DE9421394U1 - Befestigungsmittel für Anbauteile - Google Patents

Befestigungsmittel für Anbauteile

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DE9421394U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates

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Description

Mannesmann flktiengesellschaft
Mannesmannufer 2 30 981 -
40213 Düsseldorf
BefestigungsmitteL für flnbauteile
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein BefestigungsmitteL für Rnbauteile, insbesondere zum flnbau von Kolben-Zylinder-Rggregaten an Tragelementen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Befestigung von RnbauteiLen beispielsweise Rntriebselemerrten auf Tragelementen ist bei der Montage ein immer wiederkehrendes Problem. Handelt es sich bei den Rnbauteilen um, wie oben bereits gesagt, Rntriebselemente wie KoLben-Zylinder-flggregate oder generell druckmittelbetriebene flrbeitszylinder oder elektro-motorische Rntriebe bzw. Stangenantriebe, so muß das antriebsaggregat als solches zunächst auf einem Traggerüst montiert werden. Ein solches Rntriebsaggregat verfügt über ein bewegliches Element, welches aus Druckmittel-Energie oder elektrischer Energie gespeist wird. Dieses bewegliche Element ist mit dem zu bewegenden Rnlageh-Teil zu verbinden.
Betrachtet man hierzu beispielsweise einen druckmittelbetriebenen Kolben-Stangen-Zylinder, so wird der eigentliche Zylinder mit dem Tragelement starr verbunden, und das Kolbenstangenende ist mit dem anzutreibenden Rnlagenelement zu verbinden. Es ist bekannt, daß die Kolbenstangen in Kolben-Stangen-Zylindern relativ starr gelagert sind. Da der flrbeitszylinder auf einem Tragelement mechanisch fixiert wird, können konstruktiv bedingte Fehlanpassungen zwischen der durch die starre Verbindung vorgegebene Einbaulage des Zylinders und dem Rnlenkpunkt zwischen Kolbenstangenende und anzutreibendem Rnlagenelement entstehen. Im Betrieb machen sich solche mechanischen Fehlanpassungen durch einen erheblichen Verschleiß der Kolben-Stangen-Lagerung und -Dichtung bemerkbar. Desweiteren führen solche mechanischen Fehlanpassungen dazu, daß das Rntriebsaggregat zusammen mit dem zu bewegenden Rnlagenteil erheblich schwergängig ist und der fln.trieb somit mit hohem Verschleiß Dehaftet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung hat man sich diesem finbauproblem gewidmet.
Bei einem Befestigungsmittel der gattungsgemäQen flrt sind erfindungsgemäß zwei flusführungsformen vorgeschlagen. Bei' einer ersten Rusführungsform besteht das Befestigungsmittel -aus einem ersten und einem zweiten Befestigungselement, welche im montierten Zustand mechanisch aneinandergefügt sind, derart, daß das erste Befestigungselement mit dem TrageLement und das zweite Befestigungselement sowohl mit dem ersten Befestigungselement alsauch mit dem Rnbauteil lösbar verbunden ist, und daß die sich berührenden Flächen des ersten und zweiten Befestigungselementes jeweils mit einer Linienverzahnung versehen sind.
Bei einer zweiten flusführungsform besteht das BefestigungsmitteL aus einem ersten Befestigungselement, welches im montierten Zustand mit einem zweiten, am Rnbauteil angeformten BefestigungsLement mechanisch aneinandergefügt verbunden ist, derart, daß das erste Befestigungselement mit dem Tragelement lösbar verbundbar ist, und daß die sich berührenden Flächen des ersten und zweiten Befestigungselementes jeweils mit einer Linienverzahnung versehen sind.
