DE948018C - Gemischverdichtende Hochdruck-Zweitaktmaschine - Google Patents

Gemischverdichtende Hochdruck-Zweitaktmaschine

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DE948018C
DE948018C DEM4063D DEM0004063D DE948018C DE 948018 C DE948018 C DE 948018C DE M4063 D DEM4063 D DE M4063D DE M0004063 D DEM0004063 D DE M0004063D DE 948018 C DE948018 C DE 948018C
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DE
Germany
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ring
machine
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stroke
piston
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DEM4063D
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English (en)
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Allfa Manns
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ALLFA MANNS
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ALLFA MANNS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gemischverdichtende Hochdruck-Zweitaktmaschine Gegenstand der vorliegenden Erfindung, deren Entwicklung und Vollendung in ihrem Gesamtprinzip von Luftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und Straßenfahrzeugen gefordert war, ist und bleiben wind als Allzweck-Antriebs-Maschine einschließlich als Strom-Erzeuger-Antriebs-Maschine von kleinsten Dreh-Leistungen bis hinauf mit höchsten Dreh-Leistungen in Typen-Einheiten.
  • Es sind Antriebs-Maschinen symmetrischster Einbau-Form-Gestaltungen, in denen höchst erreichbare Dreh-Leistungen in kleinsten Einbau-Abmessungen konzentriert worden sind.
  • Der Aufbau dieser neuen Bauart-Maschinen erfolgt laut der vorliegenden Typen-Einheit, wie der Längen-Schnitt auf Bild i zeigt, mit ziner kombinierten Haupt-Welle; bestehend aus einer Voll-Welle i mit aufgeschobener Hohl-Welle 2 unter Ausschaltung von Kurbeln an dieser kombinierten Haupt-Welle i/2, wobei aber beide Wellen i und 2 innerhalb des Kurbel-Gehäuses 12 mit Kegel-Zahnrädern. ausgebildet sind, und zwar bei je Welle i und 2 aus einem Stück Baustoff.
  • Beide Wellen i und 2 haben gegensinnige Dreh-Richtungen mit Leistungen in gleichen. Werten, wobei es gleich ist, ob diese Maschine auf Rechtsum-oder Linksum-Drehung ihrer Voll- oder Hohl-Welle angefahren und benutzt wird.
  • Sodann ist in Maschinen nach der Erfindung erreicht, daß durch die Gestaltung der Haupt-Welle i und 2, mit den beiden Kegel-Zahnrädern je vier, gleich acht Dreh-Leistungen genau gleichzeitig:@zur Auswirkung gebracht werden, vermittels Eingreifen der vier Kegel-Zahnräder 5 der Kurbel-Zäpfen 7, laut Bild 2 als Kurbel-Gehäuse-Querschnitt.
  • Sodann ist zwischen den beiden Kegel-Zahnrädern der Voll-Welle i und der .Hohl-Welle 2 auf der Voll-Welle i ein Königs-Kreuz-Lager 3 ruhend. angeordnet, laut Bild i und 2, .in welchem Saut Bild 2 die inneren Zapfen 6 der sich drehenden vier Kegel-Zahnräder 5 gelagert sind.
  • Ddese vier Kegel-Zahnräder 5 werden durch ihre Kurbel-Zapfen 7 genau gleichzeitig :gedreht, jedoch alle vier unabhängig voneinander in gegensinnigen Dreh-Richtungen, was laut Bild 2, in axialer Blickrichtung, gleich. geltend in beiden Richtungen der Maschinenlänge gesehen, deutlich als bedingt gezeigt ist, eben weil sich die Verzahnungen der vier gegensinnig sich drehenden Kegel-Zahnräder 5 nicht berühren dürfen.
  • Sodann sind, wie Bild .2 zeigt, die äußeren Dreh-Arm-Zapfen 6 aller vier Kurbel-Zapfen 7 in den in die Wandungen des Kurbel-Gehäuses 12 eingeschobenen Lagerbuchsen i i gelagert. Diese Dreh-Arm-Zapfen 6 reichen jedoch auf allen vier Seiten des Kurbel-Gehäus-es aus dessen Wandungen heraus, und zwar oberhalb und unterhalb nach B und El zu zum Antrieb der Königs-Wellen 39 vermittels Schnecken-Getriebe.
  • Demgegenüber haben die auf beiden Seiten des Kurbel-Gehäuses 12 herausreichenden Zapfen-6 je ein Ö'lpumpen-Getriebe 70 mit seinen beiden Öl-Ansauge- und Weiterför.der-Kolben hin und her zu bewegen, was durch wechselseitigen Eingriff in die obere .und untere Verzahnung der Ölpumpen-Getriebe erfolgt, vermittels einer bedingten, sich nicht auf den ganzen Kreisumfang erstreckenden Zähne-Anzahl an diesen seitlich aus .dem Kurbel-Gehäuse 12 herausreichenden Zapfen 6.
