DE9420422U1

DE9420422U1 - Surgical instrument

Info

Publication number: DE9420422U1
Application number: DE9420422U
Authority: DE
Original assignee: Weba Medizinmechanik & Co GmbH
Current assignee: Weba Medizinmechanik & Co GmbH
Priority date: 1994-01-29
Filing date: 1994-12-21
Publication date: 1995-06-22
Anticipated expiration: 2004-12-22
Also published as: DE4445674A1; DE9401494U1

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere Knochenstanze, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a surgical instrument, in particular a bone punch, according to the preamble of claim 1.

Instrumente der eingangs genannten Art werden regelmäßig in der Chirurgie zum Abschneiden von Knochenstücken eingesetzt. Dabei müssen die bekannten Instrumente nach jedem Schneidevorgang gereinigt werden, indem die in den Schneidebacken gesammelten Knochenstücke beseitigt werden. Um den Schneidevorgang schnell durchführen zu können, muß somit der Chirurg entweder mehrere Instrumente verwenden oder den Reinigungsvorgang zeitlich optimieren. Hinzu kommt, daß sich das Schneidegut verklemmen kann, wodurch die Reinigung erschwert wird. Daher wurde bereits in der DE 8 911 490 IM eine chirurgische Stanze mit einem eine Schneidebacke tragenden Läufer sowie einem Auswerfer vorgeschlagen. Der Auswerfer ist in der axialen Ausnehmung des Läufers aufgenommen, so daß der Läufer über den AuswerferInstruments of the type mentioned above are regularly used in surgery to cut off pieces of bone. The known instruments must be cleaned after each cutting process by removing the pieces of bone that have collected in the cutting jaws. In order to be able to carry out the cutting process quickly, the surgeon must either use several instruments or optimize the cleaning process in terms of time. In addition, the material to be cut can jam, which makes cleaning more difficult. For this reason, a surgical punch with a rotor carrying a cutting jaw and an ejector was already proposed in DE 8 911 490 IM. The ejector is accommodated in the axial recess of the rotor, so that the rotor can be pushed over the ejector.

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axial verschoben werden kann. Wird die Stanze betätigt, so verschiebt sich der Läufer aus seiner geöffneten Stellung, wobei der Auswerfer vollständig in die Ausnehmung des Läufers eintaucht. Öffnet sich die Stanze wieder, so daß sich der Läufer wieder in die Offenstellung zurückbewegt, so tritt der Auswerfer wieder aus der Innenfläche der Höhlung aus und drückt eventuell in der Höhlung festgehaltenes Schnittgut aus dieser Höhlung heraus. Ein wesentlicher Nachteil dieser Stanze besteht darin, daß in ihr nur eine begrenzte Menge des Schnittgutes aufgenommen werden kann, die im wesentlichen durch den Hub der Stanze definiert ist.can be moved axially. If the punch is operated, the runner moves from its open position, with the ejector completely immersed in the recess of the runner. If the punch opens again so that the runner moves back into the open position, the ejector emerges from the inner surface of the cavity again and pushes any cuttings that may be trapped in the cavity out of this cavity. A major disadvantage of this punch is that it can only hold a limited amount of cuttings, which is essentially defined by the stroke of the punch.

Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und das gattungsgemäße Instrument ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß in dem Instrument deutlich mehr Schnittgut gesammelt und sodann ohne weiteres ausgeworfen werden kann.Based on the above prior art, the invention is based on the task of remedying this situation and of further developing the generic instrument without undue design effort so that significantly more cuttings can be collected in the instrument and then easily ejected.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.The stated object is achieved according to the invention by the features of claim 1.

Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein chirurgisches Instrument handelt, mit dem zum einen der Schneidevorgang optimal durchgeführt werden kann und das zum anderen nicht nach jedem SchneideVorgang gereinigt werden muß. Das Schnittgut (Gewebe, Knochenabschnitte usw.) kann sich vielmehr im Rohrstück ansammeln und erst nach mehreren Schneidevorgängen beseitigt werden. Die Reinigung dieses Rohrstückes erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines flexiblen Drahtstückes,It can be seen that the invention is at least implemented if it is a surgical instrument with which the cutting process can be carried out optimally and which does not have to be cleaned after each cutting process. The cut material (tissue, bone sections, etc.) can instead collect in the tube piece and only be removed after several cutting processes. This tube piece is conveniently cleaned using a flexible piece of wire,

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dessen Länge größer ist aLs die Länge des Rohrabschnittes. Dabei ist zweckmäßiger wenn der Außendurchmesser des Drahtstückes geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstückes.whose length is greater than the length of the pipe section. It is more practical if the outer diameter of the piece of wire is slightly smaller than the inner diameter of the piece of pipe.

Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.Further expedient and advantageous embodiments of the invention emerge from the subclaims.

Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Stangen mittels Handhebel betätigbar sind, wobei eine Stange mit einem ersten Handhebel zusammenarbeitet, während die andere Stange mit einem zweiten Handhebel einstückig ausgebildet ist.A particularly useful embodiment provides that the rods can be operated by means of hand levers, whereby one rod works together with a first hand lever, while the other rod is formed in one piece with a second hand lever.

Um den Schneidevorgang problemlos durchführen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schneidebacken konkav ausgebildet und einander zugewandt sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die eine Schneidebacke topfförmig ausgebildet ist und so bemessen ist, daß die andere Schneidebacke in sie zumindest teilweise einbringbar i st.In order to be able to carry out the cutting process without any problems, a further expedient embodiment of the invention provides that the cutting jaws are concave and face each other. Within the scope of this inventive concept, it is particularly expedient if one cutting jaw is cup-shaped and is dimensioned such that the other cutting jaw can be at least partially inserted into it.

Durch diese Maßnahmen wird nicht nur ein sauberer Schnitt gewährleistet, sondern auch sichergestellt, daß das abgeschnittene Stück in die an das Rohrstück sich anschließende Schneidebacke eingebracht wird. Durch jeden weiteren Schneidevorgang werden die in der Schneidebacke und im Rohrstück angeordneten Knochenstücke weiter zum anderen Ende des Rohrstückes hin verschoben. Somit kannThese measures not only ensure a clean cut, but also ensure that the cut piece is inserted into the cutting jaw that is connected to the pipe section. With each further cutting process, the bone pieces arranged in the cutting jaw and in the pipe section are moved further towards the other end of the pipe section.

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der Benutzer mehrere Schneidevorgänge nacheinander durchführen, ohne das Instrument zu reinigen.the user can perform several cutting operations in succession without cleaning the instrument.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die eine Schneidebacke hakenförmig ausgebildet ist, wodurch auch schwer zugängliche Knochenpartien bearbeitet werden können.Another useful design provides that one cutting jaw is hook-shaped, which means that even hard-to-reach bone areas can be worked on.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigenTwo embodiments of the invention are shown schematically in the drawing and are explained in more detail below. They show

Fig. 1 eine Knochenstanze in Seitenansicht,Fig. 1 a bone punch in side view,

Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Knochenstanze in Richtung des Pfeiles II,Fig. 2 the bone punch shown in Fig. 1 in the direction of arrow II,

Fig. 3 das Maul der Knochenstanze nach Fig. 1 im geöffneten Zustand und vergrößert dargestellt,Fig. 3 the mouth of the bone punch according to Fig. 1 in the open state and shown enlarged,

Fig. 4 ein Maul im geöffneten Zustand einer anderen Knochenstanze undFig. 4 a mouth in the open state of another bone punch and

Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Knochenstanze.Fig. 5 shows another embodiment of the bone punch.

Die in Fig. 1 dargestellte Knochenstanze 10 weist zwei parallel zueinander verlaufende und gegeneinander verschiebbare Stangen 2 2, 24 auf, deren freie Enden mit ein Maul 29 bildenden Schneidebacken 32, 33 bzw. 32', 34' (Fig. 3, 4) versehen sind.The bone punch 10 shown in Fig. 1 has two rods 22, 24 that run parallel to one another and can be moved relative to one another, the free ends of which are provided with cutting jaws 32, 33 and 32', 34' forming a mouth 29 (Fig. 3, 4).

Die obere Stange 22 ist teilweise als ein von außen her zugängliches und mittels eines Auswerfwerkzeuges, z.B.The upper rod 22 is partially designed as a accessible from the outside and by means of an ejection tool, e.g.

