mit einer Nabe (17') versehene Stahlblechscheibe (17) ist (Fig.la, Ib).
6. Druckwalzenzwilling nach "Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Scheibe (47, 136) aus elastischem Kunststoff besteht (Fig. 4, 13).
7. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Kunststoff bestehende federnde Scheibe (47) mit einer Nabe (47f) versehen ist, welche die Führungsscheibe (46) gegen eine an der Achse (41) angeordnete Schulter (44) andrückt (Fig. 4).
8. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsmittel für die radialbewegliche Dichtungsscheibe (58, 68, 78, 128) planparallele Führungsscheiben (56, 57; 66, 67; 76, 77" 126, 127) sind (Fig. 5, 6, 7, 12).
9. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Führungsscheibe (56, 57; 66, 67; 126, 127) eine besondere Schulter (54, 55; 64, 65; 124, 125) auf der Achse bzw. im Walzenkörper (123) angeordnet ist, an der die Führungsscheibe axial anliegt (Fig. 5, 6, 12).
10. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der auf der Achse (51, 71) sitzenden Führungsscheiben (56, 57; 76, 77) durch bleibendes Verformen (59', 79') der Achse auf dieser befestigt sind (Fig. 5, 7).
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11. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Führungsmittel als Winkelring (17J 86; 96; 106; 116) ausgebildet ist (Fig. la, 8, 9, 10, 11).
12. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem als Winkelring (96; 116) ausgebildeten Führungsmittel das andere Führungsmittel (97; 117) durch bleibende Verformung des Winkelrings gehalten ist (Fig. 9, H).
13. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere als planparallele Führungsscheibe (87) ausgebildete Führungsmittel unter dem axialen Druck eines federnden Stützgliedes (871) steht (Fig. 8).
14. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsmitteln (116; 117) zwei radialbewegliche Dichtungsscheiben (118, 118') angeordnet sind, die durch eine zwischen ihnen angeordnete in axialer Richtung wirkende federnde Scheibe (11811) gegen die Führungsmittel angedrückt werden (Fig. 11).
15. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der im Walzenkörper (123) angeordneten äußeren Führungsscheibe (126) ein auf der Achse (I2i) sitzender, nach außen konisch sich verjüngender Ring (121*) angeordnet ist, der mit der äußeren Führungsscheibe (126) einen radialen Spalt bildet (Fig. 12).
16. Druckwalzenzwilling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß das äußere Führungsmittel ein aus Kunststoff bestehender Ring (136) ist, der in einer Ringnut (133*') des Walzenkörpers (133) so gehalten ist, daß sich seine Führungsfläche gegen die Dichtungsscheibe (138) anlegt.
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DE1510922A 1964-10-05 1964-10-05 Druckwalzenzwilling für Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1510922B2 (de)

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