DE9421589U1 - Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger

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Description

GR 93 G 6071
Beschreibung
Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger .
Die Erfindung betrifft eine Stapeleinrichtung zum Abstapeln eines vorgefalteten, bandförmigen Aufzeichnungsträgers als-Stapel auf einer mit einem Ausgangsbereich eines elektrografischen Druck- oder Kopiergerätes gekoppelten Ablagefläche.
Derartige Stapeleinrichtungen sind allgemein bekannt. So wird in der US-A 41 72 592 eine Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger in einer Stapeleinrichtung beschrieben. Bei dieser Stapeleinrichtung ist die den Papierstapel aufnehmende Papierablagefläche höhenverstellbar und wird abhängig von der Stapelhöhe bewegt. Auf der Papierablagefläche ist eine L-förmige Hebeklappe angeordnet. Diese Hebeklappe dient dem Ausgleich einer mit zunehmender Stapelhöhe auftretenden Vertiefung in der Mitte des Stapels. Diese Vertiefung tritt auf Grund des Bügeleffekts auf, dem das Papier ausgesetzt ist. Das in einem nichtmechanischen Drucker durchlaufende Endlospapier wird in der Fixierstation des Druckers stark erwärmt. Es wird gestreckt und der vorher angebrachte Falz geglättet. Trotz falzrichtiger Ablage und entsprechendem Andrücken durch die bekannten Paddelräder unterscheidet sich die Stapelhöhe am Stapelrand von der in Stapelmitte. Die Auslenkung der Hebeklappe wird durch eine Stel- !einrichtung abhängig von der Stapelhöhe verändert. Mit Hilfe eines Exzenters können bei der Auslenkung auch die Eigenschaften des bandförmigen Aufzeichnungsträgers berücksichtigt werden.
Die bekannte Hebeklappe drückt vornehmlich im Bereich des Berührungsbereichs ihrer L-förmig angeordneten Schenkel gegen die Unterseite des Papierstapels. Dieser Berührungsbereich beschreibt beim Auslenken der Hebeklappe eine Kreisbahn. Auf Grund dieser Kreisbaha wir&an.. seitliche Kräfte auf den Sta-
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pel, wodurch der Stapel instabil wird und zum Umfallen neigt. Bei Verwendung von zwei übereinandergreifenden, symmetrisch zum Blattstapel angeordneten Hebeklappen kann dieser Effekt zwar im Prinzip vermieden werden, jedoch treten an der Unterseite des Stapels Reibungskräfte auf, die zur Beschädigung dieses Stapelteils führen können.
Der schmale Berührungsbereich der Hebeklappe mit der Unterseite des Stapels führt zu einer erhöhten Druckbelastung im mittleren Stapelbereich. Da der bandförmige Aufzeichnungsträger beim Abstapeln noch nicht vollkommen abgekühlt und deshalb das auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgebrachte Druckbild einen Abdruck auf der Rückseite übereinanderliegender Blätter (das sogenannte Sticking) bewirken kann, ist dieser von der Hebeklappe erzeugte schmale Bereich hohen Drucks ungünstig, weil er das Sticking fördert.
Aus DE-C2 26 17 334 ist eine Einlegevorrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger in eine Stapeleinrichtung bekannt. Die Einlegevorrichtung sorgt für eine seitenrichtige Ablage des bandförmigen Aufzeichnungsträgers. Die seitenrichtige Ablage wird durch einen asymmetrischen Querschnitt der Papierablagefläche erreicht. Eine asymmetrische Papierablagefläche führt jedoch zur Instabilität des Stapels.
