DE946231C - Vorrichtung zur Aufspeicherung von Fernsehsignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufspeicherung von Fernsehsignalen

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DE946231C
DE946231C DEF7307A DEF0007307A DE946231C DE 946231 C DE946231 C DE 946231C DE F7307 A DEF7307 A DE F7307A DE F0007307 A DEF0007307 A DE F0007307A DE 946231 C DE946231 C DE 946231C
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DE
Germany
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insulating
insulating layer
electrons
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Expired
Application number
DEF7307A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Struebig
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/80Television signal recording using electrostatic recording

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufspeicherung von Fernsehsignalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der ein Nachrichteninhalt, insbesondere eine Fernsehsendung, eine gewisse Zeit gespeichert und nach Wunsch wieder abgenommen und übertragen werden kann. Es sind bereits derartige Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die zu übertragende und zu speichernde Nachricht auf einen Film von z. B. Kinoformat aufgezeichnet wird. Dieser Film wird darauf in einer Entwicklungsapparatur entwickelt und getrocknet und danach so lange aufbewahrt, bis die aufgezeichnete Nachricht, z. B. eine Fernsehsendung, übertragen werden soll..
  • Es ist ferner bekannt, im kontinuierlichen Zwischenfilmverfahren Fernsehsendungen z. B. mittels Braunscher Röhre auf einen Film aufzuzeichnen, zu entwickeln und dann zu projizieren. Danach wird das fotografische Bild von dem Film entfernt und eine neue lichtempfindliche Schicht aufgetragen, so daß der Film, der beispielsweise in Form einer Schleife ausgebildet ist, wieder zur Aufnahme neuer Sendungen bereitsteht. Diese Verfahren sind wegen der notwendigen Entwicklungsapparatur verhältnismäßig umfangreich und kostspielig. Für den praktischen Fernsehbetrieb ist eine so lange dauernde Speicherzeit, wie sie der fotografische Film besitzt gar nicht erforderlich, da im allgemeinen zwischen Aufnahme und Wiedergabe ein Zeitraum von höchstens z bis 2 Tagen liegt.
  • Es ist ferner bekannt, auf einer isolierenden Unterlage materielle Bilder oder Zeichnungen durch Aufbringen von Ladungen mit Hilfe von Ionenentladungen zu erzeugen. An eine elektrische Ablesung der Ladungsbilder ist offenbar nicht gedacht. Die Anwendung dieses Verfahrens auf die Fernsehtechnik scheitert vorläufig an der Trägheil der- Ionenentladungen. Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, Fernsehsignale mit Hilfe von Elektronenstrahlen auf ein Band aus Isoliermaterial aufzubringen, wobei das Band in seiner Längsrichtung und der Elektronenstrahl hierzu senkrecht bewegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Speicherung eines elektrischen Nachrichteninhaltes durch Aufzeichnen eines Nachrichtensignals mittels eines Elektronenstrahles auf ein bewegtes Transportband mit hochisolierender Oberfläche und zum Abtasten des Ladungsbildes mit einem anderen oder demselben Elektronenstrahl besitzt die besonderen Merkmale, daß die Aufzeichnung mit schnellen und die Abtastung mit langsamen Elektronen vorgenommen wird und daß das bei der Abtastung erhaltene Bildsignal von den durch die Bandladungen modulierten Rückkehrelektronen abgeleitet ist.
  • Durch diese Methode erhält man ein System hoher Empfindlichkeit, da mit schnellen Elektronen große Ladungsbeträge aufgebracht werden können, während die Abtastung mit langsamen Elektronen hohe Empfindlichkeit durch die Ablenkung und teilweise Neutralisierung der Strahlelektronen sicherstellt.