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Drahtstückes, reinigbares Rohrstück 28 ausgebildet, dessen eines Ende 27, 27' in die Schneidebacke 32, 32' mündet, während das andere Ende 26 von außen her zugänglich ist. Die Stangen 22 und 24 sind mittels zweier Handhebel 12 und 14 betätigbar. Dabei arbeitet die Stange 22 mit dem ersten Handhebel 12 zusammen, während die andere Stange 24 mit dem zweiten Handhebel 14 einstückig ausgebildet ist. Der Handhebel 12 ist mit der Stange 22 gelenkig verbunden, und zwar im Bereich 6. Der Handhebel 12 ist am Handhebel 14 mittels einer Schraube 20 angelenkt. Im mittleren Bereich des Handhebels 14 befindet sich eine Nase 16, durch die die Handhabung des Instruments vereinfacht wird. Das gleiche gilt auch für den Vorsprung 18, der zusammen mit dem unteren Teil des Handhebels 12 einen Kraftarm definiert. Der Lastarm 8 ist kürzer und arbeitet mit der oberen Stange 22 zusammen. Ferner ist zu erkennen, daß die Stange 22 im Bereich der Schneidebacke 32, 32' einen einen Teil der Stange 24 umgreifenden Führungsring 30 aufweist. Die obere Stange 22 übt somit bei der Betätigung der Handhebel 12 und 14 Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles aus.A cleanable pipe section 28 is formed from a piece of wire, one end 27, 27' of which opens into the cutting jaw 32, 32', while the other end 26 is accessible from the outside. The rods 22 and 24 can be operated by means of two hand levers 12 and 14. The rod 22 works together with the first hand lever 12, while the other rod 24 is formed in one piece with the second hand lever 14. The hand lever 12 is connected to the rod 22 in an articulated manner, namely in the area 6. The hand lever 12 is articulated to the hand lever 14 by means of a screw 20. In the middle area of the hand lever 14 there is a nose 16, which makes handling the instrument easier. The same also applies to the projection 18, which together with the lower part of the hand lever 12 defines a force arm. The load arm 8 is shorter and works together with the upper rod 22. It can also be seen that the rod 22 has a guide ring 30 in the area of the cutting jaw 32, 32' which encompasses part of the rod 24. The upper rod 22 therefore performs movements in the direction of the double arrow when the hand levers 12 and 14 are actuated.

Die Schneidebacken 32 und 32' sind topfartig ausgebildet und so bemessen, daß die Schneidebacken 33 und 33' in diese zumindest teilweise einfahrbar ist, was insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist.The cutting jaws 32 and 32' are pot-shaped and dimensioned such that the cutting jaws 33 and 33' can be at least partially inserted into them, which can be seen in particular in Fig. 1.

Die Partie 34 bzw. 34' der Schneidebacke 33 bzw. 33' ist konkav, und ihre Außenumrandung ist scharfkantig. Der eigentliche Schneidevorgang wird erst dann vollzogen, wenn die Schneidebacke 33, 33' im Bereich der Schneidebacke 32,The section 34 or 34' of the cutting jaw 33 or 33' is concave and its outer edge is sharp-edged. The actual cutting process is only carried out when the cutting jaw 33, 33' is in the area of the cutting jaw 32,

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32' angeordnet ist. Bei jedem Schneidevorgang werden die im Rohrstück 28 angeordneten Knochenstücke nach vorne, zum Ende 26 verschoben. Ist der Schneidevorgang abgeschlossen, dann kann in die Öffnung 26 ein entsprechendes Drahtstück eingeschoben und die im Rohr 28 abgelagerten Knochenstücke herausgeschoben werden. Die Knochenstanze nach Fig. 1, 2 und 3 hat bevorzugt ein Maulumfang von 14 mm. Der Schnittdruck ist gering. Weitere Merkmale, die für die praktische Handhabung von Bedeutung sind:32' is arranged. During each cutting process, the bone pieces arranged in the tube piece 28 are pushed forwards, to the end 26. Once the cutting process is complete, a corresponding piece of wire can be pushed into the opening 26 and the bone pieces deposited in the tube 28 can be pushed out. The bone punch according to Fig. 1, 2 and 3 preferably has a mouth circumference of 14 mm. The cutting pressure is low. Other features that are important for practical handling:

keine scharfen Ecken am Maul (keine Kerbwirkung, Bruchgefahr verringert),no sharp corners on the mouth (no notch effect, reduced risk of breakage),

kein Verklemmen der Knochenreste, da kein Schlitz vorhanden,no jamming of the bone remnants, as there is no slot present,

es wird ein mehrmaliges Schneiden ohne Knochenausstoß ermöglicht,it allows multiple cutting without bone ejection,

die Maulpartie ist so ausgebildet, daß das Material nicht auf einmal, sondern nacheinander geschnitten wird,the jaws are designed in such a way that the material is not cut all at once, but one after the other,

sehr stabile Maulpartie am Schieber durch rundum geschlossene Ausführung, dadurch ist ein Auseinanderbrechen des Maules kaum möglich,very stable mouth section on the slider due to the completely closed design, so that it is hardly possible for the mouth to break apart,

