DE9421880U1 - Abnehmbare Kurzstabantenne - Google Patents

Abnehmbare Kurzstabantenne

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DE9421880U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
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    • HELECTRICITY
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Description

ADAM OPEL AG 21. Oktober 1996
65423 Rüsselsheim 94P08966 - Da/kh
Abnehmbare Kurzstabantenne
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzstabantenne für Kraftfahrzeuge. Solche Antennen werden an von außen zugänglichen Karosserieteilen gehaltert, wobei ein Antennenstab lösbar mit einem Antennenfuß verbunden ist, um den Antennenstab bei Bedarf abnehmen zu können. Dies ist beispielsweise vor der Einfahrt in Waschanlagen erforderlich.
Die o. g. Antennen werden als Empfangsantennen und/oder auch als Sendeantennen genutzt, wobei dies im Zusammenhang mit Radio- und Telefonanlagen im Kraftfahrzeug erfolgt. Im Antennenfuß oder nahe bei diesem ist eine elektronische Schaltung angeordnet (Verstärker), die von dem Funkempfangs- und/oder Sendegerät aus mit einer elektrischen Spannung versorgt wird.
Eine solche Antenne ist in der DE-PS 33 14 779 gezeigt und beschrieben. Hier ist eine Lösung aufgezeigt, die eine gute elektrische Kontaktverbindung zwischen Antennenfuß und Antennenstab gewährleisten und auch diebstahlsicher sein soll. Für die Demontage des Antennenstabes ist ein Spezialschlüssel erforderlich. Die Lösung ist insgesamt sehr aufwendig. Sie hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, wobei zunehmend Diebstähle von Antennenstäben festzustellen sind.
In dem DE-GM 1 977 454 ist eine verriegelbare Teleskopantenne gezeigt und beschrieben. Durch die Verriegelung wird das Ausziehen der Antenne durch Unberechtigte verhindert. Es ist jedoch ein hoher Aufwand zur Ansteuerung der vorteilhaften und an sich einfachen Verriegelung zu betreiben. Bei elektromagnetischer Funktionsweise muß eine separate Spannungsversorgung der Verriegelungsmittel vorgenommen werden. Mechanische oder pneumatische/hydraulische Bauvarianten erscheinen noch aufwendiger, weswegen sich derartige Lösungen in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Lösung zu schaffen, um den Diebstahl von an Kraftfahrzeugkarosserien lösbar gehalterten Antennenstäben mit geringem Aufwand sicher zu verhindern. Dabei sollen keine Spezialwerkzeuge erforderlich sein und die Funktion der Antenne darf nicht eingeschränkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Kurzstabantenne durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 7.
Eine Kurzstabantenne nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zeichnet sich nunmehr durch zusätzliche Verriegelungsmittel aus, die elektro-mechanisch zu betätigen sind. Dies erfolgt in Abhängigkeit von einer an einer elektronischen Schaltung anliegenden Spannung. Bei Anliegen einer Spannung wird der Antennenstab am Antennenfuß entriegelt, bei nicht anliegender Spannung verriegelt. Ist also ein Funkempfangs- und/oder Sendegerät eingeschaltet, wird, wie üblich, auch die elektronische Schaltung der Antenne mit Spannung versorgt und der Antennenstab ist in diesem Betriebszustand abnehmbar. Wird das Empfangs-/Sendegerät abgeschaltet, erfolgt auch automa-
tisch eine Arretierung des Antennenstabes am Antennenfuß. Wird das Kraftfahrzeug von den Nutzern verlassen, wird im allgemeinen auch das Radio abgestellt. Moderne Geräte schalten sich, falls dies vergessen wird, nach einer gewissen Zeit selbst ab. Somit ist auch der Antennenstab vor Diebstahl gesichert. Der Stab ist mit geringem Aufwand abnehmbar, wobei vorher nur das Radio eingeschaltet werden muß.
In der weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der elektronischen Schaltung der Antenne anliegende Spannung nicht nur als Steuersignal Verwendung findet, sondern daß die für die Betätigung der Verriegelungsmittel erforderliche elektrische Leistung direkt von der elektronischen Schaltung abgezweigt wird. Dadurch ist kein zusätzlicher Verdrahtungsaufwand für die Antenne zu betreiben und der Gesamtaufwand für die Diebstahlsicherung ist sehr gering.
Vorzugsweise sollten der Antennenfuß, die elektronische Schaltung und die Verriegelungsmittel eine Baueinheit bilden. Es ist jedoch auch möglich, daß die elektronische Schaltung und/oder die Verriegelungsmittel als separate Bauelemente in unmittelbarer Nähe des Antennenfußes angeordnet werden.
Die Verriegelungsmittel bestehen in ihrer einfachsten Ausführung aus einem elektro-mechanisch beweglichen Element, welches sowohl den Antennenfuß als auch den Antennenstab bereichsweise durchdringen kann und somit die Abnahme des Antennenstabes unmöglich macht. Es kann beispielsweise über eine Induktionsspule oder ein Bimetall bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei eine mon-