Aus JP-A-56 075 343 ist eine Stapeleinrichtung für vorgefaltete, bandförmige Aufzeichnungsträger bekannt. Die Stapeleinrichtung enthält eine Papierablagefläche, deren Aufnahmekontur abhängig von der Stapelhöhe symmetrisch veränderbar ist. Die Unterseite des Stapels stützt sich dabei flächig auf der Papierablagefläche ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Auf
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zeichnungsträger, der auf einer Ablagefläche als Stapel abgelegt wird, aufzuzeigen, die ein sicheres Abstapeln des bandförmigen Aufzeichnungsträgers unabhängig von dessen Eigenschäften
erlaubt, einen Abdruck des Druckbildes auf der Rückseite übereinanderliegender Blätter minimiert und ein seitenrichtiges Ablegen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers ermöglicht
.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Der bandförmige Aufzeichnungsträger wird aus einem Ausgangsbereich deines elektrografischen Druck- oder Kopiergerätes der Stapeleinrichtung zugeführt. Dort wird er mittels beispielsweise als Zug- und Andruckrollen oder Traktoren ausgebildeter Vorschubmittel, im Zusammenwirken mit einer Papierführung der Ablagefläche zugeführt. Um den Abstand zwischen Papierführung und Stapeloberseite gering zu halten, kann abhängig von der Stapelhöhe entweder die Papierführung oder die Ablagefläche in Stapelrichtung beweglich ausgeführt sein. Die Stapeleinrichtung enthält eine den Stapel im Bereich der Ablagefläche mittig über eine Aufnahmekontur aufnehmendes Reiterelement mit zugehöriger Stelleinrichtung zur Einstellung des Verlaufs der Aufnahmekontur. Beim Verändern der Aufnahmekontur des Reiterelements treten keine seitlichen Kräfte auf, wodurch die Stabilität des Stapels unbeeinflußt bleibt. Es wird auch eine gleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte des Reiterelements auf die Unterseite des Stapels unabhängig vom Papierformat erreicht. Der Sticking-Effekt wird minimiert.
Die Stelleinrichtung zur Einstellung des Verlaufs der Aufnahmekontur kann durch ein Teleskop, eine Scherenanordnung, einen Ketten- oder Riemenaufzug oder Exzenter realisiert sein. Die Stelleinrichtung gewährleistet mechanische Stabilität und Mittigkeit des Reiterelements.
Ferner ist eine die Stapelhöhe des Stapels und Parameter des Aufzeichnungsträgers wie Format und Papiergewicht erfassende Erfassungseinheit vorgesehen. Die Stapelhöhe kann durch bekannte Sensoren wie Lichtsensoren, Hallsensoren oder mechanische Schalter ermittelt werden, die indirekt über eine Zähleinrichtung oder direkt durch Wegmessung die Stapelhöhe ermitteln. Die Eigenschaften des bandförmigen Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise Format, Papierflächengewicht oder Mehrlagigkeit des bandförmigen Aufzeichnungsträgers, können durch Meßeinrichtungen, wie Längen- und Gewichtsmesser, durch automatische Lesevorrichtung, die beispielsweise einen
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Strichcodeleser oder durch manuelle Eingabe an einem Bedienfeld erfaßt werden.
Die von der Erfassungseinheit erfaßten Daten werden einer Steueranordnung, beispielsweise einem Mikroprozessor oder auch einer mechanischen Steueranordnung zugeführt. Durch Ansteuern eines Motors, einer Hydraulikpumpe, eines magnetischen Antriebs Stelleinrichtung verändert die Steueranordnung die Aufnahmekontur des Reiterelements. Die Zuordnung der Aufnahmekontur des Reiterelements zu den Eigenschaften des bandförmigen Aufzeichnungsträgers und der Stapelhöhe können in einem Speicher in Tabellenform oder bei einer mechanischen Steuereinheit durch die Geometrie festgelegt sein.