  • `Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht das speichernde Band aus einem Träger aus z. B. Nitrocellulose oder einem anderen gut isolierenden und biegsamen Stoff, auf den eine dünne Schicht eines Metalls, z. B. Aluminium, aufgebracht ist, welche ihrerseits mit einer dünnen Schicht eines hochisolierenden Stoffes, z. B. Aluminiumoxyd, Paraffin od. dgl. überzogen ist. Zweckmäßig befindet sich das Speicherband in einem gut evakuierten Raum, so daß die von einer Elektronenstrahlröhre ausgehenden Elektronen ohne wesentlichen Verlust auf die hochisolierende Oberfläche des Filmbandes gelangen können. Die Kathodenstrahlröhre zum Aufzeichnen der Ladungen wird vorteilhaft mit verhältnismäßig hohen Spannungen, z. B. io kV, betrieben und besitzt an der Stelle, wo die Elektronen in den Raum austreten sollen, ein Lenardfenster von etwa der Breite einer Zeile. Die Abtastung der Ladungen auf dem Filmband kann entweder mit derselben Röhre oder mit einer besonderen Elektronenstrahlröhre erfolgen, wobei jedoch die Anodenspannung während der Abtastung wesentlich niedriger sein kann als bei der Aufzeichnung. Insbesondere kann die Abtaströhre mit so niedriger Anodenspannung betrieben werden, wie sie beispielsweise in einem Orthikon angewandt wird. In diesem Fall kann die Austrittsstelle der Elektronen mit dem Raum, in dem das Isolierband angeordnet ist, in direkter Verbindung stehen. Zweckmäßig besteht die Austrittsöffnung dieser Röhre hierbei aus einem schmalen Spalt von etwa Zeilenbreite. Zur Aufrechterhaltung eines Hochvakuums wird die Abtaströhre und gegebenenfalls auch die aufspeichernde Röhre an eine Hochvakuumpumpe ausreichender Saugleistung angeschlossen. Dagegen kann der Raum, in dem das Isolierband bewegt wird, durch eine Vorvakuumpumpe auf einem niedrigeren Vakuum von beispielsweise io-2. bis io-s mm gehalten werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig. i und 2 erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt wird.
  • In Fig. i ist i ein Gehäuse, in dem in einem vakuumdichten Teilraum das aufgespulte Band .2 angeordnet ist.
  • Die Spulen sind zwecks Bewegen des Bandes während der Aufzeichnung, des Abspieles und des Umspulens in üblicher Weise mit Motorantrieb ausgerüstet. In einem anderen Teilraum, der vor-,. teilhaft als Stativ ausgebildet ist, befindet sich eine Vakuumpumpe 3 zum Evakuieren de's Filmraums und eine Öldiffusionspumpe q.. zum Evakuieren der Aufzeichnungsröhre 5 und der Ableseröhre 6.
  • Die Röhre 5 besitzt eine zeilenförmige Austrittsöffnung für die Elektronen, die mit einer dünnen Aluminiumfolie bedeckt ist, welche an sich einen guten Vakuumabschluß bedeutet. Daher ist ein Anschluß der öldiffusionspumpe nicht unbedingt erforderlich. Bei der Ableseröhre 6, in der langsame Elektronen erzeugt werden, ist dieAustrittsöffnung der Elektronen zweckmäßig unbedeckt, so daß eine gewisse Gasströmung von dem äußeren Raum ins Innere der Röhre stattfindet. Diese ist jedoch bei Verwendung eines schmalen Spaltes der Größenordnung 1/1a mm und einer wirksamen Pumpe für das Funktionieren der Röhre vernachlässigbar.