  • Jede der beiden Königs-Wellen 39 erhält außer ihrer SchneckenGetriebe-Ausbildung in ihrer Mitte, sodann wie auf Bild r unten gezeigt, auf -beiden Maschinenlängen-Seiten noch zwei Stirnrad-Verzahnungen und, wie seitlich von C und E gezeigt, zum Antrieb der beiden sich gleichmäßig drehenden Ansauge-Kanal-Ring-Körper 22 zum Öffnen und Abschließen der Einström-Kanäle 24 .am äußeren Zylinder-Mantel 18 je Haupt-Zylinder mit seinen ringförmigen Räumen.
  • Zugehörig ist hierbei auch das Öffnen und Abschließen der Energie-Träger-Stoffe-Zufließ-Bohrungen 23,nwelche auch Zuström-Bohrungen zu sein haben.
  • Die an. 'beiden Enden der Maschine an den beiden Königs-Wellen angeordneten Stirnrad-Verzahnungen treiben die auf den Gleitkragen der Zylinder-Köpfe der beiderseitig -der Maschine angebauten Haupt-Zylinder sich gleitend drehenden Zahn-Kränze 4o vermittels Eingriff in deren äußere Verzahnungen.
  • Diese Zahnkränze 4o' treiben die Stern-Wellen 5o vermittels Eingriff ihrer seitlichen Verzahnungen in die Kegel-Verzahnungen des Stern-Wellen 5o, ,und diese Stern-Wellen 50 treiben mit ihren Kegel-Verzahnungen 53, wie ebenfalls auf Bild i links gezeigt, die Steuerungs-Zylinder 27 mit ihren ringförmigen Räumen 29 und mit ihren Übernahme- und Übergabe-Kanälen 25 und 26, deren Anzahl genau den Kanälen am inneren Zylinder-Mantel i9 der beiden Haupt-Zylinder mit ihren ringförmigen Räumen entspricht.
  • Und vermittels der inneren Verzahnungen, der gleitend sich drehenden Zahn Kränze 40 werden auf je der beiden Maschinen-Köpfe gleichzeitig und gleichmäßig acht Zünd-Kegel-Körper laut Bild 4 gedreht, durch welche die Zünd-Zeiten von rund zweiunddreißig Doppel-Zündfunken genauestens gleichzeitig erfolgend gesteuert werden.
  • Diese zweiunddreißig Doppel-Zündfunken-Zünd-Vorgänge erfolgen aber nicht durch die steuernden Zünd-Kegel-Körper 94 (Bild 4), sondern durch die Zünd-Körper 9i (Bild 4), vermittels denen in je Verbrerinungs-Raum der beiden Haupt-Zylinder auch rund zweiunddreißig Stichflammen hineingejagt werden, welche eine große Verbrennungs-Geschwindigkeit bewirken.
  • In acht kegelförmigen Einbuchtungen der ringförmigen Verbrennungs-Räume der Haupt-Zylinder sind acht sich gleichzeitig andauernd drehende Zünd-Kegel-Körper eingelagert, in welche die mit je vier miteingebrannten Mittel-Elektroden versehenen Zünd-Körper auswechselbar einsgesetzt sind, wie auf Bild i rechts gezeigt, und zwar.im Schnitt von M oben: nach L unten zu, laut Bild 4.
  • Auf Bild i rechts ist der Häupt-Zylinder um ein Sechszehntel gedreht gezeigt, um auch einen Schnitt durch zwei der acht in den Verbrennungs-Raum hineinreichenden Einbuchtungen sowie durch zwei Zünd-Kegel-Körper und durch zwei in diese eingesetzte Zünd-Körper einschließlich je zwei ihrer Mittel-Elektroden. im Schnitt zu zeigen, die je zwischen zwei .in entsprechendem Abstand ebenfalls auswechselbar eingelagerten Neben-Elektroden enden, als Zündstrom führende Elektroden.
  • Die Köpfe der Zünd-Körper sind aber auch entsprechend als Zündstrom: Unteinbrecher entwickelt. Alle Typen der Maschinen nach der Erfindung als Kolbentriebwerke mit verschieden hohen Dreh-Leistungen erhalten auswechselbar eingesetzte Zünd-Körper mit vier bis sechs. miteingebrannten Mittel-Elektroden.
  • Die Zünd-Elektroden reichen nicht in die Verbrennungs-Räume hinein, sind daher auch den Verbrennungs-Hitzen nicht ausgesetzt und, werden sogar auch noch der kurzzeitigen Zünd-Vorgangs-Wärme jedesmalig sofort entzogen, so daB- eine höhere Betrie#bs-Scherlieit für alle Zünd-Elektroden der erfindungsgemäßen Kolbengetriebe-Maschinen garantiert ist.
  • Die Kurbel-Gehäuse iz werden bei der Maschine in senkrechtem Mittelschnitt A-B laut Bild i axial gegeneinandergeschoben zusammengebaut, d. h. nach erfolgter Einlagerung der durch die ganze Maschinenlänge hindurchreichenden vier Hauptariker-Sc'hrauben 46, in. deren rechtwinklige Gleitflächen, wie auf Bild 2 ,im Schnitt .gezeigt, die Viereck- Kurbel-Lager-Schleifen-Körper g hin und zurück gleiten, in denen gleichzeitig .oben und unten die Lager 8 der Kurbel-Zapfen 7 wechselweise nach links und rechts gleiten, sowie auch gleichzeitig rechts und links die Lager 8 der Kurbel-Zapfen 7 wechselweise aufwärts und abwärts gleiten, indenen sich die vier Kurbel-Zapfen 7 drehend bewegen.