Im Reiterelement ist mindestens eine Leitklappe schwenkbar gelagert. Die Leitklappe ist zumindest in einer einem Einlegemodus zugeordneten Aufnahmekontur des Reiterelements aus der Aufnahmekontur des Reiterelements in Stapelrichtung schwenkbar. Ein aus dem Ausgangsbereich kommender, mit seiner Vorderkante auf der Leitklappe auftreffender bandförmiger Aufzeichnungsträger wird entsprechend der Neigung der Leitklappe in eine bestimmte Richtung geführt. Ein seitenrichtiges Ablegen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers wird damit gewährleistet. Da die Leitklappe bei anderen möglichen Aufnahmekonturen des Reiterelements nicht aus der Aufnahmekontur herausragt, ist die Mittigkeit und Symmetrie des Reiterelements in diesen anderen Aufnahmekönturen gewährleistet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Aufnahmekontur des Reiterelements eine zum Stapel hin gewölbte Firstfläche, deren Größe sich an der Flächenausdehnung des kleinsten abzulegenden Formats des bandförmigen Aufzeichnungsträgers orientiert und mindestens zwei mit der Firstfläehe gekoppelte, die Firstfläche symmetrisch vergrößernde Flächen in der Art von Schleppblechen. Die Schleppbleche stellen eine ebene Verbindung zwischen der Firstfläche des Reiterelements und der Ablagefläche her. Mit zunehmendem Abstand der Firstfläche des Reiterelements von der Ablagefläche vergrö
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ßert sich der Winkel zwischen den Schleppblechen und der Ablagefläche. Die Aufnahmekontur des Reiterelements weist Dachform auf. Die Auflagefläche zwischen Reiterelement und Papierstapelunterseite wird durch die Schleppbleche vergrößert. Durch die genannte Größe der Firstfläche des Reiterelements ist gewährleistet, daß die Vorteile der Erfindung auf für kleine Formate der bandförmigen Aufzeichnungsträger vorliegen.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung gewährleistet die Auslenkung der Leitklappe durch federnde Mittel, wie z.B. Blatt- oder Spiralfedern, daß die Leitklappen bei irrtümlicher Betätigung oder beim Vorhandensein von Stapelführungen im Einflußbereich der Leitklappen, nicht zerstört werden. Bei einer Mehrzahl einzelner Leitklappen, die gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung im Bereich der Firstfläche angeordnet sind, ist die Wirksamkeit der Leitklappen auch dann gewährleistet, wenn eine Stapelführung eine Leitklappe entgegen der Auslenkkraft niederdrückt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Stelleinrichtung für den Reiterelements durch mindestens eine antreibbare Spindel mit daran gekoppelten Scherenmechanismus gebildet. Diese Stelleinrichtung zeichnet sich durch besondere mechanische Stabilität, einfache Steuerbarkeit, Kompensation der Auflagekräfte und Zuverlässigkeit aus.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Prinzipdarstellung der Stapeleinrichtung in Sei· tenansicht,
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Figur 2 einen schematisch dargestellten Ausschnitt der Ablagefläche in Seitenansicht mit einem Reiterelement mit verschiedenen Aufnahmekonturen,
Figur 3 eine Darstellung der entlang des Reiterelements geschnittenen Ablagefläche mit Stelleinrichtung,
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Figur 3 eine Darstellung der entlang des Reiterelements geschnittenen Ablagefläche mit Stelleinrichtung,
Figur 4 eine Teilschnittdarstellung gemäß Figur 3 in Draufsicht,
Figur 5 eine Darstellung der quer zum Reiterelement geschnittenen Ablagefläche mit einer einem Einlegemodus zugeordneten Aufnahmekontur des Reiterelements, und
Figur 6 ein Blockschaltbild der Steuerung für die Aufnahmekonturen des Reiterelements.
Ein bandförmiger Aufzeichnungsträger in Form einer vorgefalteten Endlospapierbahn 2 wird in einem nichtmechanischen Drucker 1 bedruckt. Der nichtmechanische Drucker 1 gibt die Endlospapierbahn 2 über einen Ausgangsbereich an eine Stapeleinrichtung. Die Stapeleinrichtung enthält eine höhenverstellbare Papierführung 4 mit Vorschubmitteln 3. Als Vorschubmittel 3 dienen zwei Transportwalzen 3, die die Endlospapierbahn 2 durch Friktion transportieren. Unter der Papierführung 4 ist ein eine Ablagefläche aufweisender Staplertisch 6 angeordnet. Die Oberfläche des Staplertisches 6 dient als Ablagefläche. Dieser Ablagefläche wird die Endlospapierbahn 2 von der Papierführung 4 zugeführt. Die Endlospapierbahn 2 wird zwischen seitlichen Führungskämmen 5 und einem vorderen und einem hinteren Führungsblech 9, 10 {siehe Figur 3) seitenrichtig abgelegt.
