DE9421389U1 - Wasserstrahlregler und Durchflußbegrenzer für Sanitärarmaturen - Google Patents

Wasserstrahlregler und Durchflußbegrenzer für Sanitärarmaturen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Wasserstrahlrealer und Durchflußbearenzer für Sanitärarmaturen
Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich somit auf ein Zubehörteil für Sanitärarmaturen als Durchflußbegrenzer und Wasserstrahlregler mit austauschbarer Drosseleinrichtung und Stau- bzw. Leitkörper.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der CH-A-315 823 bekannt. Diese Vorrichtung betrifft ein Mundstück zum Mischen einer aus ihm ausströmenden Flüssigkeit mit Luft.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchflußmenge an Wasserausläufen während der Benutzung durch Einstellen von außen optimal zu minimieren und zu dosieren und die Lebensdauer des Durchflußbegrenzers nach der Erfindung für viele Jahre zu gewährleisten. Weiterhin sollen Wartungsund Reinigungsprobleme ausgeschlossen werden, und die Erfindung soll im Hygienebereich eine unproblematische Anwendung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bekannte Wasserstrahlregler und Drosseleinrichtungen sind nur mit einer Drosseleinrichtung ausgestaltet. Bei der Erfindung werden zwei unabhängige Drosseleinrichtungen eingesetzt, die den Geräuschpegel herabsetzen und es zulassen, daß die Durchflußbegrenzer bei allen Wassermengen
eingesetzt werden können, z.B. im Bereich von 0,5 - 20 l/h.
Die Drosseleinrichtungen können mit wenigen Handgriffen in verschiedene Varianten umgebaut werden; dadurch können alle Armaturentypen für die jeweiligen Anforderungen optimal ausgestaltet werden.
Da das Verbraucherbewußtsein durch die steigenden Energie- und Wasserpreise und zum Schutz der Umwelt sich immer weiter positiv entwickelt, muß die Handhabung der Umweltprodukte vereinfacht und wirkungsvoll sein.
Durchflußbegrenzer können noch häufiger zum Einsatz kommen, wenn alle Verbrauchseinrichtungen im Gewerbe und privaten Bereich einfach auf eine minimal benötigte Wassermenge eingestellt werden können. Bei den bekannten Durchflußbegrenzern besteht nur die Möglichkeit an einem Drosselpunkt einzugreifen und die Durchflußmenge festzulegen. Bei der Erfindung können verschiedene Drosselungen bei einfacher Handhabung zum Einsatz kommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt:
Figur 1 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselschraube 31, Drosselplatte 33, Zylinderlochplatte 26 und Spiralfeder 17;
Figur 2 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 35, Zylinder lochplatte 40 und Spiralfeder 17;
Figur 3 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 35, Zylinderlochplatte 26, Drosselschraube 27, Lochplatte 21 und Spiralfeder 17;
Figur 4 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 15, Zylinderlochplatte 26, Drosselschraube 28 und Spiralfeder 17;
Figur 5 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 18, Zylinderlochplatte 26, Drosselschraube 28, Drosselschraube 2, Lochplatte 21 und Spiralfeder 17;
Figur 6 das Gehäuse 19;
Figur 7 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 34, Zylinderlochplatte 25, Drosselschraube 27, Spiralfeder 17 und Gehäuse 19;
Figur 8 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 34, Zylinderlochplatte 24, Drosselschraube 30 und Spiralfeder 17;
Figur 9 einen Schnitt des Einsatzes mit Drosselplatte 15, Zylinderlochplatte 22, Spiralfeder 17 und Gehäuse 19;
Figur 10 die Spiralfedern 17 und 7; und Figur 11 das Gehäuse ohne Luftansaugschlitz.
Figur 1 zeigt im Schnitt insbesondere eine Drosselplatte 33, eine Zylinderlochplatte 26, eine Spiralfeder 17, d.h. eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder, und eine Drosselschraube 31. Durch Verwendung der Drosselschraube 31 mit Nadelspitze 3 8 im aufgeschraubten Zustand, kann der Wasserdurchfluß begrenzt werden, ohne den Durchmesser der Einlaßbohrung zu verringern. Außerdem kann noch eine Feineinstellung vorgenommen werden.