  • Sodann werden vor dem Zusammenbauen der Kurbel-Gehäuse 12 die Kolbenstangen io auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten in den Viereck-Kurbel-Lager-Schleifen-Körper g fest eingebaut. Zum Zusammenbauen der Kurbel-Gehäuse 12 gehört vorauserfolgend weiter das Einschieben der Voll-Welle i, .das Aufschieben des Königs-Kreuz-Lagers 3, dass Einlagern der Kurbel-Zapfen-Kegel-Zahnrad-Körper 7/5 mit ihren inneren Zapfen 6 sowie mit ihren äußeren Zapfen 6 und deren Lagerbuchsen i i und das Aufschieben der Hohl-Welle 2 auf die Voll-Welle i einschließlich das Einbauen der Kolbenstangen io auf beiden Maschinen-Seiten in deren linksseitigen ringförmigen Kolben-Körper 35/35 sowie in deren rechtsseitigen ringförmigen Kalben-Körper 36/36. Vorauserfolgend das Beischieben der Haupt-Zylinder-Absahluß-Platten 1q. und 15 laut Bild i, sodann das Einschieben der ringförmigen Kolben-Körper 35/35 und 36/36 in die ringförmigen Räume der Haupt-Zylinder i8/ig, in welchen die doppelseitig wirkenden ringförmigen Kolben-Körper gleichzeitig auf bei-den Maschinen-Seiten gemeinsam wechselweise von links nach rechts und von rechts nach links vermittels der Verbrennungs-Hoch-Drücke geschoben werden.
  • Die Drehstellung der Kurbel-Zapfen 7 im Kurbel-Gehäuse 12 entspricht dem Zeitpunkt .der höchsten Verdichtungs-Stellung des Kolbens auf der linken Maschinenseite, dementsprechend steht dann der rechtsseitige Kolben in seiner Rückgangs-Endstellung, d. h., daß dann die in dem ringförmigen Raum dieses Haupt-Zylinders angesaugte Gemisch-Menge in den ringförmigen Raum 29 des diesseitigen Gemisch-Steuerungs,Zylinder 27 durch den Kolben-Rückgang hineingedrückt -worden ist.
  • Zur gleichen Zeit ist dann auch der ringförmige Zylinder-Raum vor der Kopfseite des rechtsseitigen Kolbens 36/36 bereits wieder mit Cemisch-Mengen zu deren Verdichtung restlos gefüllt. Und ebenfalls zur selben Zeit ist der ringförmige Raum des Haupt-Zylinders auf der linken Maschinenseite und Rückseite des Kolbens 35/35 mit angesaugten Gemisch-Mengen restlos gefüllt und auch bereits auf der Kopfseite dieses Kolbens die diesseitige Gemisch-Menge zur Höchst-Verdichtung gebracht und wird auch in diesem Zeit-Moment vermittels zweiunddreißig Stichflammen zur Verbrennung gebracht, indem die zweiunddreißig 5tichflammen vermittels zweiunddreißig Doppel-Zündfunken durch die Zünd-Körper erzeugt wurden und in den Verbrennungs-Raum hineingejagt worden sind.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich wechselweise von rechts nach links sowie von links nach rechts, d. h. zu jeder halben Umdrehung aller vier Kurbelzapfen 7 und deren Kegel-Zahnräder 5 (Bild i und 2). Auf Bild -2 sind die gleichzeitigen Vorgänge aller vier Kurbeil-Zapfen 7 sowie ihrer Kegel-Zahnräder 5 entsprechend dem Zeit-Moment gezeigt, wenn beide ringförmigen Kolben sich als fest miteinander verbundene Kolben auf Mittel-Hub-Stel= Jung befinden, wobei. es ganz gleich ist, ob die Getriebekolben-M.aaschinen auf Rechts- oder Linksumlauf angefahren worden sind.
  • Die auf Bild 2 angeführten Abgase-Ausström-Rohre 71 sind nicht für alle Maschinen-Einbau-Zwecke, jedßch für hauptsächliche bedingt gefordert.
  • Die Ableitungen der Abgase sind verschieden ausführbar. Beim Ansaugen der Gemische strömt die Luft-Menge durch die Verzahnungs-Schlitze zwischen den Zähnen in den jeweiligen Ansauge-Kanal-Ring-Körper 22 hinein und von dadurch die Kanäle 24 in den ringförmigen Raum des jeweils linken oder rechten Haupt-Zylinders auf der Rückseite des in ihm sich bewegenden ringförmigen Kolbens, dabei werden während des zweiten Vorgangs-Zeit-Drittels durch die äußerst hohe Geschwindigkeit der einströmenden Luftmengen die aus acht Bohrungen 23 (zwei davon. -im Längen-Schnitt-Bild i links unten und oben) die zufließenden Energie-Träger-Stoffe mit.in den zu füllenden ringförmigen Haupt-Zylinder-Raum hineinbefördert und aus diesem Raum in den ringförmigen Raum 2g des Steuerungs-Zylinders 27 hineingedrückt und von dort in den ringförmigen Verdichtung@s-Raum des jeweiligen Haupt-Zylinders, d. h. auf der Kopfseite ,des in ihm sich bewegenden ringförmigen Kolbens.