Das Stapelergebnis wird unter anderem durch die geometrische Form der Ablagefläche des Staplertisches 6 bestimmt. Beim Stapelaufbau ist, bedingt durch den Falz der Endlospapierbahn 2 die Stapelhöhe an den Rändern höher als in der Stapelmitte. Der Stapel 15 nimmt deshalb an seiner Oberseite ein konkave Form an. Dies hat zur Folge, daß die Endlospapierbahn 2 auf eine ungünstige Ablageform trifft, die die Bewegung des Falzes an den Rand des Stapels 15 behindert. Dies führt zu Sta-
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pelfehlern. Um diese Stapelfehler zu vermeiden, muß der obere Bereich des Stapels 15 immer eine konvexe Form annehmen. Die beiden Variablen, Stapelhöhe und Formatlänge beeinflussen den Stapelaufbau und damit die momentane Kontur des Stapels 15 auf folgende Weise:
- Je höher der Stapel 15, desto größer ist der Unterschied zwischen den Stapelhöhen im Bereich des Falzes und der Stapelmitte und
- Je kleiner die Formatlänge, umso stärker die Krümmung an der Stapeloberseite.
Um der Stapeloberseite eine konvexe Form zu verleihen und damit ein gutes Stapelergebnis zu erzielen, ist im Staplertisch 6 ein Reiterelement 7 vorgesehen. Das Reiterelement 7 ist rechteckförmig ausgebildet und erstreckt sich quer über die Ablagefläche des Staplertisches 6. Der Abstand der Längsseiten des Reiterelements 7 zu den seitlichen Führungskämmen 5, an denen sich die Endlospapierbahn 2 ausrichtet, ist identisch. Der Abstand der seitlichen Führungskämme 5 zum seitliehe Rand der Ablagefläche des Staplertisches 6 ist ebenfalls identisch. Das Reiterelement 7 liegt mittig zum Stapel 15 und zur Ablageflache. Deshalb treten keine seitlichen Kräfte auf, die zur Instabilität des Stapels 15 führen könnten.
Die Aufnahmekontur des Reiterelements 7 ist gemäß Figur 2 trapezförmig. Von einer ebenen Firstfläche 7 ausgehend, knikken symmetrisch die Längsseiten des Reiterelements 7 bildende Schenkel in Richtung Ablagefläche ab. Die Schenkel bilden gemeinsam mit der ebenen Firstfläche 7 eine gewölbte Firstfläche 7. Der Winkel, mit dem diese Schenkel abknicken, ist dabei so gewählt, daß in einer Aufnahmekontur, in der die Aufnahmehöhe der Firstfläche 7 in maximaler Entfernung zur Ablagefläche steht, die gerade Verlängerung dieser Schenkel zu Koppelstellen 13 von Schleppblechen 12 mit dem Staplertisch 6 führen. An diesen Koppelstellen 13 sind die Schleppbleche 12 schwenkbar gelagert. Das gegenüberliegende Ende dieser
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Schleppbleche 12 ist jeweils frei auf Schlepprollen 14 gelagert, die sich entlang der Längsseiten des Reiterelements 7 erstrecken. Die Schleppbleche 12 bewegen sich beim Hebevorgang des Reiterelements 7 zwischen den Schlepprollen 14 und den Längsseiten des Reiterelements 7. Abhängig von der jeweiligen Aufnahmehöhe des Reiterelements 7 in Stapelrichtung RS verändert sich demnach die Aufnahmekontur des Reiterelements 7,12 so, daß in Abhängigkeit von der Stapelhöhe und dem Format der Endlospapierbahn 2 stets eine optimale konvexe Form des Stapels 15 an seiner Oberfläche vorliegt. Die Aufnahmekontur des Reiterelements 7,12 übt dabei lediglich flächig Druck auf die Unterseite des Stapels 15 aus, wodurch ein Abdruck des noch nicht abgekühlten Druckbildes auf die Rückseiten übereinanderllegender Blätter unterbleibt.