  • An Hand der Fig. 2 wird die weitere Ausbildung der Elektronenröhren und der Isolierschicht beschrieben. In dieser Figur ist 7 eine Elektronenröhre der Form, wie sie zum Aufzeichnen und Ablesen benutzt werden kann. In der Elektronenröhre befindet sich eine Glühkathode mit Steuergitters, eine Anode 9 und eine Austrittselektrode io. Die Anode 9 und die Elektrode io besitzen je eine spaltförmige Öffnung, die aufeinander ausgerichtet sind. Vermittels nicht gezeigter Ablenkspulen wird der Elektronenstrahl parallel und längs der Austrittsöffnung hin und her geführt. Um zu verhindern, daß der Elektronenstrahl bei Auftreten von Störfeldern (Erdmagnetfeld) von der Bahn des Austrittsspalts abweicht, wird die Fokussierung auf den Austrittsspalt der Elektrode 9 so eingestellt, daß der Elektronenstrahl verhältnismäßig breit auf diese auftrifft. Vor dem Austrittsfenster io wird der Film ii kontinuierlich bewegt. Die aus der Aufzeichnungsröhre austretenden Elektronen dringen vermöge ihrer hohen Geschwindigkeit ziemlich tief in das Innere der Isolierschicht i2 ein und werden darin wegen des hohen Isolationsvermögens festgehalten. Die Isolierschicht beispielsweise aus Aluminiumoxyd oder aus aufgedampftem Quarz soll einen Widerstand von mehr als io+15,QCm besitzen. Weitere geeignete Stoffe für die Isolierschicht sind Silikone oder Kunstharze. Die Isolierschicht ist auf eine Metallschicht 13 aufgetragen, die zur Festlegung eines bestimmten Potentials dient und daher an irgendeiner Stelle mit einer Spannungsquelle oder Erde verbunden sein kann. Die auf der Rückseite befindliche Schicht 14 aus gut isolierendem Material verhindert, daß die Ladungen an der Oberfläche der Isolierschicht 12 sich im aufgewickelten Zustand des Bandes gegen die Metallschicht 13 ausgleichen können.
  • Bei der Ablesung des aufgezeichneten Ladungsbildes wird der umgespulte und in derselben Richtung wie beim Aufzeichnen vorbeigeführte Film von einem langsamen Elektronenstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa io V überstrichen. In diesem Falle dient die Elektrode i o zur Abnahme der Signale. Der Vorgang, welcher das Auftreten von Bildsignalen an der Elektrode io bewirkt, ist folgender: Wenn der langsame Elektronenstrahl auf der negativ geladenen Oberfläche der Schicht 12 auftrifft, so wird ein Teil der Elektronen an der Oberfläche festgehalten, bis diese auf io V aufgeladen ist. Danach kehren die Elektronen vollzählig zur Elektrode io um. An einer Stelle der Isolierschicht 12, auf der sich keine Ladung befindet, wird hingegen ein größerer Teil der Strahlelektronen benötigt, um die Oberfläche auf io V aufzuladen. Diese Unterschiede in der Anzahl der auf die Elektrode io zurückkehrenden Elektronen sind die Ursache für die Entstehung eines Bildsignals. Dieses wird in einem nachgeschalteten Verstärker zu solcher Amplitude gebracht, daß damit eine Bildwiedergaberöhre gesteuert werden kann.
  • Da nur Oberflächenladungen ausgewertet werden, kann man den Film auch mehrere Male abtasten. Wenn auch das Ladungsbild auf der Oberfläche durch den Abtaststrahl zunächst verwischt wird, so tritt es doch nach einiger Zeit durch Diffusion von Ladungen aus dem Innern der Isolierschicht wieder hervor.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann auch eine andere Art der Bildaufspeicherung als die hier beschriebene zur Anwendung kommen, etwa indem an Stelle eines undurchlässigen Bandes ein perforiertes Band verwendet wird, bei dem die Isolierschicht auf der der Kathodenstrahlröhre abgewandten Seite angeordnet ist. In diesem Falle wird eine negative Gegenelektrode gegenüber der Isolierschicht angeordnet, welche die die Perforation durchdringenden Elektronen - zur Umkehr und zur Aufladung der Isolierschicht zwingt. Bei der Ablesung wird die Gegenelektrode an positives Potential gelegt. In diesem Falle bewirkt das Ladungsbild auf der Rückseite des Bandes eine Steuerung der Elektronen nach Art eines aufgeladenen Steuergitters. Bei starker negativer Rufladung können die Elektronen nicht durch die Perforation- des Films hindurchdringen und somit auch nicht auf die Sammelelektrode gelangen. Bei Fehlen einer solchen Rufladung können sie sie dagegen vollzählig erreichen.