Festanschlag (keine Überlastung möglich).Fixed stop (no overload possible).

Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Knochenstanze, die im übrigen so gebaut ist wie die Knochenstanze nach Fig. 1, jedoch ohne Nase 16, zeichnet sich durch folgende Vorteile aus :The bone punch shown in Fig. 4 and 5, which is otherwise constructed in the same way as the bone punch shown in Fig. 1, but without the nose 16, is characterized by the following advantages:

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ergonomischer Handgriff,
14 mm Maulumfang,ergonomic handle,
14 mm jaw circumference,

MauLpartie ist wie folgt ausgebildet:
das Maul hat ein Hakenmaul,Mouth area is formed as follows:
the mouth has a hooked mouth,

Maul schneidet erst an der Spitze und geht dann langsam ineinander,Mouth first cuts at the tip and then slowly merges into one another,

das Hakenmaul hat den Vorteil, daß das Material nicht auf einmal, sondern nacheinander abgeschnitten wird, und daß der abzuschneidende Knochen während des Schneidens nicht abrutscht,the hook mouth has the advantage that the material is not cut off all at once, but one after the other, and that the bone to be cut off does not slip during cutting,

der Schieber steht am unteren Teil mehr vor wie die Schneidekante und stützt so das stehende Teil während des Schneidens ab, damit ein Abbrechen des Kopfstückes weitgehend verhindert wird.The slider protrudes further at the bottom than the cutting edge and thus supports the standing part during cutting, so that the head piece is largely prevented from breaking off.

Claims

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1. Surgical instrument (10), in particular bone punch, with two rods (22, 24) running parallel to one another and displaceable relative to one another, the free ends of which are provided with cutting jaws (32, 33; 32', 33') forming a mouth (29), a receptacle for cutting material and a cutting material ejection mechanism or tool working together with one cutting jaw (32, 32'),

characterized,

that the rod (22) cooperating with the ejection mechanism is at least partially designed as a pipe piece (28) forming the receptacle, one end of which opens into the cutting jaw (32, 32'), while the other end (26) is accessible from the outside.

2. Instrument according to claim 1,
characterized,

that the ejection mechanism is a piece of wire whose length is greater than the length of the pipe section.

3. Instrument according to claim 1 or 2,
characterized,

that the outer diameter of the wire piece is slightly smaller than the inner diameter of the pipe section.

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4. Instrument according to one of claims 1 to 3, characterized in

that the rods (22, 24) can be actuated by means of hand levers (12, 14).

5. Instrument according to one of claims 1 to 4, characterized in

that a rod (22) with a first hand lever (12)

while the other rod (24) works with

a second hand lever (14) is integrally formed.

6. Instrument according to one of claims 1 to 5, characterized in

that the cutting jaws (32, 33; 32', 33') are concave and face each other.

7. Instrument according to one of claims 1 to 6, characterized in

that the first rod (22) is articulated to the hand lever (12).

8. Instrument according to one of claims 1 to 7, characterized in

that one cutting jaw (32, 32') is cup-shaped and is dimensioned such that the other cutting jaw (34, 34') can be at least partially inserted into it.

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9. Instrument according to one of claims 1 to 8, characterized in

that the mutually facing outer contours of the cutting jaws (32, 33; 32', 33') define the cutting edges.

10. Instrument according to one of claims 1 to 9, characterized in

that one cutting jaw (33') is hook-shaped.

11. Instrument according to one of claims 1 to 10, characterized in that

that the rod (22) has a guide ring (30) in the area of the cutting jaw (32, 32') which surrounds a part of the rod (24).

12. Instrument according to one of claims 1 to 11, characterized in

that the hand levers (12, 14) work together with a compression spring.