DE948296C - Hydraulisches Regelventil - Google Patents
Hydraulisches RegelventilInfo
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Description
Die Erfindung· bezieht sieb auf ein hydraulisches
Regelventil mit einer durch ein Druckmittel oder mittels eines elektrischen, Solenoids, verschiebbaren
Ventilspindel, die bei .ihrer Bewegung in der einen Richtung Druckflüssigkeit in, einen hydraulischen
Zylinder einläßt und in, der entgegengesetzten Richtung die in dem hydraulischen Zylinder befindliche
Flüssigkeit zu einem Auslaß freigibt, wobei das eine Ende der Ventilspindel in einen mit Flüssigkeit
füllbareni Raum, mündet.
Wenn bei einem Regelventil ein Druckmrtteldurchlaß mit einem hydraulischen Zylinder in Verbindung
steht, der ein, großes Volumen von zusammengedrücktem Druckmittel enthält öder
irgendeiner anderen Bedingung unterworfen ist, durch welche die in dem Druckmittel gespeicherte
Energie beträchtlich ist, und wenn die Regelventilspindel schnell bewegt wird, so daß der Druekmitteldurchlaß
plötzlich, in freie .Verbindung mit dem Auslaß gebracht wird, so bewirkt dies- eine
heftige Druckwelle in der Auslaßleitung.
Es ist bereits eine hydraulische Vorrichtung1 bekanntgeworden,
bei welcher sich in einer Leitung kein unerwünscht hoher Druck einstellen kann,
wenn der Arbeitszylinder belastet wird Es. ist dar
bei zwischen! drei Räumen zu unterscheiden, die mit'
einer Druckquelle, einem Motor und einem. Aufnahmebehälter in Verbindung stehen. Wenn die
Druckflüssigkeit von der Druckquelle in den Motor gelangen soll, wird ein. Kolben, axial verschoben,
bis ein Ventil sich vom seinem Sitz abheben, kann, wobei der Durchgangsquerschnitt zwischen Ventil
und Sitz sich in Abhängigkeit von dem Druck einstellt,
der sich in der Leitung und im Motor ergibt und a,u.f den Kolben, einwirkt, so daß auch ein Abschluß der Leitung in Abhängigkeit vom Druck in
dieser erzielt wird. Bei dieser Vorrichtung wird . jedoch nur der Zutritt von. Druckflüssigkeit zu. dem
hydraulisch arbeitenden Zylinder, nicht aber der Auslaß aus ihm geregelt.
Das Regelventil gemäß der Erfindung ist soi beschaffen,
daß eine heftige Druckwelle in der Ausr laßleitung durch Mittel verhindert wird, welche die
Regelventillspindel zurückhält oder hindert, sich so
weit zu bewegen,, daß ein hydraulischer Zylinder gegen den Auslaß geöffnet wird, so lange, bis der
Druck in der Leitung auf einen· sicheren Wert gefallen ist.
Zweck der Erfindung1 ist insbesondere die Schaffung
eines verbesserten Regelventils dieser Art, bei welchem die Mittel zur Beschränkung der
Spindielbewegung selbsttätig und nur dann wirken, wenn, eine übermäßige Druckwelle in der Auslaß leitung
auftritt.