Die Höhenverstellung der Firstfläche 7 und damit die Veränderung der Aufnahmekontur des Reiterelements 7,12 erfolgt mit Hilfe einer Stelleinrichtung HE gemäß der Figuren 3 und 4. Die Stelleinrichtung HE besteht im wesentlichen aus einem Motor 16, der eine Kette 17 antreibt. Die Kette 17 überträgt die Motorkraft zu zwei in Längsrichtung unterhalb des Reiterelements 7 angeordneten, zueinander fluchtenden Spindeln 18, 19. Die Spindeln 18, 19 sind über eine Kupplung 20 miteinander verbunden. Auf den Spindeln 18, 19 ist jeweils eine Spindelmutter 21, 22 angeordnet. Die Spindelmuttern 21, 22 sind schwimmend jeweils in einem Gehäuse 23 untergebracht. Die schwimmende Unterbringung verhindert das Verkanten der Spindelmuttern 21, 22 auf den Spindeln 18, 19. Über Gelenke 24 ist jeweils ein Scherenhebel 25, 26 mit dem die Spindelmutter 21, 22 umgebenen Gehäuse 23 verbunden. Das Gelenk 24 enthält Bolzen 27, die quer zur Spindel 18, 19 stehen und deren Enden zur Aufnahme seitlicher Kräfte in Schienen 28 gleitend gelagert sind. Auf die Spindel 18, 19 wirken demnach nur axiale Kräfte. Dies führt zu einer erhöhten Lebensdauer und zuverlässiger Funktion.
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Das andere Ende der Scherenhebel 25, 26 ist jeweils über ein Gelenk 31 mit dem Reiterelement 7 an dessen Unterseite gekoppelt. Zweite Scherenhebel 29, 30, deren eines Ende jeweils mit dem Staplertisch 6 über Gelenke 33, 34 gekoppelt ist, sind mit ihrem anderen Ende über Gelenke 35, 36 mit den ersten Scherenhebeln 25, 26 gekoppelt. Diese Gelenke 35, 36 befinden sich in etwa mittig zwischen den Gelenken 24 und den Gelenken 31, 32, mit denen die Scherenhebel 25, 26 mit den Spindeln 18, 19 bzw. mit der Firstfläche 7 des Reiterelements 7,12 gekoppelt sind.
Durch Verwendung der beschriebenen Stelleinrichtung HE wird eine stabile Halterung des Reiterelements 7,12 erreicht. Das Reiterelement 7,12 kann in keiner Richtung kippen und bei nicht vorhandenem Papierstapel 15 nicht versehentlich abgehoben werden. Die Belastung des Motors 16 wird über den gesamten Wegebereich bei zunehmendem Gewicht des Stapels 15 weitgehend konstant gehalten. Während in einer Ausgangsaufnahmehöhe des Reiterelements 7,12, in der es sich in der Nähe der Ablagefläche des Staplertisches 6 befindet, durch den Scherenmechanismus eine ungünstige Übersetzung der Motorkraft in die Hebekraft vorliegt, verbessert sich die Übersetzung mit zunehmendem Abstand des Reiterelements 7,12 von der Oberfläche des Staplertisches 6.
Zum seitenrichtigen Abstapeln der Endlospapierbahn 2 ist das Reiterelement 7,12 in eine einem Einlegemodus zugeordnete Aufnahmehöhe bewegbar. Diese Aufnahmehöhe ist in Figur 5 gezeigt. Dabei erreicht der Reiterelement 7,12 seine tiefste Aufnahmehöhe. In dieser Aufnahmehöhe befindet sich der Reiterelement 7,12 der Ablagefläche am nächsten. In dieser untersten Aufnahmehöhe wird die Aufnahmekontur verändert. Spiralfedern 40 drücken gefederte Stößel 41 von unten gegen in der Firstfläche 7 schwenkbar gelagerte Leitklappen 11. Die Leitklappen 11 schwenken in Stapelrichtung RS nach oben. Die Aufnahmekontur des Reiterelements 7,12 ist dann asymmetrisch, wodurch eine dem Staplertisch 6 zugeführte Endlospapierbahn 2
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zuerst auf den Leitklappen 11 auftrifft und von diesen zwangsweise in Richtung eines der seitlichen Führungskätnme 5 geführt wird. Wird das Reiterelement 7,12 in eine Grundaufnahmehöhe, in der die Schleppbleche 12 eine Ebene mit der 5 Oberfläche des Staplertisches 6 bilden, nach oben gefahren, dann gelangen die Leitklappen 11 aus dem Wirkungsbereich der Stößel 41, wodurch die Firstfläche 7 ihre ursprüngliche Querschnittsform wieder einnimmt.