  • Die anzuwendenden Zündstrom - Zuführungs-Kabel werden :laut i io, Bild i links oben, an die Zündstrom-übergabe-Nasen 45, Bild i links und rechts, an beiden. Maschinen-Köpfen angeschlossen.
  • Sodann beziehen sich die nachfolgenden Bezugszeichen auf Ausführungen an und in diesen Maschinen.
  • 13 auf Bild i sind die beiden innerhalb dem Kurbel-Gehäuse 12 mit ausgebildeten Naben, in denen die Axial- und Radial-Kugel-Lager q. eingesetzt .sind.
  • 16 auf Bild i oben zeigt auf die äußeren Anbau-Flansdhe der beiden ringförmigen Haupt-Zylinder i8/ig.
  • 17 auf Bild i .und 2 sind acht Hidfs-Anker-Schrauben zum Zusammenbauen des Kurbel-Gehäuses 12 und zum Anbauen der beiden ringförmigen Haupt-Zylinder i8/ig.
  • 2o auf Bild 3 sind die inneren Anbau-Flansche der ringförmigen Haupt-Zylinder i8/zg.
  • 2i auf Bild 3 sind die Anbau-Schrauben in den inneren Anbau-Flanschen der Haupt-Zylinder i8/ig. 28, Bild i oben, zeigt die Kolben-Hub-Längen-Grenzen an.
  • 3o; Bild i oben links, zeigt auf die äußeren Kolben-Ringe der ringförmigen Kolben-Körper 35/35 und 36/36, und 31 sind die inneren Kolben-Ringe.
  • 32, Bild i oben und unten links und rechts, sind die Formen der Abgase-Austritts-Schlitze in den äußeren Wandungen 18 der ringförmigen Haupt-Zylinder 18/i9.
  • 33, Bild i oben rechts, zeigt auf die Kolben-Stangen-Druck-Scheiben in den ringförmigen, Kolben-Körper 35/35 und 36/36.
  • 34 Bild i oben rechts, zeigt auf die muschelförmigen Arretier-Muttern in den ringförmigen Kalben-Körper 35/35 und 36/36.
  • 37, Bild i unten -links, zeigt auf die geraden Flächen und rechts auf die kegelförmigen Zylinder-Kopf-Innenflächen und die Verbrennungs-Raum-Formen.
  • 38, Bild i oben links und rechts, zeigt auf die Zylinder-Kopf-Formen der ringförmigen Haupt-Zylinder 18/i9 und deren Gleit-Kragen, auf denen die Zahn-Kränze 40 gleitend sich drehen.
  • 44 Bild i links oben und unten, zeigt auf die Druck- und Arretier-Nasen (der Kugel-Drruck-Ring-Körper 42, Bild i rechts), welche in die eingefrästen Rillen io8 (Bild 4) eingreifen.
  • 43, Bild r links oben und unten, zeigt auf die Dreh-Richtungs-Wechsel-Ausbildung der kombinierten SternrWellen 5o.
  • 44, Bild i liniks oben und unten, zeigt auf die stabilisierenden Zentrier-Bolzen der kombinierten Stern-Wellen 5o.
  • 47, Bild i links und rechts, sind Radial-Druck-Kugel-Lager zwischen der kombinierten Haupt-Welle 1/2 und den beiden sich drehenden Steuerungs-Zylindern 27 mit ihren ringförmigen Räumen 29.
  • 48, Bild i rechts und links, sind axiale Kugel-Druck-Scheiben geger. die Steuerungs-Zylinder 27 mit ihren ringförmigen Räumen 29.
  • 49, Bild daselbst, sind Axial-Druck-Federn zui Rück-Entschlüp fungs-Verhinderung der S teuerungs-Zylinder 27.
  • 51, Bild i links und. rechts, sind Druck-Scheiben, die auch als Lager-Halb-Schalen ausgebildet sind zu den inneren Dreh-Zapfen der Icombinierten Stern-Wellen 5o.
  • 52, Bild i links unten und oben., zeigt auf die Kegel-Zahnräder (der kombinierten Stern-Wellen 5o), in welche die Zahn-Kränze 40 eingreifen.
  • 53, Bild i .links oben und unten, zeigt auf die Kegel Zahnräder (der SternrWellen 5o), die in die Kegel-Verzahnungen der ringförmigen Steuerungs-Zylinder 27 eingreifen.
  • 54, Bild i links, zeigt auf die geraden Außen-Flächen der beiden Abschluß- und Druck-Platten, und auf Bild i rechts weisen die Pfeile zu 54 auf die Neigungs-Formen. der auf Bild 5 in Stern-Richtungen angeführten sechs Verstärkungs-Rippen der Abschluß-Platten.
  • 55, Bild i links und rechts, sind die an den Abschluß-Platten 54 mit ausgeführten Gleit-Lager-Naben.