  • Das Ladungsbild auf der Isolierschicht kann auch durch ein starkes elektrisches Feld gelöscht werden, das z. B. zwischen der Metallbelegung und einer Transportrolle erzeugt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Speicherband aus zwei einzelnen Bändern, nämlich einem aus Isolationsmaterial bestehenden und einem metallischen oder metallisierten Trägerband. Man hat es in diesem Falle in der Hand, das Potential auf der Isolierschicht willkürlich herauf- und herabzusetzen, indem man die beiden Bänder entweder in engem Kontakt miteinander hält oder mittels einer besonderen Transportrolle aus Isoliermaterial voneinander trennt. Auf diese Weise kann man erreichen, daß während der Speicherung nur geringe Potentialunterschiede zwischen der Isolierschicht und dem Metallband bestehen und somit auch der Ladungsausgleich sehr langsam vor sich geht. Bei der Ablesung des Ladungsbildes mit Hilfe eines langsamen Elektronenstrahls werden aber durch Trennen der beiden Bänder die Potentiale auf -dem Isolierband angehoben, wodurch eine beträchtliche Verstärkung erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Speicherung eines elektrischen Nachrichteninhaltes, bei der der Nachrichteninhalt mit Hilfe eines Elektronenstrahles auf ein bewegtes Transportband aus Isolierstoff mit hochisolierender Oberfläche aufgezeichnet und bei Bedarf durch einen anderen oder denselben Elektronenstrahl wieder abgetastet wird, insbesondere zur zeitweiligen Festhaltung fernsehmäßig übertragener Szenen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung mit schnellen und die Abtastung mit langsamen Elektronen vorgenommen wird und das Bildsignal von durch die Bandladungen modulierten Rückkehrelektronen abgeleitet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in dem das Filmband aufbewahrt bzw. vor der Elektronenstrahleinrichtung entlang bewegt wird, unter einem Vakuum von vorzugsweise io-s bis io-4 mm gehalten wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre zum Aufzeichnen des Ladungsbildes einen durch eine Folie abgedeckten Schlitz von etwa Zeilenbreite für den Austritt der Elektronen besitzt, während die zur Abtastung dienende Elektronenstrahlröhre offen ist und mit dem äußeren Vakuumraum, in dem sich der Film befindet, durch- einen Schlitz von Zeilenlänge und etwa Zeilenbreite in Verbindung steht. q..
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband eine hochisolierende Schicht mit einem inneren Widerstand von mehr als io15 Qcm besitzt, die beispielsweise aus Aluminiumoxyd, Quarz, Silikonen oder Kunstharzen besteht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht von einer Metallschicht getragen wird und auf der Rückseite der Metallschicht eine isolierende Trägerschicht aus flexiblem Material vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Speicherschicht (i2) mindestens i9 beträgt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Speicherschicht (i2) kleiner als Bildpunktbreite ist. B. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (i2) auf einem besonderen Träger und die Metallschicht (i3) auf einem anderen Träger aufgebracht-ist und daß die beiden Bänder z. B. vermittels zwischengeschobener Rollen aus Isoliermaterial voneinander zwecks Erhöhung des Ladungspotentials auf der Isolierschicht während des Aufzeichnungsundloder Abtastvorganges abgehoben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 2i 774VIII al2i a1; britische Patentschrift Nr. 549 09ß; Zeitschrift f. technische Physik, Bd. 16, 1935, Nr. i2, S. 607 bis 614; Zeitschrift für Physik, Bd. i2o, 1943, S. 397 bis 412; Mitteilungen aus der Forschungsanstalt der D. R. P., Bd. 11I, 1938, S. 73, 74.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238504B (de) * 1960-07-07 1967-04-13 Fernseh Gmbh Verfahren zur Speicherung von Fernsehsignalen, bei dem ein bandfoermiger Speicher durch einen aus einem Strom elektrisch geladener Teilchen bestehenden Schreibstrahl beschriftet wird

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB549008A (en) * 1939-11-08 1942-11-03 Forderung Der Forschung Auf De Method of and apparatus for reproducing a television picture with a cathode ray tube and separate light source

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