Gemäß der Erfindung weist ein hydraulisches Regelventil der eingangs erwähnten Art ein selbsttätig
arbeitendes· Ventil- auf, auf welches der Druck in der Auslaßleitung so einwirken, kann, daß bei
einem. Anstieg des Druckes in der Auslaßleitung infolge einer Bewegung der Ventilspindel in die
Auslaßstellung das Ventil bewegt wird, um einen-Ausg'ang
aus dem mit Flüssigkeit füllbaren Raum
zn versperren) und damit die Flüssigkeit in. dem Raum einzuschließen, wodurch eine Weiterbewegung der Ventilspindel in. die Auslaßstellung verhindert
wird, bis der Druck in der Auslaß leitung auf einen zulässigen Wert gesunken ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Regelventil mit einem durch einen,
Schalter gesteuerten Kolben, das so ausgebildet ist, daß die Ventilspindel in einer Richtung durch den
Druck des· Druckmittels bewegt wird, da es auf
einen Kolben, entgegen, der Wirkung einer Feder
wirkt, welche die Ventilspindel in entgegengesetzter Richtung bewegt. Der Druck des Druckmittels oder
der Steuerdruck, um. das Ventil zui betätigen, kann durch eine kleine Niederdruckpumpe oder eine
andere Druckquelle vorgesehen werden, und das genannte Druckmittel kann mittels eines- geeigneten"
von Hand betätigten Regel Ventils, das- als. Schaltventil bezeichnet wird, in den Arbeitszylinder einr
gelassen und aus diesem, herausgelassen werden. Das- durch eine Schaltvorrichtung betätigte Regelventil
hat einen, Zufubrdurchlaß, der mit der Primärdruckqu'elle verbunden ist, einen Druckduirchlaß,
der mit einem hydraulischen Zylinder verbunden ist, und einen Durchlaß, der mit dem
Auslaß verbunden ist, und das Ventil ist so ausgebildet, daß, wenn der Steuerdruck zu dem
Arbeitszylinder zugelassen wird, die Regelventilspindel in die Einlaßstellung bewegt wird, in der
der Zufufairdurchlaß in freier Verbindung mit dem Druckdurcblaß zu dem hydraulischen Zylinder
steht, und daß, wenn die Druckflüssigkeit in. dem Arbeitszylinder zu dem Auslaß freigegeben: wird,
die Regelventilspindel durch die entgegenwirkende Feder in die Auslaßstellung bewegt wird, in welcher
der Zufuhrdttrchlaß geschlossen ist und der Druckdurchlaß in freier Verbindung mit dem Auslaßdurchgang
steht. Gemäß der Erfindung ist ein selbsttätig wirkendes, durch Druck betätigtes
Ventil zwischen' den Arbeitszylinder und dias Schaltventil geschaltet. Dieses selbsttätige Ventil
wird durch den Druck in der Auslaßleitung betätigt, und es ist so angeordnet und' ausgebildet,
daß es· sofort den Fluß der Druckflüssigkeit aus dem. Arbeitszylinder unterbricht und dementsprechend
die weitere Bewegung der Regelventilspindel unterbricht, wenn der Druck in der Auslaßleitung
über einen vorbestimmten Wert steigt. Eine Weiterbewegung der Regelventilspindel wird nur
zugelassen, wenn, der Druck in der Auslaß leitung unter diesen vorbestimmten' Wert gefallen ist, so
daß das selbsttätige Ventil wiederum. Druckflüssig- go
keit von dem Arbeitszylinder zum. Auslaß fließen läßt. Gemäß dieser Aueführungsform, umfaßt daher
das selbsttätige Ventil einen, federbelasteten- Kolben,
dessen eine Stirnfläche dem Druck in der Auslaßleitung entgegen der Wirkung der Federbelastung
unterworfen ist; der Kolben wird ferner von einer Schulter auf dem Ventilkörper getragen, und
die Stärke der Feder ist derart bemessen', daß sie den Kolben an dieser Schulter hält, solange der
Druck in der Auslaß leitung nicht über einen vorbestimmten Wert steigt. In dieser Einwärtsstellung
des Kolbens sind radiale Durchlässe in dem Kolben in Ausrichtung mit radialen Durchlässen in dem
Ventilkör.per, wodurch ein freier Durchgang für Druckflüssigkeit zwischen dem. Arbeitszylinder und
dem Schaltventil geschaffen wird. Wenn andererseits der voirbestimmite Druck überschritten wird,
wird der federbelastete Kolben dadurch entgegen der Wirkung der Feder nach außen gedrückt, und
die radialen Löcher in dem Kolben bewegen sich außer Überdeckung mit den radialen Löchern in