  • 56 auf Bild 5 sind die im Viereck an den Abschlruß-Platten 54 mit ausgeführten Verstärkungs-Rippen, die auch auf Bild i links und rechts im Schnitt mitangeführt sind.
  • 57 und 59, Bild i unten links und rechts, zeigen auf die an den Abschluß-Platten 54 über Kreuz mit ausgeführten Kopf-Lager, in denen die äußeren Enden der Stern-Wellen 5o und die äußeren Enden der Königs: Wellen 39 gelagert sind.
  • 58 zeigt auf Bild i rechts oben .und unten auf die isolierenden Preß-Stoff-Körper, die auf Bild 5 angeschraubt gezeigt sind und je vier Schlitze über Kreuz erhalten zum beweglichen Einbauen der Zündstrom-Übergabe-Nasen 45.
  • 6o zeigt auf Bild i rechts .und :links oben und unten auf die Innen-Form der aus zwei Halb@Ring-Körpern zusammengeschraubten und in die rechtwinkligen Eindrehungen an'&n Zylinder-Mänteln 18 außen (der ringförmigen. Haupt-Zylinder) abdichtbar geigengedrückten Abgase-Entweichungs-Kanal-Ring-Körper.
  • 61 sind in 6o eingesetzte Neutralisier-Buchsen-Halb-Schalen.
  • 62, Bild 1 unten, sind in die Kurbel-Gehause-Wandungen einzuschiebende und gegenzuschraubende Halb-Schalen-Flanschen-Lager.
  • 63, Bild i unten, sind an die Kurbeil-Gehäuse-Wandungen anzuschraubende Halb-Schalen-Lager. 64 zeigt im Bild i des Kurbel-Gehäuses oben und unten aui die abgerundeten FJach-Keile zum festen Arretieren der in die Kurbel-Lager-Schleifen-Körper 9 (die auf Bild :2 auch in axialer Richtung gezeigt sind) eingesetzten Kolben-Stangen io.
  • 65, Bild i rechts und links oben und unten, sind Bohrungen für die Schrauben zum Zusammenbauen der Abgase-Entweichungs-Ring-Kanäle-Körper 6o aus zwei Halb-Ring-Körpern.
  • 66, Bild i oben und unten, zeigt wie auch auf Bild 2 (vierseitig) Abschluß-Form-Bleche, von denen das, untere einen Öl-Sumpf-Raum abdichtend abzuschließen hat.
  • 68, Bild 2 links, zeigt auf die Ölpumpen.-Getriebe-Gleit-Körper.
  • 69, Bild 2, zeigt links oberhalb Höhen-Mitte und rechts unterhalb derselben auf die an das Kurbel-Gehäuse anzubauenden Gleit-Schienen, in deren 1.cismatigen Ausnehmungen sich die Olpumpen-Getridbe-Gleiter 68 !hin und her bewegen.
  • 72 zeigt auf Bild .2 die Richtungen der Schmier-Öl-Ansauge-Rohre an.
  • 73 zeigt auf Bild .2 die Richtungen der Schmier-Öl-Weiter-Förder-Rohre an.
  • 74 auf Bild 2 oben zeigt, wo Fall-Öl-Bohrungen in der oberen Wandung des Kurbel-Gehäuses ausgeführt zu werden haben.
  • 75 auf Bild :2 oben ist eine Schmieröl-Einspritz-Bohrungg durch die Mitte dieses äußeren Zapfens 6 nach dem Dreh--Zapfen 7 und rechtsseitig laut Pfeil der Schmieröl-Rohr-Linie als Schmieröl-Zuführung zum Schnecken-G"triebe des Zapfens 6 und dessen selbst.
  • 76, Bild 2, sind die Einbau-Flansche (im Schnitt senkrecht durch das Kurbel-Gehäuse) sowie durch ihre axialen Längen und deren Zweckmäßigkeit jeder Art Einbau-Aufhängung sowie Aufstellung entspricht.
  • 77, Bild 2, sind die vier im Schnitt angeführten ünverdrehbaren Paß-Körper, vermittels denen die beiderseitigen Viereck-Kurbel-Lager-Schleifen- Körper 9 durch Spezial-Verbindungs-Schrauben miteinander verbunden und gesichert werden.
  • 78 sind zu unter 77 die Bohrungen, die nur in gemeinsamer Zusammen-Spannung mit den Viereck-Körpern 9 ausgeführt werden.
  • 79 zeigt auf Bild i oben rechts und links auf die Kolben-Stangen-Abdichtungs-Ringe. Die zwei entgegengerichteten Kreivebogen,-Pfeile 8o auf Bild 2 oben und unten innerhalb den Spitzen-Kreisen der Schnecken-Verzahnungen der beiden Königs-Wellen 39 weisen darauf hin, daß diese Maschinen alle sowohl auf Rechtsum- als auch auf Linksum-Dreh-Leistung angefahren und benutzt werden. können, d. h. so oder so.
  • 81 auf Bild 3 oben rechts gibt ein Breiten-Verhältnis der ringförmigen Haupt-Zylinder i8/ig Innen-Räume an sowie auch das der sich in ihnen hin und her bewegenden ringförmigen Kol@ben-Körper 35/35 und 36/36.