-A-
tierte Kurzstabantenne in scheinatischer, teilweise geschnittener Darstellungsweise gezeigt ist.
Ein Antennenfuß 1 ist an einem Karosserieteil 2 eines Kraftfahrzeuges, welches beispielsweise ein Fahrzeugdach sein kann, verschraubt. An dem Antennenfuß 1 ist ein Antennenstab 3 verschraubt, wozu der Antennenfuß 1 eine Gewindebuchse 4 und der Antennenstab 3 einen Gewindestift aufweist. Ein unterer Abschnitt 6 des Antennenstabes 3 ist biegsam ausgeführt, so daß die gesamte Antenne im Alltagsbetrieb robust ist. Bei sehr hohen Belastungen, wie beispielsweise in einer Autowaschanlage, könnte der Antennenstab 3 jedoch bleibend verbogen oder abgebrochen werden, so daß es erforderlich ist, ihn abnehmbar auszuführen. Dies ist an sich bekannt.
Im Antennenfuß 1 ist eine elektronische Schaltung 7 untergebracht (Antennenverstärker), die über ein Kabel 8 von einem Funkempfangs- und/oder Sendegerät mit einer elektrischen Spannung versorgt wird. Ein zweites, abgeschirmtes Kabel 9 ist an die elektronische Schaltung 7 angeschlossen. Über dieses Kabel 9 werden HF-Signale übertragen. Eine weitere elektrisch leitende Verbindung ist zwischen der elektronischen Schaltung 7 und der Gewindebuchse 4 vorgesehen. Über die Gewindebuchse 4 und den Gewindestift 5 wird damit auch der Antennenstab 3 kontaktiert.
Im Antennenfuß 1 sind Verriegelungsmittel 10 angeordnet, über die es möglich ist, den Antennenstab 3 am Antennenfuß 1 zu arretieren bzw. die Demontage freizugeben. Insbesondere handelt es sich bei den Verriegelungsmitteln um eine Induktionsspule 11 (nur in den Umrissen dargestellt) und um ein translatorisch bewegliches Element Die Induktionsspule 11 wird von der elektronischen Schaltung 7 aus mit einer Spannung versorgt, wobei dies nur erfolgen kann, wenn über das Kabel 8 eine Spannung an die
Schaltung 7 übertragen wird, also das Funkempfangs- und/ oder Sendegerät eingeschaltet ist. Zur Spannungsübertragung ist eine Leitungsverbindung 13 zwischen der Schaltung 7 und der Induktionsspule 11 angeordnet. Zum Masseanschluß sind Verbindungen 14, 15 zwischen der Spule 11 und der Schaltung 7 bzw. zwischen der Schaltung 7 und einer Grundplatte 16 vorgesehen.
Das bewegliche Element 12 ist derart geformt, daß es mit einem oberen Abschnitt 17 in eine Bohrung der Gewindebuchse 4 ragt, die senkrecht zu einer Symmetrieachse 18 ausgerichtet ist. In den unteren Bereich des Gewindestiftes 5 ist eine umlaufende Nut 19 eingearbeitet. In der Figur ist eine entriegelte Position des beweglichen Elementes 12 und damit des Antennenstabes 3 gezeigt, die eingenommen wird, wenn Spannung an der elektronischen Schaltung 7 und damit auch an der Induktionsspule 11 anliegt. Ein Teil des beweglichen Elementes 12 befindet sich als Kern innerhalb der Wicklung der Spule 11. Das gesamte Element 12 wird bei Anliegen einer Spannung entgegen Federkraft in der gezeigten Position gehalten. Wird die Spannung abgeschaltet, bewegt sich das Element 12 durch die genannte Federkraft in Richtung des Pfeils 20, wobei der obere Abschnitt 17 des Elementes 12 dann sowohl die Gewindebuchse 4 als auch den Gewindestift 5 bereichsweise .durchdringt. Der Abschnitt 17 ragt dann in die Nut 19 des Gewindestiftes 5. Die Nut 19 ist etwas höher als der Abschnitt 17, so daß dieser sicher eingeführt wird. Wird der Antennenstab 3 jetzt gedreht, verklemmt der Abschnitt 17 in der Nut 19. Damit ist ein Herausschrauben des Antennenstabes 3 nicht mehr möglich. Dies kann nur erfolgen, nachdem das Empfangs- und/oder Sendegerät wieder eingeschaltet wurde und eine Spannung an der Spule anliegt, die dazu führt, daß das bewegliche Element 12 wieder aus der Nut 19 gezogen wird.
Es sind Ausführungen der Verriegelungsmittel 10 zu schaffen, die ebenfalls den gewünschten Zweck des Diebstahlschutzes erfüllen. Beispielsweise könnte die Spule 11 durch ein Bimetall-Stellelement ersetzt werden. Das bewegliche Element 12 könnte auch anstelle der translatorischen Bewegung eine Schwenkbewegung ausführen oder auch von unten in eine Bohrung des Gewindestiftes 5 einführbar sein, die außermittig parallel zu der Symmetrieachse 18 anzuordnen wäre.
Von besonderem Vorteil ist, daß kein Aufwand zur gesonderten Verkabelung der Verriegelungsmittel 10 zu betreiben ist und daß keine Bedienhandlungen erforderlich sind. Die Verriegelung erfolgt automatisch bei Abschalten des Empfangs-/Sendegerätes. Will der Fahrzeugnutzer den Antennenstab 3 abschrauben, muß er nur dafür Sorge tragen, daß beispielsweise das Autoradio eingeschaltet ist.