dem Ventilkörper, so daß der weitere Ausfluß von Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder unterbrochen
wird und dementsprechend die Weiterbewegung der Regelventilspindel bis zu dem Zeitpunkt
unterbrochen wird, wo der Druck in der Auslaßleitung fällt, so daß der federbelasttete Kolben
sich einwärts gegen die Schulter bewegen kann und dadurch die freie Verbindung zwischen dem
Arbeitszylinder und dem Schaltventil und von dort
zum. Auslaß wiederhergestellt wird. Es ist so ersichtlich,
daß das: selbsttätige Ventil so= beschaffen und angeordnet ist, daß, wenn es durch den Druck
in der Auslaßleitiung des· Regelventils betätigt wird,
es den Fluß aus dem Arbeitszylinder unterbricht und dadurch die Bewegung der Ventilspindel unter-
bricht oder beschränkt, wenn sie den Auslaßdurchgang freilegt, und dementsprechend ein· plötzliches
Freigeben des Auslaßdurchlasses verhindert, welches einen übermäßigen Druck in der Auslaßleitung
verursachen würde.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Regelventil mit einem durch ein
Solenoid betätigten Kolben von der Art, bei welcher die Ventilspindel in einer Richtung durch, ein
to elektrisches Solenoid bewegt wird, das entgegen, der Wirkung einer Feder arbeitet, welche sie in
der entgegengesetzten. Richtung bewegt, wenn das Solenoid abgeschaltet ist. Die Ausbildung des
Regelvenitils ist ähnlich wie die vorstehend beschrieben« Ausführungsform, mit der Ausnahme,
daß der Arbeitszylinder durch einen Flüssigkeitspuffer oder Stoßdämpfer ersetzt ist. Die Anordnung
ist so getroffen, daß, wenn das Solenoid erregt wird, es die Ventilspindel in, die Einlaßstellung bewegt,
in weloher der Zufuhrdurchlaß in Verbinidung
mit dem Druckdurchlaß zu dem hydraulischen Zylinder gebracht wird, und daß, wenn das Solenoid
abgeschaltet ist, die entgegenwirkende Feder die Ventilspindel in die Auslaßstellung bewegt, bei
welcher der Zufuhrdurchlaß geschlossen und der Druokdurchlaß in Verbindung mit dem Auslaßdurchgang
gebracht wird. Das selbsttätige Ventil, das durch den Druck in der Auslaß leitung betätigt
wird, hat eine ähnliche Ausbildung wie das der oben: beschiriebenen Ausführunigsformeii und ist so
angeordnet, daß, wenn der Druck in der Auslaßleitung einen vorbestimmten Wert übersteigt, es
den Flüssigkeitsfluß aus dem Stoßdämpfer unterbricht, oder mit anderen Worten, es die Flüssigkeit
in dem Stoßdämpfer abriegelt oder einschließt und dadurch eine Weiterbewegung der Regelventilspindel
bis- zu dem. Zeitpunkt verhindert, wo· der Druck in der Auslaßleitung unter dien vorbestimmten
Wert gefallen ist. Auf diese Weise wird durch die vorstehend beschriebenen Mittel die Bewegung
der Regelventilspindel in solcher Weise beschränkt, daß eine heftige Druckwelle in der Auslaßleitung
verhindert wird, wenn der Auslaß durcbgang freigegeben ist.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ist die Erfindung in Anwendung auf einzeln
wirkende Regelventile beschrieben, wie solche zur Regelung oder Steuerung einzeln wirkender
hydraulischer Zylinder verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß die Erfindung mit gleicher Leichtigkeit
und gleichem Erfolg auf doppelt wirkende Regelventile angewendet werden kann, wie sie zur
Steuerung von doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern, benutzt werden, wie z. B. solchen, welche
bei einer nach unten wirkenden Presse oder einer waagerechten Presse verwendet werden. In letzterem
Fall ist der Preßstempel gewöhnlich mit einem kleinen Rückführring oder einem Rückstoßkopf
oder Rückführkopf versehen, um die Rückbewegung zu bewirken, und) die bei der Rückbewegung gespeicherte
Energie ist keine solche, welche eine unzulässige Druckwelle in der Auslaßleitung bewirken
würde, so daß es nur notwendig sein würde, i die Bewegung der Regelventilspindel zu beschränken,
wenn sie den Hauptzylinder mit dem Auslaß in Verbindung bringt. Nichtsdestoweniger kann es
in gewissen Fällen erwünscht sein, die Bewegung der Spindel· eines doppelt wirkenden Regelventils in