Bei der ersten erfindungsgemäßen Rusgestaltung von Befestigungsmitteln für flnbauteile insbesondere zum ffnbau von Kolben-Zylinder-flggregaten an Tragelementen sorgt die erfindungsgemäße Zweiteiligkeit des Befestigungsmittels sowie die entsprechende Linienverzahnung dafür, daß bei einer Befestigung eines figgregates auf einem Tragelement wie folgt vorgegangen werden kann. Zunächst wird das erste Befestigungselement mit dem Tragelement verbunden. In besonderer Ausgestaltung ist das erste Befestigungselement daher als "Winkel ausgebildet. Der mit dem Tragelement verbundene Schenkel des Winkels kann beispielsweise geschraubt werden. Der nun beispielsweise senkrecht von der Befestigungsebene des Tragelementes vorstehende Schenkel des ersten Befestigungselementes weist,an derjenigen Fläche, die dem zweiten Befestigungselement im mechanisch aneinandergefügten Zustand zugewandt ist, eine sich über einen Teilbereich dieser Fläche erstreckenden Linienverzahnung auf. Das zweite Befestigungselement ist ebenfalls mit einer Linienverzahnung versehen, wobei im montierten Zustand vorzugsweise die Linienverzahnung parallel zur Befestigungsebene des Tragelementes verläuft. Durch das zweite Befestigungselement werden Schraubelemente geführt, und dann mitsamt der Schraubelemente an die entsprechende Fläche des ersten Befestigungselernentes geführt. Dabei wird das zweite Befestigungselement zunächst manuell gehalten, und die SchraubeLemente durch das erste Befestigungselement hindurchgeschoben und mit dem flnbauteil beispielsweise mit einem Kolben-Zylinder-flggregat
verschraubt. Bevor die Verschraubung derart vorgenommen wird, daß die Verzahnung ineinandergreifen, wird zunächst durch ein Schieben des zweiten BefestigungseLementes auf dem ersten Befestigungselement bzw. auf deren Verzahnungen die Höhenposition gewählt. Ist diese nach den Einbaubedingungen erreicht, bzw. eingestellt, dann werden die Schrauben zunächst lose angezogen. Das lose Rnziehen der Schrauben sollte dabei so erfolgen, daß die Verzahnungen zwar jetzt so ineinandergreifen, daß eine Höhenposition fixiert ist aber die Linienverzahnung noch ein seitliches Verschieben zuläSt. Nach Erreichen einer einzustellenden Seitenposition werden dann die Schrauben endgültig angezogen.
In zweiter Rusführungsform der Erfindung ist das zweite Befestigungselement am Rnbauteil angeformt. Bei druckmittelbetriebenen Rrbeitszylindern kann dieses vorzugsweise an den Zylinderdeckeln angeformt sein. Dabei ist es im wesentlichen die Linienverzahnung, die am flnbauteil angeformt ist. Die Funktion bzw. Montage erfolgt ebenfalls in der oben dargestellten weise.
In beiden erfindungsgemäöen flusführungen wird erreicht, daß das Kolben-Zylinder-Rggregat an jedwede flrbeits- und Betriebsposition angepaßt werden kann. Es ist dabei der Nachteil vermieden, daQ bei einer direkten Verschraubung des KoLben-Zylinder-Rggregates mit dem Tragelement ein Setzen der Schraubelemente möglicherweise wieder zu Fehlanpassungen führt. Mit der vorgegebenen Erfindung können Rnbauteile immer optimal an ihre flrbeitsposition angepaßt, und Fehlanpassungen vermieden werden. Die Kolben-Zylinder-figgregate arbeiten somit verschleißärmer und wirtschaftlicher, da durch eine optimalere Einbaulage die Reibungen vermindert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1: Perspektivische Ansicht eines angebauten Zylinders. Figur 2: Befestigungsmittel in Vorderansicht (erste Ausführung).
Figur 3: Befestigungsmittel im demontierten Zustand in Seitenansicht (erste flusführung).