Diese ursprüngliche symmetrische Querschnittsform nimmt die Firstfläche 7 auch in der dem Einlegemodus zugeordneten Aufnahmehöhe ein, wenn Kräfte von oben in Stapelrichtung RS auf die Leitklappen 11 wirken. Diese Kräfte können durch einen versehentlich vorhandenen Blattstapel 15 oder durch ein Führungsblech 10 (siehe Figur 3) hervorgerufen werden. Durch die Anfederung der Stößel 41 wird eine Beschädigung des Reiterelements 7,12 und der Leitklappen 11 durch unsachgemäße Behandlung verhindert.
Zur Einstellung der Stapeleinrichtung auf ein bestimmtes abzulegendes Format der Endlospapierbahn 2 werden die seitlichen Führungskämme 5 und das hintere Führungsblech 10 eingestellt. Das vordere Führungsblech 9 ist ortsfest. Das Einstellen erfolgt durch Verschieben der seitlichen Führungskämme 5 zueinander und durch Verschieben des hinteren Führungsblechs 10 zum vorderen Führungsblech 9. Mit den seitlichen Führungskämmen 5, die in Aussparungen 37 der Schleppbleche 12 und des Staplertischs 6 zur sicheren Führung eintauchen, werden auch Paddelräder 8 verschoben. Die Paddelräder 8 wirken auf den Falz des Stapels 15 ein und drücken ihn in Stapelrichtung 15 zum Staplertisch 6.
Welche der jeweils möglichen Aufnahmehöhen und Aufnahmekonturen des Reiterelements 7,12 bei vorgegebener Stapelhöhe und vorgegebenem Format oder sonstiger Eigenschaften der Endlospapierbahn 2 anzusteuern ist, wird durch eine in Figur 6 dargestellte Steuerunganordnug ST bestimmt. Die Steuerunganord-
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nug ST kann beispielsweise durch einen Mikroprozessor gebildet sein. Die Eigenschaften des Papiers werden der Steuerunganordnug ST mittels einer Tastatur TAS mitgeteilt. Über die Tastatur TAS kann auch festgelegt werden, ob das Reiterelement 7,12 in Betrieb genommen werden soll. Ein Betrieb ohne Reiterelement 7,12 ist dann sinnvoll, wenn eine Endlospapierbahn 2 gestapelt wird, bei der eine Randerhöhung infolge Falzbildung nicht auftritt. Diese Falzbildung tritt dann nicht auf, wenn die Endlospapierbahn 2 Träger von beispielsweise Etiketten oder Ausweiskarten ist.
Der Steueranordnung ST wird die aktuelle Stapelhöhe über einen entsprechenden Sensor SH mitgeteilt. Dieser Sensor SH ist beispielsweise in der Papierführung 4 angeordnet, die mittels einer hier nicht dargestellten weiteren Steuerung in definiertem Abstand zur Oberkante des Stapels 15 gesteuert wird.
Die aktuelle Aufnahmehöhe und Aufnahmekontur des Reiterelements 7,12 wird der Steuerunganordnug ST durch einen entsprechenden Sensor RH mitgeteilt. Der Sensor RH zur Ermittlung der Aufnahmehöhe Reiterelements 7,12 ist unterhalb des Reiterelements 7,12 im Staplertisch 6 angeordnet {siehe Figur 4) . In Stapel richtung RS sind auf einer Platine Magnete 39 angeordnet, denen ein Hallsensor 38 gegenüberliegt. Der Hallsensor 38 wird gemeinsam mit dem Reiterelement 7,12 bewegt und signalisiert der Steuerunganordnug ST seine Stellung bezüglich der Magnete 39. Die Aufnahmehöhe des Reiterelements 7,12 wird dabei linear erfaßt, wodurch alle möglichen Aufnahmehöhen des Reiterelements 7,12 mit gleicher Genauigkeit erfaßbar sind.
Das elektrografische Druck- oder Kopiergerät 1 enthält einen Sensor PE für das Einlegen der Endlospapierbahn 2. Wenn beispielsweise eine (nicht dargestellte) Klappe zum Einlegen der Endlospapierbahn 2 geöffnet wird, wird der als Mikroschalter ausgebildete Sensor PE betätigt. Die Stapeleinrichtung wird in Folge eines Ansprechens des Sensors PE in einen Einlegemo-
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dus gesteuert. Dies umfaßt auch die oben genannte Aufnahmehöhe des Reiterelements 7,12.