beiden Richtungen, d. h. vorwärts und rückwärts, zu beschränken, und' es ist ersichtlich, daß dies
leicht gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden kann, daß zwei selbsttätige Ventile, wie sie bei den
oben erläuterten Ausführungsformen beschrieben wurden, verwendet werden, wobei das eine selbsttätige
Ventil so angeordnet ist, daß es die Bewagung der Regelventilspindel beschränkt, wenn
sie sich bewegt, um einen Auslaß für den Hauptzylinder zu schaffen, während das andere selbsttätige
Ventil so angeordnet ist, daß es die Bewegung der Regelventilspindel beschränkt, wenn
sie sich bewegt, um einen Auslaß für den Rückführzylinder oder -ring zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in welcher
drei verschiedene Ausfübrungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Fig. ι ist ein Schnitt durch ein einzeln wirkendes
Regelventil gemäß der erstgenannten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine ähnliche Schnittansicht, die eben- gO
falls ein einzeln wirkendes Regelventil veranschaulicht;
sie zeigt jedoch die Verwendung eines Solenoids zur Bewegung der Ventilspindel in derjenigen
Richtung, in welcher Druckmittel zu einem mit ihm verbundenen hydraulischen Zylinder zugelassen
werden, und eines Stoßdämpfers zur Verhinderung der Rückbewegung . der Ventilspindel,
wenn der Druck in der Auslaßleitung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines doppelt wirkenden Regelventils gemäß
der. Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besitzt das dargestellte Ventil einen- Ventilkörper mit einem Auslaßdürchgang 4,
einem Druckdurchlaß 5, der mit dem hydraulischen Zylinder (nicht dargestellt) verbunden' ist, und
einen Zufuhrdurchlaß 6, der mit der Hauptdruckquelle verbunden ist. Mit 1 ist eine Ventilspindel
bezeichnet, die in der Auslaßstellung dargestellt ist, in welcher der.Durchlaß 5 in freier Verbindung
mit dem Durchlaß 4 steht. Wenn Steuerdruck zu dem Arbeitszylinder 7 zugelassen wird, drückt er
die Ventilspindel entgegen der Wirkung der Feder 8 nach unten in die Einlaßstellung, in welcher der
Durchlaß 6 in freier Verbindung mit dem Durchlaß 5 steht und der Durchlaß 4 geschlossen ist.
Wenn dann dem Druckmittel im Arbeitszylinder 7 gestattet wird, zu dem Auslaß zu fließen, drückt
die Feder 8 die Ventilspindel nach oben, wodurch der Durchlaß 6 geschlossen und der Durchlaß 4 .120
freigegeben wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die Ventilspindel einen konisch zulaufenden
Teil 3; der Zweck dieses Teiles ist die Schaffung eines beschränkten Durchgangs zum Auslaß,
wenn dieser Teil den Rand des Durchlasses 4 freigibt. Das Schaltventil (nicht dargestellt), welches
dazu bestimmt ist, das Steuerdruckmittel in den Arbeitszylinder 7 einzulassen und aus dem Zylinder
wieder auszulassen, ist mit dem Durchgang 9 verbunden. Der Durchgang 9 steht mit dem
Arbeitszylinder 7 durch einen mittleren Durchgang 10 und radiale Durchlässe 12 in einem· federbelasteten
Kolben ir sowie einem Durchgang 13 in Verbindung. Der Kolben 11 wird durch eine Feder 14
belastet, und die Stärke dieser Feder kann durch Zufügen oder Entfernen von Scheiben 15 geändert
werden. Der federbelastete Kolben 11 ist verschiebbar
in den Ventilkörper eingepaßt und mit einem bundartigen Flansch versehen, und sein
inneres Ende steht mit der Kammer 16 in Verbindung, die ihrerseits mit dem Auslaß 4 in Verbindung
-steht. Auf diese Weise ist der Kolben 11 jederzeit dem Druck in der Auslaß leitung unterworfen,
und wenn der Druck in der Auslaßlcitung über einen vorbestimmten Wert steigt, wird der
Kolben 11 nach außen gegen die Feder 14 gedruckt,
und diese Auswärtsbewegung bewirkt, daß die Durchlässe 12 geschlossen werden, wodurch
der Fluß der Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder 7 zu dem Durchgang 9 und von dort zu
dem Schaltventil unterbrochen wird. Die Federkammer 19 am Ende der Regelventilspindel steht
auch in Verbindung mit der Auslaßleitung, aber nicht mit der Kammer 16.