Figur 4: Zweite flusführungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt ein auf einem Tragelement 1 angebautes kolbenstangenloses Kolben-Zylinder-flggregat 2. Der Schlitten 3 ist hierbei mit einem beweglichen flnlagenelement verbindbar (hier nicht weiter dargestellt); welches über das Kolben-Zylinder-flggregat beweglich angetrieben wird. Desweiteren sind die Positionen der Befestigungsmittel zwischen Kolben-Zylinder-flggregat und dem Tragelement dargestellt. Das Kolben-Zylinder-flggregat 2 ist somit nur indirekt mit dem Tragelement verbunden. fluGerdem ist die Verbindung hinsichtlich der Position des Kolben-Zylinder-flggregates zum Tragelement bezüglich der Höhe und der seitlichen Lage erfindungsgemäß einstellbar.
Figur 2 zeigt die Befestigungsmittel 10, 20 in Vorderansicht. Das erste Befestigungselement 10 ist dabei ein Winkel, welcher am unteren Schenkel 11 mit dem Tragelement verschraubt oder sonstwie verbunden wird. Das erste Befestigungselement 10 weist eine sich über einen Teil der dem zweiten Befestigungselement 20 zugewandten Fläche erstreckende Linienverzahnung auf. Diese Linienverzahnung verläuft parallel zur Befestigungsebene des unteren Schenkels, welcher mit dem Tragelement verbunden wird. Das zweite Befestigungselement 20 wird dabei auf das erste Befestigungselement 10 aufgelegt und ist an der entsprechend dem ersten Befestigungselement zugewandten Fläche ebenfalls mit einer
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Linienverzahnung versehen. Somit ergibt sich, daß bei einer Losen Verbindung des zweiten Befestigungselementes 20 an dem ersten BefestigungseLement 10 in einrastender Weise das zweite BefestigungseLement auf dem ersten Befestigungselement über eine gewisse Strecke auf oder ab bewegbar ist. Wird die Schraubverbindung etwas inniger gestaLtet, jedoch noch Locker genug, so läßt sich das zweite Befestigungselement 20 auf dem ersten BefestigungseLement 10 in einer gewissen Erstreckung seitlich verschieben, ohne daß sich die Höhenposition noch ändern kann. Ist die Seitenposition eingestell-t, so kann die Schraubverbindung 30 mit dem KoLben-Zylinder-Rggregat fest angezogen werden. Die Einbau- bzw. Rnbaulage ist damit fixiert.
Figur 3 zeigt die Befestigungsmittel 10, 20 in demontierter Darstellung. Hierbei ist zu erkennen, daß die Verzahnung 12 des ersten Befestigungselementes 10 sich nur über einen Teilbereich derjenigen Oberfläche, welche mit dem zweiten BefestigungseLement 20 in flnlage zu bringen ist, erstreckt. Ruf dem zweiten BefestigungseLement 20 erstreckt sich die Verzahnung 22 in diesem Beispiel über die gesamte Oberfläche, die dem ersten BefestigungseLement 10 zugewandt ist.
Um eine entsprechende VerschiebLichkeit des zweiten BefestigungseLementes 20 auf dem ersten Befestigungselement 10 in der oben dargestellten Weise zuzulassen, ist dabei vorgesehen, daß die DurchgangsLö'cher 40 gemäß Figur 2, 3 für die 5chraubelemente 30 bei dem ersten Befestigungselement 10 natürlich größer sein müssen, aLs bei dem zweiten BefestigungseLement 20. Vorzugsweise können diese DurchgangsLöcher 40 beim ersten Befestigungselement 10 auch von einer runden Form abweichend sein und beispielsweise die Form von quadratischen Rusnehmungen annehmen. Die Dimensionierung der Schraubelemente 30 gegenüber diesen Durchgangslöchern 40 des ersten BefestigungseLementes 10 Legen somit die Beweglichkeit der
BefestigungseLemente 10, 20 im Losen Zustand der Schraubelemen.te 30 zueinander fest. In Funktionslage ergeben sich je nach Grad des Festziehens der Schrauben in entsprechender Reihenfolge die Einbau- und RnpaOschritte bei der Montage bzw. beim Rnbau des Kolben-Zylinder-figgregates an das Tragelement.