Figur 2 zeigt im Schnitt insbesondere das Gehäuse (19) , eine Drosselplatte 35, eine Zylinder lochplatte 40, die Spiralfeder 17 und die Drosselschraube 29. Die Vordrosselung erfolgt über die Drosselplatte 35 und eine im Durchmesser ausgewählte Einlaßbohrung 5, und eine Feindrosselung erfolgt mittels der Drosselschraube 29.
Figur 3 zeigt im Schnitt insbesondere die Drosselplatte 35, eine Zylinderlochplatte 40, die Spiralfeder 17, eine Lochplatte 21 und die Drosselschraube 29. Die Vordrosselung erfolgt über die Drosselplatte 35 und die im Durchmesser ausgewählte Einlaßbohrung 5, und eine Feindrosselung erfolgt mittels der Drosselschraube 27, welche die Lochplatte bei Betätigung vertikal bewegt.
Figur 4 zeigt im Schnitt insbesondere eine Drosselplatte 15, eine Zylinder lochplatte 26, die Spiralfeder 17 und die Drosselschraube 28. Die Vordrosselung erfolgt hier über die Drosselplatte 15 und die im Durchmesser aüsge-" wählte Einlaßbohrung 12, und die Feindrosselung erfolgt mittels der Drosselschraube 28.
Figur 5 zeigt im Schnitt insbesondere eine Drosselplatte 18, eine Zylinder lochplatte 26, die Spiralfeder 17, die Lochplatte 21 und eine Drosselschraube 27. Die Vordrosselung erfolgt über die Drosselplatte 18 und die Drosselschraube 2, und die Feindrosselung erfolgt mittels der Drosselschraube 27, welche die Lochplatte beim Betätigen vertikal bewegt.
Figur 7 zeigt den Durchflußbegrenzer und Wasserstrahlregler in einer schematischen Darstellung. Die Figur 7 zeigt das Gehäuse 19, die Spiralfeder 17, eine Drosselplatte 34, eine Zylinderlochplatte 25 und die Drosselschraube 27 im zusammengesetzten Zustand. Der Wassereintritt erfolgt über die Bohrung 5 und 3 6 in den Verteilerraum 3 und durchströmt die Bohrungen der Zylinderlochplatte, wobei
aufgrund der Anordnung von Luftansaugschlitzen 11 am Gehäuse 19 Luft in den Hohlraum der Spiralfeder angesaugt wird, und das Wasser mit Luft angereichert aus der Spiralfeder 17 austritt. Die Vordrosselung erfolgt über die Drosselplatte 34 und die im Durchmesser ausgewählte Einlaßbohrung 5, und die Feindrosselung erfolgt mithilfe der Drosselschraube 27.
Die Figur 8 zeigt im Schnitt insbesondere die Drosselplatte 34, eine Zylinderlochplatte 24, das Gehäuse 19 und die Spiralfeder 17. Die Vordrosselung erfolgt über die Drosselplatte 34 und die im Durchmesser ausgewählte Einlaßbohrung 5, und die Feindrosselung erfolgt mithilfe der Drosselschraube 30.
Figur 9 zeigt im Schnitt insbesondere die Drosselplatte 15, eine Zylinderlochplatte 22, die Spiralfeder 17, eine Sprialfeder 7, das Gehäuse 19 und die Drosselschraube 28. -Die Drosselung erfolgt über die Drosselplatte 15 und die im Durchmesser ausgewählte Einlaßbohrung.
Für die Wasserstrahlform werden verschiedene Drosselschrauben oder Spiralfedern (geschlossene ringförmige Schraubenfedern) verwendet. Der Einschub einer zweiten Spiralfeder 7 in die Spiralfeder 17 vermindert die Fließgeschwindigkeit. Beim Einbau der Lochplatte 21 im Verteilerraum 3 mit der Drosselschraube 27, 28 oder 29 wird die Lochplatte ständig beim Durchströmen bewegt und hält dadurch den Verteilerraum von Schmutz- und Kalkablagerungen sauber.