  • 82 auf Bild 3 oben Mitte zeigt die Kreis-Kanten der kegelförmigen Ausnehmungen in den Verbrennungs-Kopf-Flächen der rinigförmigen Kolben-Körper an.
  • 83 auf Bild 3 oben zeigt auf die Durchmesser-Außen-Kreise der Kolben-Stangen-Abdichtungs-Ringe 79 auch zu Bild i.
  • 84 auf Bild 3 zeigt auf acht Energie-Träger-Stoff-Zuführungs-Anschluß-Rohre, die beim Zusammenbauen miteingebaut werden:.
  • 85 auf Bild 3 unten rechts zeigt auf eine der acht Anbau-H.ilfs-Scihrauben in den äußeren Flanschen der ringförmigen Haupt-Zylinder i8/ig.
  • 86 auf Bild 3 sind Abgase-Ableitungs-Form-Rohre mit Flansch-Kragen.
  • 87 auf Bild 3 sind Befestigungs-Druck-Stücke zum Anbauen der Farm-Rohre 86.
  • 88 auf Bil43 zeigt links und rechts auf Befes.tigungs-Schrauben zu 87.
  • 89 auf Bild 3 zeigt auf einen der Energie-Träger-S,toff-Verteiler-Kreis-Kanäle, von denen je aus die Energie-Träger-St@ffe durch acht Bohrungen 23 laut Bild i unten. links den Gemische-Ansauge-Ring-Kanal-Körpern 22 auf Bild i zufließen sowie auch zuströmen.
  • go auf Bild 4 rechts zeigt auf vier der miteingebrannten Mittel-Elektroden im Schnitt, die auch auf Bild i rechts im Längen- und Form-Schnitt gezeigt sind.
  • 9i auf Bild 4 -zeigt auf die Steirigut-Masse, die in den Fassungs-Hülsen 92 miteingebrannt wird und auch auf Bild i rechts untern im Längen-Schnitt in getupften Punktierungen angeführt isst.
  • 92, Bild 4, zeigt auf eine der Fass.ungs-Hülsen im teilweise schraffierten Schnitt.
  • 93 auf Bild 4 rechts ist eine der Hülsen-Muttern im Schnitt teilweise schraffiert, die zum arretierenden sicheren Festhalten der auswechselbar eingesetzten Zünd-Körper, bestehend aus 92/9i/go.
  • 95 auf Bild 4 zeigt auf die Grund- und Spitzen-Kreise der Zünd-Kegel-Körper-Stirn-Verzahnungen.
  • 96 auf Bild 4 zeigt auf eine der Bohrungen, durch welche in diagonalen Richtungen laut Bild i rechts die Stichflammen in die Verbrennungs-Räume hineingejagt werden.
  • 97 auf Bild 4 zeigt auf die Grund- und Spitzen-Kreise der inneren Verzahnungen der angetriebenen und treibenden Za'hn-Kränze-Körper 4o auf Bild i im Schnitt links und rechts.
  • 98 auf Bild 4 links, oben zeigt auf die Grund- und Spitzen-Kreise der Zahn-Kränze-Körper 40 -Stirn-Verzahnungen.
  • 99 auf Bild 4 ist der Verzahnungs-Kreis-Bereich der seitlichen Verzahnungen der Zahn-Kränze-Körper 4o.
  • ioo auf Bild 4 zeigt auf den Schnitt-Auslauf-Kreis des Verzahnungs-Fräsers, auch laut Bild i unten links.
  • ioi auf Bild 4 Mitte ist der Stumpf-Kegel-Verzahnungs-Bereich an den Köpfen der zu treibenden Steuerungs-Zylinder 27 laut Bild i links und rechts mit ihren ringförmigen Innen-Räumen 29.
  • i o2, Bild 4, zeigt auf die Befestigungs: Schrauben der Druck-Ring-Körper 51, auch zu Bild i links und rechts.
  • 103, Bild 5 rechts, zeigt auf zwei der Befestigungs-Schrauben zu den einzubauenden isolierenden Preß-Stoff-Körpern 58.
  • 104 auf Bild 5 sind zwei im Schnitt gezeigte Innen-Fßrmen der Druck- und Abschluß-Platten 54 zum Einbauen der kombinierten Stern, Wellen 5o.
  • io5, Bild i links oben und unten, zeigt auf Halb-Lager-Schalen der Kopf-Lager 59 für die kombinierten. Stern-Wellen 50.
  • io6 auf Bild 4 ist eine Kreis-Mantel-Anwendung zum Schutz der Maschinen für besonderen Zweck-Einbau derselben.
  • 107, Bild. 5 oben rechts, zeigt auf eine der Befestigungs- und Sicherungs: Muttern (der Haupt-Anker-Schrauben 46), vermittels denen die Abschl.uß-Platten 54 an :beiden Maschinen-Köpfen gesichert werden und somit auch keine Verdrehungen aller der dort eingebauten Körper erfolgen können:.