Abhängig von den der Steuerung zugeführten Eingaben ermittelt die Steuerung anhand der nachfolgenden Tabelle, die in einer Datei DAT gespeichert ist, die jeweils erforderliche Aufnahmehöhe des Reiterelements 7,12.
Aufnahmehöhe des Reiter Stapelhöhe in mm Formatlänge 16" 0 - 105
elements 7,12 Einlegeaufnahmehöhe 106 - 165
Formatlänge 6" 0-45 166 - 225
09 mm 46 - 120 226 - 285
15 mm 121 - 165 286 - 345
25 mm 166 - 210 346 - 400
35 mm 211 - 255
45 mm 256 - 400
55 mm
65 mm
75 mm
Wird beispielsweise eine Endlospapierbahn 2 mit der Formatlänge 6 Zoll gestapelt und liegt eine Stapelhöhe von 100 mm vor, dann wird der Reiterelement 7,12 in eine Aufnahmehöhe gesteuert, in der sich seine Firstfläche 7 25 mm über der Ablagefläche befindet.

Claims (9)

GR 93 G 6071 13 Schutzansprüche
1. Stapeleinrichtung zum Abstapeln eines vorgefalteten, bandförmigen Aufzeichnungsträgers (2) als Stapel (15) auf einer mit einem Ausgangsbereich (42) eines elektrografischen Druckoder Kopiergerätes (1) gekoppelten Ablagefläche, mit
- einer die Stapelhöhe des Stapels (15) und Parameter des Aufzeichnungsträgers (2) wie Format und Papiergewicht erfassende Erfassungseinheit (SH, TAS, RH) - einem den Stapel (15) im Bereich der Ablagefläche mittig über eine Aufnahmekontur aufnehmenden Reiterelement (7,12) mit zugehöriger Stelleinrichtung (HE) zur Einstellung des Verlaufs der Aufnahmekontur,
- mindestens einer im Reiterelement (7,12) schwenkbar gelagerten Leitklappe (11), die zumindest in einer einem Einlegemodus zugeordneten Aufnahmekontur des Reiterelements (7,12) aus der Aufnahmekontur des Reiterelements (7,12) in Stapelrichtung (RS) schwenkbar ist, und
- einer mit der Stelleinrichtung (HE) und der Erfassungseinheit (SH, TAS, RH) gekoppelten, den Verlauf der Aufnahmekontur in Abhängigkeit von der Stapelhöhe des Stapels (15) und den Parametern des Aufzeichnungsträgers (2) einstellenden Steueranordnung (ST).
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Reiterelement (7,12), dessen Aufnahmekontur enthält:
- eine zum Stapel (15) hin gewölbte Firstfläche (7), deren Größe sich an der Flächenausdehnung des kleinsten abzulegenden Formats des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (2) orientiert, und
- mindestens zwei mit der Firstfläche (7) gekoppelte, die Firstfläche (7) symmetrisch vergrößernde Flächen in der Art von Schleppblechen (12).
· &bgr;
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3. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit federnden, die Auslenkung der Leitklappe (11) bewirkenden Mitteln (40,41).
4. Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch, mit einer Mehrzahl einzelner Leitklappen (11), die im Bereich der Firstfläche (7) angeordnet sind.
5. Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Führungsblech (10), das abhängig vom abzulegenden Format des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (2) als Stapelbegrenzung in einem Bereich über der Ablagefläche verschiebbar ist.
6. Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einer antreibbaren Spindel (18, 19), mit daran gekoppeltem Scherenmechanismus (25, 26, 29, 30), die als Stelleinrichtung (HE) für das Reiterelement (7,12) dient.
7. Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit beidseitig des Stapels (15) angeordneten Führungskämmen (5), und mit über Schlitze in den Führungskämmen (5) auf die Oberseite des Stapels (15) einwirkenden Paddelrädern (8).
8. Stapeleinrichtung nach Anspruch 7, mit zumindest in der Aufnahmekontur des Reiterelements (7,12) vorgesehenen Aussparungen (37), in die die Unterseiten der Führungskämme (5) zumindest teilweise eintauchen.
9. Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im elektrografischen Druck- oder Kopiergerät (1) integriert ist.
DE9421589U 1993-10-01 1994-09-30 Stapeleinrichtung für einen vorgefalteten bandförmigen Aufzeichnungsträger Expired - Lifetime DE9421589U1 (de)

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