Claims (7)

Schutz anspräche
1. Abnehmbare Kurzstabantenne, die an einem von außen zugänglichen Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeugs lösbar zu haltern ist, mit einem an dem Karosserieteil (2) gehalterten Antennenfuß (1) und einem daran lösbar zu halternden Antennenstab (3) sowie mit einer elektronischen Schaltung (7), die im bzw. nahe am Antennenfuß (1) angeordnet und von einem Funkempfangs- und/oder Sendegerät aus mit einer Spannung versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte elektro-mechanisch zu betätigende Verriegelungsmittel (10) vorgesehen sind, wobei diese den Antennenstab (3) in Abhängigkeit von der Höhe der an der elektronischen Schaltung (7) anliegenden Spannung am Antennenfuß (1) mechanisch ver- oder entriegeln.
2. Abnehmbare Kurzstabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsspannung für die Verriegelungsmittel (10) von der elektronischen Schaltung (7) abgezweigt ist.
3. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindestift (5) des Antennenstabes (3) in eine Gewindebuchse (4) des Antennenfußes (1) einschraubbar und die Schraubverbindung durch die Verriegelungsmittel (10) arretierbar oder freigebbar ist.
4. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen dem Antennenstab (3) und dem Antennenfuß (1) durch ein elektro-mechanisch bewegliches Element (12) der Verriegelungsmittel (10) arretierbar ist, indem dieses in einen Bereich verschoben wird, in
dem es sowohl die Gewindebuchse (4) als auch den Gewindestift (5) bereichsweise durchdringt.
5. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (12) der Verriegelungsmittel (10) zur Entsicherung der Schraubverbindung, unter Nutzung der Betriebsspannung, aus dem Bereich bewegt wird, in dem es sowohl die Gewindebuchse (4) als auch den Gewindestift (5) bereichsweise durchdringt.
6. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (12) über eine Induktionsspule (11) oder ein Bimetall in der entsicherten Position gehalten wird, wenn an der Induktionsspule (11) oder dem Bimetall eine Betriebsspannung anliegt.
7. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenfuß (1), die elektronische Schaltung (7) sowie die Verriegelungsmittel (10) eine Baueinheit bilden.
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