  • iog auf Bild i oben rechts zeigt auf Scharnier-Bolzen-Bohrungen zum Einbauender Zünd-Strom-Übergabe-Nasen-Körper 45.
  • i io auf Bild i links und rechts sind Anschluß-Bohrungen für die Anschließung der Zünd-Strom-Kabel mit ihren Anschließ-Schuhen.
  • i i i auf Bild i oben rechts sind die im Schnitt gezeigten und aus zwei Halb-Kreis-Teilen zusammengebauten Druck-Ring-Körper.
  • 112 auf Bild i oben rechts zeigt auf eine (von einer Anzahl Druck-Federn zu i i i) und zu den abgerundeten Gleit-Köpfen der in die Druck-Ring-Körper eingeschobenen Druck-Bolzen i 13.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischverdichtende Hochdruck-Zweitaktmaschine, gekennzeichnet durch eine kombinierte Haupt-Welle (i, 2), bestehend aus einer Vollwelle (i), welche durch die ganze Maschinenlänge hindurchreicht und mit ihrem Kegelzahnrad etwa in ihrer Längenmitte aus einem Stück Baustoff ausgeführt wird, wobei diese Vollwelle (i) innerhalb der linksseitigen Maschinenlänge einen reduzierten Durchmesser erhält für die aufgeschobene Hohlwelle (2), welche ebenfalls mit ihrem Kegelzahnrad aus einem Stück Baustoff ausgeführt wird, sowie durch einen auf der rechten Maschinenseite um die Vollwelle (i) drehbar angeordneten Gemisch-Steuerungs-Zylinderkörcper (27) und einem auf der linken Maschinenseite um die Hohlwelle (2) drehbar angeordneten Gemisch-Steuerungs-Zylindarkörper (27) und durch um diese beiden ringförmigen Steuerungs-Zyllnder je Maschinenseite einen an das in der Maschinenlängenmitte befindliche Kurbelgehäuse (12) angebauten ringförmigen Haupt-Zylinder (18, i9), in denen je sich ein doppelseitig wirkender, ebenfalls ringförmiger Kolben hin und eher bewegt, dessen je acht starre Kolbenstangen (io) paarweise mit einem im Viereck angeordneten Kurbel-Lager-Schleifen-Körper (9) verbunden sind,, . die wiederum auf vier Kurbelwellen (7) arbeiten, welche je mit einem Ende (6) im Kurbelgehäuse (12) und mit ihrem anderen. Ende (6) in einem Königs-Kreuz-Lager (3) gelagert sind und mit ihren Kegelzahnrädern (5) in die Kegelzahnräder der Wellen (i, 2) eingreifen.
  2. 2. Zweitaktmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Kegelzahnräder (5) der Kurbelwellen (7) und die beiden Kegelzahnräder der kombinierten Haupt-Welle (j,2) V-Verzahnungen erhalten.
  3. 3. Zweitaktmaschine nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der um die Wellen (1, 2) umlaufende Gemisch-Steuerungs-Zylinderkörper (27), der aus zwei miteinander verschweißten Mantelteilen besteht; an seinem vom -Kurbelgehäuse abgewandten Ende Kegelrad-Verzafinungen aufweist, in die die Verzahnungen von Steuer-Sternwellen (5o) eingreifen, und je acht Übernahme- (25) und übergabeschlitze (26) am Ringhohlraum (29) hat. q.. Zweitaiktmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch 'gekennzeichnet, daß der aus einem Stück gefertigte ringförmige Hauptzylinder (18, 19) .in .seinem inneren Zylindermantel (19) Übernahme- und Übergabeschlitze (25, 26) aufweist, die denen des Steuerungs-Zylinderkörpers entsprechen, in seinem äußeren Mantel (18) sechzehn Einlaß- (2q:) und Auslaßkanäle (32) hat, 'am Kopfende entsprechend der Zahl der Kolbenstangen mit kegelförmigen Einbuchtungen mit einem. Kegelwinkel von go° versehen und mittels Flanschen (16, 2o) des äußeren und inneren Mantels unter Zwischenlage von Abschlußplatten (15) an das Kurbelgehäuse angeschraubt ist.-5. Zweitaktmaschine-nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringförmige Kolben entsprechend den kegelförmigen Einbuchtungen des Zylinderkopfes acht kegelförmige Ausnehmungen an der Stirnseite, an der gegenüberliegenden Stirnseite um die Kolbenstangen herum muschelförmige Au.snehxriungen hat und zwei äußere Kolbenringe (30) und zwei innere Kolbenringe (31) aufweist. -6. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke der vier Kurbelschleifen durch Paßstü0ke (77) und Paßschrauben zu einem starren Viereck-Kurbelschleifenkörper verbunden- sind und daß dieser Körper in rechtwinkligen Gleitflächen der vier Hauptankerschrauben (q.6) geführt ist. 7. Zweitaktmasdhine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbelwelle mit Zapfen (6) und Kegelzahnrad (5) aus einem Stück besteht. B. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen ungeteilten, den Eimaß eines jeden ringförmigen Hauptzylinders steuernden, sich mittels einer Außenverzahnung drehenden. Ring (2t2) mit sechzehn Luftans.augschlitzen und acht Bohrungen, die acht Kraftstoff-Zuführungsbohrungen im äußeren Anbauflansch (16) eines jeden ringförmigen Hauptzylinders entsprechen. g. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet ,durch einen Abgas-Ring-Kanal, der aus zwei Hälften besteht und um den ringförmigen Hauptzylinderin Eindrehungen auf dem äußeren Mantel (18) befestigt ist und aus dem die Abgase unmittelbar oder durch ange-.schlossene Profilrohre (71, 86) ins Freie ausströmen. io. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch einen an jedem Zylinderkopf drehbar angebrachten Zabnkranzkörper (4o) mit einer Außenstirnverzahnung, über die der Körper angetrieben wird, mit einer seitlichen Kegelverzahnung, durch welche die Sternwellen (5o) angetrieben werden, und mit einer inneren Stirnverzahnung, durch welche mittels Verzahnungen (95) acht Zündkegelkörper gleichmäßig gedreht werden. L I. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch eine Zündeinrichtung, bestehend aus acht Zündkegelkörpern mit Stirnradverzahnung (95) und vier Bohrungen (96) in jedem Kegel in diagonalen Richtungen, wobei in jedem der sich gleichmäßig drehenden Zündkegelkörper ein auswechselbarer Zünd-Körper unverdrehbar einsgesetzt ist, bestehend aus einer Fassungshülse (92), in welche die eingefüllte Steingutmasse (9i) gemeinsam mit den: vier in ihrem Kreise gleichmäßig voneinander eingesetzten Mittelelektroden (9o) mit abgerundetem Zündstromünterbrecherkopf eingebrannt werden, ferner wobei vier Übergabenasen (q.5) scharnierartig beweglich im Absdhlußkörper (58) eingesetzt und acht auswechselbare Nebenelektroden zwischen jedem Zündkegelkörper und der Fassungshülse (92) als .unbewegliche Masseelektroden eingelagert sind. 12. Zweitaktmasdhine nach Anspruch i bis i i, gekennzeichnet durch zwei Königswellen (39) mit j e einem Schneckenrad in Längsmitte, das mit einer Schnecke als Verlängerung des Zapfens (6) der oberen oder unteren senkrecht -gelagerten Kurbelwelle im Eingriff steht, und mit je Längenseite zwei kleinen eingefrästen Stirnrädern, von denen je Maschinen-Längen-Seite das eine mit der Verzahnung des Ringes (22) und das andere mit der Außenverzahnung des Zahnkranzkörpers (4o) im Eingriff steht. 13. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis 12, gekennzeichnet durch vier Sternwellen (5o) zum Antrieb der Steuerungs-Zylinderkörper (27), von denen jede aus zwei ineinander rastenden Teilen besteht und mit einem eingesetzten zentrierenden Stabilisierungsstift (q4) gesichert isst und zwei angedrehte Lagerzapfen und zwei eingefräste Kegelradverzahnungen aufweist. 14. Zweitaktmaschine nach. Anspruch i bis 13, gekennzeichnet durch ein Kurbelgehäuse, das aus zwei Hälften (i2) mittels acht Hilfsankerschrauben (i7) zusammengebaut ist, wobei die Lager (i I) oben, unten, rechts und links mit eingebaut und acht Einbauflansche (76) vorgesehen sind und der Zusammenbau durch vier Hauptankerschrauben (46) gesichert wird, welche nach beiden Seiten der ganzen Maschinenlänge durchreichen. 15. Zweitaktmaschine nach Anspruch i biss 14, gekennzeichnet durch zwei an den Kopfenden der Ringzylinder angebrachte Abschlußplatten (54), je mit Kopflager (57) für die Königswellen, Kopflager (59) für die Sternwellen (5o), Ausnehmungen für diese selbst, Gleitlagernabe (55) für die Welle (i, 2), sechs radialen Verstärkungsrippen und vier Randverstärkungsrippen (56), wobei an jede Abschlußplatte acht Isolierkörper angebaut sind, in denen je vier Zündstromnasen (45) scharnierartig beweglich sitzen. 16. Zweitaktmaschine nach Anspruch i bis, 15, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Getriebe der auf jeder Seite des Kurbelgehäuses angeordneten Kolben-Ölpumpen aus einem Gleitstück (68) besteht, dessen Ausnehmung in seiner Längenrichtung eine Verzahnung oberhalb und eine Verzahnung unterhalb, beide nach innen, zu, hat, das in zwei Gleitschienen (69) geführt und durch einen je Kurbelgehäuse-Seite herausragenden Zapfen (6) der seitlich rechts. .und links gelagerten Kurbelwellen-Körper wechselweise mit seinen beiderseits angeordneten Kolbenstangen (70) und deren Kolben nach rechts und links getrieben wird, wozu jeder dieser Zapfen (6) eine bestimmte Zähneanzahl hat und an seinem übrigen Kreisteil die Zähne bis auf deren Grundkreis abgefräst sind.
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EP1488085A4 (de) * 2002-03-06 2007-01-10 Tony Vallejos Hubkolben- und rotationsverbrennungsmotor, -verdichter und pumpe

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