Die- Arbeitsweise des Ventils ist die folgende: Es sei angenommen, daß die. Ventilspindel 1 in der
Einlaßstellung steht, d.h. sich in Fig. 1 in der untersten Lage befindet, und das Schaltventil bewegt
wird, um Druckmittel aus dem Arbeitszylinder 7 zu dem Auslaß fließen zu lassen, dann drückt
die Feder 8 die Ventilspindel 1 nach oben gegen die Einlaßstellung, und während sie sich nach oben
bewegt, wird der Rand des Auslaßdurchlasses 4 von, dem abgeschrägten Teil 3 der Ventilspindel
freigegeben, und es entsteht eine ,plötzliche Druckwelle
in der Kammer 16 infolge der plötzlichen Freigabe des zusammengedrückten Druckmittels
aus dem hydraulischen Zylinder durch den Durchlaß 5 zu dem Durchlaß 4. Dieser Druckanstieg"
in der Kammer 16 bewirkt, daß der federbelastete Kolben 11 sich nach auißen bewegt
und dadurch die Durchlässe 12 schließt, was zur Fqlge hat, daß Flüssigkeit in dem Arbeitszylinder
7 eingeschlossen und dementsprechend die weitere Aufwärtsbewegung der Ventilspindel 1
• 50 bis zu dem Zeitpunkt unterbrochen wird, wo der Druck in der Kammer 16 genügend gefallen
ist, um zu gestatten, daß der federbelastete Kolben 11 sich nach innen bewegt und dadurch die
Verbindung zwischen dem Arbeitszylinder 7 und dem Durchgang 9 zu dem Schaltventil wiederherstellt; die Ventilspindel 1 wird demzufolge durch
die Feder 8 in die Auslaßstelllung, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist, bewegt. Es ist somit ersichtlich, daß - die Bewegung der Ventilspindel 1, wenn sie den
Rand des Auslaßdurchganges 4 freigibt, durch den - federbelasteten Kolben 11 zurückgehalten wird,
' der selbsttätig das Entweichen von Flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder beschränkt oder unterbricht,
wenn der Druck in der Kammer 16, die mit der Auslaßleitung verbunden ist, über einen vorbestimmten
Wert steigt. Wenn andererseits das Schaltventil bewegt wird, um Steuerdruck in den
Arbeitszylinder 7 zuzulassen, so 'wird dadurch bewirkt, daß die Ventilspindel 1 sich sofort nach
unten in die Einlaßstellung bewegt.
Biei der-in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
wird die Ventilspindel in die Einlaßstellung durch Erregen eines Solenoids gegen die Wirkung der
Feder 8 bewegt, die in diesem Fall in der Kammer 19 angeordnet ist.' Das Solenoid, das bei 20 angedeutet
ist, ist an dem Ventilgehäuse an dem von der Kammer 7 entfernten Ende befestigt, das in
diesem Fall als Stoßausgleicher wirkt, während-der Kern 21 des Solenoids mit einem geeigneten Ansatz
22 am Ende der Ventilspindel verbunden ist., Der Strom zur Erregung des Solenoids wird durch
eine geeignete Schaltvorrichtung (nicht dargestellt) geregelt, die bei diesem Beispiel das Schale
oder Steuerventil der ersten Ausfiührungsform ersetzt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten doppelt wirkenden Regelventil wird, die Regelventilspindel in
beiden Richtungen durch den Steuerdruck bewegt. Die Feder 8 kann fortgelassen werden; gegebenenfalls
-kann eine andere Feder 8e in die Kammer 7 go
eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist,
so daß die beiden Federn das Ventil in der neutralen Stellung festhalten·, wenn beide Kammern 7
und 19 gegenüber dem Auslaß frei sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei dem doppelt
wirkenden Ventil zusätzliche Druck- und Auslaßdurchlässe vorhanden; die Kammer 19 wird mit
dem Schaltventil durch einen zusätzlichen federbelasteten Kolben ähnlich dem Kolben 11 verbunden,
wobei dieser Kolben in Verbindung mit dem ioo
Druck in dem zweiten Auslaß durchgang steht und diesem Druck unterworfen ist. Es sind keine Durchgangswege
vorhanden, wie sie bei 17 und 1.8 der Fig. r dargestellt sind, welche die Kammer 19 mit
dem Auslaß verbinden, d.h. die Kammer 19 wirkt als Arbeitszylinder, um die Ventilspindel in entgegengesetzter
Richtung zu dem Arbeitszylinder 7 zu bewegen, und es ist ein doppelt wirkendes Steuerventil vorgesehen, um Druckmittel abwechselnd zu den Kammern 7 und 19 zu richten
bzw. aus diesen auszulassen, wobei das Steuerventil mit ihnen durch federbelastete Kolben ähnlich
dem Kolben 11 der Fig. 1 verbunden ist, so daß
die Ventilspindel zurückgehalten wird, wenn sie sich bewegt, um die Auslaßdurchgänge in jeder
Richtung freizugeben. Wie jedoch vorstehend bereits ' auseinandergesetzt, kann die Gefahr einer
Druckwelle nur eintreten, wenn die Ventilspindel in der einen Richtung bewegt wird, in welchem
Fall bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform nur ein feder belasteter Kolben 11 erforderlich
ist, um die Ventilspindel zurückzuhalten, ,wenn sie sich in dieser Richtung bewegt.