Figur 4 zeigt die zweite flusführungsform der Erfindung. Dabei ist das zweite Befestigungselement in Form der verzahnung 22 direkt am Zylinderdeckel 4 des Kolben-Zylinder-Rggregates 2 angeformt. Das erste Befestigungselement 10 ist dabei wiederum als WinkeL ausgeführt, welcher im Bereich des unteren Schenkels am TrageLement befestigbar ist. fluch die Schraubelemente 30 sind direkt am Zylinderdeckel angebracht. Die Durchgangslöcher 40 am ersten Befestigungselement 10 sind wie in Figur 3 bezüglich den Schraubelementen 30 dimensioniert. Somit ergibt sich auch die gleiche Einbaufunktion wie in der oben dargestellten ersten flusführungsform der Erfindung.

Claims (7)

Mannesmann flktiengesellschaft hj. Mannesmannufer 2 30 981 - 40213 Düsseldorf BefestigungsmitteL für flnbauteile
1. BefestigungsmitteL für flnbauteiLe, insbesondere zum Rnbau von Kolben-Zylinder-Rggregaten an TrageLementen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel aus einem ersten und einem zweiten BefestigungseLement (10, 20) besteht, welche im montierten Zustand mechanisch aneinandergefügt sind, derart, daQ das erste Befestigungselement (10) mit dem TrageLement (19) und das zweite Befestigungselement C20) sowohl mit dem ersten Befestigungselement (10) als auch mit dem flnbauteil (2) lösbar verbunden ist, und daß die sich berührenden Flächen des ersten und zweiten Befestigungselementes jeweils mit einer Linienverzahnung C12, 22) versehen sind.
931
2. BefestigungsmitteL für Rnbauteile, insbesondere zum flnbau- von KoLben-Zylinder-flggregaten an TrageLementen, dadurch gekennzeichnet, daß das BefestigungsmitteL aus einem ersten BefestigungseLement (10) besteht, weLches im montierten Zustand mit einem zweiten am flnbauteiL angeformten BefestigungseLement C22) mechanisch aneinandergefügt verbunden ist, derart, daß das erste BefestigungseLement C10) mit dem Tragelement CD Lösbar verbunden ist, und daQ die sich berührenden FLächen (12, 22D des ersten und zweiten BefestiguhgseLementes (20, 22) des ieweiLs mit einer Linienverzahnung versehen sind.
3. BefestigungsmitteL für RnbauteiLe nach Rnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste BefestigungseLement (10) aus einem Winkelelement besteht, wobei der eine SchenkeL.zur Befestigung am TrageLement (1) und der andere Schenkel zum Verbinden des zweiten BefestigungseLementes (20) und des flnbauteiles (2) dient.
4. BefestigungsmitteL für finbauteile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienverzahnung (12) des ersten BefestigungseLementes (10) parallel zur RnlagefLache des RnbauteiLes (2) am TrageLement (1) verLäuft.
5. Befestigungsmittel nach flnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Linienverzahnung (12) des ersten BefestigungseLementes (10) über einen Teil der Fläche erstreckt, die mit dem. zweiten BefestigungseLement (20) in mechanischen Kontakt zu bringen ist.
981 11 ' ''■ CV
6. Befestigungsmittel für flnbauteile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite BefestigungseLement C20) an der dem ersten Befestigungselement (10) im montierten Zustand anliegenden Oberfläche nahezu vollständig verzahnt ist und im montierten Zustand die Verzahnungen (12, 22) ineinandergreifen.
7. Befestigungsmittel für Rnbauteile nach flnspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Schraubelemente (30) vorgesehen sind, die im montierten Zustand der beiden Befestigungselemente (10, 20) bzw. (12, 22) sowohl durch das zweite als auch durch das erste Befestigungselement (10, 20) hindurchreichend mit dem flnöauteil (2) verbunden sind.
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