Bezugszeichenliste
(1) Drosselschaft
(2) Drosselschraube-Drosselschaft
(3) Verteilerraum
(4) Auflagerand
(5) Einlaßbohrung
(6) Bohrung
(7) Spiralfeder innenliegend in Spiralfeder (17)
(8) Zwischenraum unter der Lochplatte im angehobenen Zustand
(9) Nute
(10) Bord
(11) Luftansaugschlitz
(12) Einlaßbohrung von Drosselplatte (15)
(13) Zwischenraum zwischen Spiralfeder (17) und (7)
(14) Hohlraum
(15) Drosselplatte ohne Drosselschaft
(16) Drosselschraube abgerundet
(17) Spiralfeder
(18) Drosselplatte mit Drosselschraube
(19) Gehäuse
(20) Schraubenkopf der Drosselschraube (30)
(21) Lochplatte
(22) Zylinderlochplatte (abgestuft)
(23) Zylinderlochplatte abgestuft mit Innengewinde
(24) Zylinderlochplatte mit Versenkung für den Schraubenkopf (20) der Drosselschraube (30)
(25) Zylinderlochplatte mit Innengewinde
(26) Zylinderlochplatte genutet mit Innengewinde
(27) Rundung der Drosselschraube (27)
(28) Drosselschraube mit Spitze (37)
(29) Drosselschraube flach
(30) Drosselschraube mit Kopf
(31) Drosselschraube mit Nadelspitze
(32) Spiralfeder innenliegend
(33) Drosselplatte mit Seitenbohrung (3 6)
(34) Drosselplatte mit durchgehender Seitenbohrung (36)
(35) Drosselplatte ohne Seitenbohrung
(36) Seitenbohrung der Drosselplatte (33)
(37) Nadelspitze der Drosselschraube (31)
(38) Drosselschraubenspitze der Drosselschraube (31)
(39) Bohrungen der Lochplatte (21)
(40) Zylinderlochplatte mit Innengewinde
(41) Gehäuse

Claims (11)

Ansprüche
1. Durchflußbegrenzer, welcher an Sanitärarmaturen und Wasserausläufen angebracht werden kann, mit einer in einem Gehäuse (19) angeordneten wasserstrahlzerteilenden Einrichtung, die eine Drosselplatte (15, 33, 35, 18, 34) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (5, 36) hat, durch die hindurch eine vorgedrosselte Wassermenge einem Verteilerraum (3) zugeführt wird, der zwischen der Drosselplatte (15, 33, 35, 18, 34) und einer Zylinderlochplatte (24, 25, 26, 40) gebildet ist, die mindestens ein Durchgangs loch (6) zum Abführen der vorgedrosselten Wassermenge aus dem Verteilerraum (3) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlochplatte (24, 25, 26, 40) eine weitere Drosseleinrichtung (27, 28, 29, 31) zur Feindrosselung der Wassermenge enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselplatte (33) eine in die Durchgangsöffnung (5) mündende Seitenbohrung (36) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlochplatte (26, 40, 24 und 25) eine zentrale Gewindebohrung enthält, die vertikal zur Drosselplatte (33, 35, 15, 18 und 34) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung eine Drosselschraube (31) enthält, an der vorzugsweise eine in Richtung der Durchgangsöffnung (5) sich erstreckende Nadelspitze (38) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Durchgangsöffnung (5) zugewandte vordere Ende der Drosselschraube (29) flach geformt, abgerundet oder spitz geformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drosselschraube (30) ein Schraubenkopf (20) angeformt ist, dessen Durchmesser größer als der der Drosselschraube (30) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (20) beim Verdrehen in der Zylinderlochplatte (24) versenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerraum zusätzlich eine Lochplatte (21) vorgesehen ist, die beim Einschrauben der Drosselschraube (27, 29 und 28) zentriert im Verteilerraum (3) angehoben wird, so daß der Durchfluß an der Durchgangsöffnung (5) gedrosselt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um einen Hals der Zylinderlochplatte (19, 24, 25) mindestens eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder (17) angeordnet ist, der das das Durchgangs loch (6) durchströmende Wasser zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schraubenfeder (17) eine weitere Schraubenfeder (7; Fig. 9) eingeschoben ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) seit-
lieh Luftansaugöffnungen hat, durch die hindurch dem Wasser Luft zumischbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108713085A (zh) * 2016-09-16 2018-10-26 纽珀有限公司 卫生单元
CN108713085B (zh) * 2016-09-16 2020-08-18 纽珀有限公司 卫生单元

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