Bei jedem der dargestellten Beispiele ist keine unmittelbare Verbindung zwischen den Kammern
und 19 vorhanden, da irgendeine Druckwelle
innerhalb der Kammer 19 ein fehlerhaftes Arbeiten des Ventils hervorrufen könnte.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Hydraulisches Regelventil mit einer durch ein Druckmittel oder mittels eines elektrischen Solenoids verschiebbaren Ventilspindel, die bei ihrer Bewegung in der einen Richtung Druckflüssigkeit in einen hydraulischen Zylinder einläßt und in der entgegengesetzten Richtung die in- dem hydraulischen Zylinder befindliche Flüssigkeit zu einem Auslaß freigibt, wobei das eine Ende der Ventilspindel in einem mit Flüssigkeit füllbaren Raum mündet, gekennzeichnet durch ein selbsttätig arbeitendes Ventil (11), auf welches der Druck in der Auslaßleitung (4) so einwirken kann, daß bei einem Anstieg des Druckes, in der Auslaßleitung infolge einer Bewegung der Ventilspindel (1) in die Auslaßstellung das Ventil (11) bewegt wird, um einen Ausgang (13) aus dem Raum (7) zu versperren und damit die Flüssigkeit in dem Raum (7) einzuschließen, wodurch eine Weiterbewegung der Ventilspindel (1) in die Auslaßstellung verhindert wird, bis der Druck in der Auslaßleitung (4) auf einen zulässigen Wert gesunken ist.
- 2. Hydraulisches Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bewegung der Ventilspindel (1) zum Einlaß von Druckflüssigkeit in den hydraulischen Zylinder entgegen der Wirkung einer Feder (8) durch Zuführen von Druckflüssigkeit zu dem Raum (7) erfolgt, der einen Arbeitszylinder bildet und ein Ende der Regelventilspindel einschließt, während die Rückbewegung der Ventilspindel (1) durch Aufheben des Druckes in dem Raum (7) erfolgt.
- 3. Hydraulisches Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ventilspindel· (1) in an sich bekannter Weise durch Erregung eines Solenoids (20) entgegen der Wirkung der Feder (8) erfolgt und daß der Raum (7) als Stoßdämpfer wirkt.
- 4. Hydraulisches Regelventil nach Anspruch i, welches als doppelt wirkendes Ventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum (7) und ein Ventil (11) zum Einschließen der Flüssigkeit in diesem Raum (7) an jedem Ende der Ventilspindel (1) vorgesehen sind.
- 5. Hydraulisches Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (1) in an sich bekannter Weise in einer neutralen Stellung durch Federn (8, 8a) zentriert ist, welche auf jedes Ende der Spindel wirken.
- 6. Hydraulisches Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätig arbeitende Ventil (11) zur Steuerung der Freigabe von Flüssigkeit aus jedem als Arbeitszylinder oder Stoßdämpfer wirkenden Raum (7) einen federbelasteten Kolben (ϊΐ) aufweist, der gegen die Feder verschiebbar ist, um Durchlässe (10, 12, 13) zu schließen, welche gewöhnlich für das Entweichen von Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder oder Stoßdämpfer dienen, und die Anordnung so getroffen ist, daß das der Feder gegenüberliegende Ende des Kolbens dem Druck in der Auslaßleitung (4) unterworfen ist, wodurch ein Druckanstieg in der Auslaßleitung (4) über einen vorbestimmten Wert hinaus bewirkt, daß der Kolben des selbsttätigen Ventils gegen seine Feder (8) in eine Stellung verschoben wird, in der die Auslässe (10, 12, 13) geschlossen sind und die Flüssigkeit innerhalb des Arbeitszylinders oder Stoßdämpfers (7) gegen Entweichen eingeschlossen ist und in dieser Stellung gehalten wird, bis der Druck in der Auslaßleitung(4) auf den Wert absinkt, bei dem der Kolben (11) des selbsttätigen Ventils durch seine Feder in seine gewöhnliche Stellung zurückgebracht werden kann und so die Flüssigkeit in dem Zylinder oder Stoßdämpfer freigibt.In Betracht gezogene Druckschriften:Britische Patentschrift Nr. 611 619;
USA.-Patentschrift Nr. 2 507 ί "Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 696/203 2.56 (609597 8.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB315984X | 1951-02-06 |
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