DE9420258U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Ast-Schnittflächen an Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Ast-Schnittflächen an Bäumen

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DE9420258U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

GARDENA
Kress + Kastner GmbH
Hans-Lorenser-Straße 40
89079 Ulm
Vorrichtung zum Behandeln von Ast-Schnittflächen
an Bäumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Ast-Schnittflächen an Bäumen oder sonstigen Gewächsen, insbesondere Obstbäume, mit einem das Behandlungsmittel in Form einer Flüssigkeit oder Paste enthaltenden Behälter, der eine Austrittsöffnung für das Behandlungsmittel aufweist.
Beim Beschneiden von pflanzlichen Gewächsen, z. B. Obstbäume, entstehen an den Stellen der abgeschnittenen oder abgesägten Äste Schnittflächen, deren Nichtbehandlung eine Schädigung des Baumes zur Folge hat oder sogar zum Atisterben des Baumes führen kann. Aus diesem Grund muß auf die Schnittflächen ein sogenanntes Wundverschlußmittel aufgetragen werden. Derartige Behandlungsmittel bestehen in der Regel aus einer sterilisierenden Flüssigkeit oder Paste, z. B. flüssiges Baumwachs, das in einer Flasche abgefüllt ist. In der Austrittsöffnung der Flasche ist ein poröser Pfropfen, ein Schwamm oder ein Pinsel angeordnet, mit dem das Behandlungsmittel auf die Schnittfläche aufgetragen wird. Durch Kippen der in der Hand gehaltenen Flasche gelangt das Behandlungsmittel auf den Schwamm oder Pinsel. Nach der Behandlung wird die Austrittsöffnung und der Schwamm oder Pinsel durch Aufschrauben einer Verschlußkappe verschlossen.
Durch die EP O 259 478 B 1 ist es bekannt, einen mit einer sterilisierenden Flüssigkeit gefüllten Behälter an einer von Hand betätigten Gartenschere zu befestigen. Der beim Schneidvorgang etwa senkrecht stehende Behälter weist an seiner Unterseite eine Austrittsöffnung auf, durch die das Behandlungsmittel über eine Leitung zu einer Öffnung im Schneidblatt der Gartenschere geleitet wird. Dadurch wird gleichzeitig mit dem Schneidvorgang das durch die Schwerkraft austretende Behandlungsmittel an die Schnittstelle der Pflanze herangeführt.
Das Problem beim Behandeln der Schnittflächen hochastiger Bäume besteht nun darin, daß die hochliegenden Schnittstellen schwer erreichbar sind. Die Person, die die Behandlung der Schnittflächen durchführen soll, muß auf eine Leiter steigen oder auf den Baum klettern, um an die Schnittstelle heranzukommen. Dabei ist die Unfallgefahr, insbesondere bei älteren oder gehbehinderten Menschen, sehr groß. Oftmals sind auch die Schnittstellen relativ dünner Äste, die beispielsweise mit einer langstieligen Säge abgesägt wurden, auch mit der Leiter nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch hochliegende Schnittflächen mühelos und ohne Unfallgefahr behandelt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der das Behandlungsmittel enthaltende Behälter am oberen Ende eines Stieles befestigt ist.
Zum Abnehmen und Austauschen des Behälters ist am oberen Ende des Stieles ein Halter angeordnet, an dem der Behälter lösbar befestigt ist.
Eine vorteilhafte und kostengünstige Befestigungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß der flaschenförmige Behälter in eine muldenartige Vertiefung des Halters einlegbar ist und mit einer Spanngurt und einer Klemmschnalle am Halter festgezurrt und wieder gelöst werden kann.
Bei einer anderen Ausführung der Befestigung weist der Halter eine Gewindebohrung auf, in die der Behälter mit einem Außengewinde, das zur Aufnahme einer Verschlußkappe dient, einschraubbar ist. Um den Behälter zum Aufschrauben der Verschlußkappe nicht vom Halter abnehmen zu müssen, ist die Länge der Gewindebohrung des Halters kürzer als die Länge des Außengewindes am Behälter.
Zur Lageorientierung des Behälters weist der Halter an seinem rückwärtigen Ende einen Anschlag auf, an dem die Bodenfläche des Behälters zur Anlage kommt.
Eine optimale Lage des Behälters beim Behandeln der Schnittstellen wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Längsachse des flaschenförmigen Behälters im befestigten Zustand mit der Längsachse des Stiels einen Winkel von etwa 90° einschließt. Bei der Behandlung der Schnittflächen wird der Stiel in der Regel nach vorne geneigt, so daß der Behälter eine nach
unten gerichtete Schräglage erhält, bei der das Behandlungsmittel aufgrund der Schwerkraft durch die Austrittsöffnung ausfließen kann. Nach Beendigung der Behandlung wird der Stiel um etwa 180° um seine Längsachse gedreht, so daß der Behälter eine mit der Austrittsöffnung nach oben gerichtete Schräglage einnimmt und das Behandlungsmittel wieder in den Behälter zurückfließen kann.
Um auch solche Schnittstellen behandeln zu können, deren Schnittflächen in der Normalstellung des Behälters nicht erreichbar sind, ist der Winkel zwischen der Längsachse des Behälters bzw. des Halters und der Längsachse des Stiels veränderbar. Zu diesem Zweck ist der Halter an einem Gelenkstück, das am oberen Ende des Stiels befestigt ist, um eine quer zur Längsachse des Stiels liegende Achse schwenkbar gelagert und in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar.
Eine verstellbare Befestigung wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß der Halter mit Hilfe einer Klemmschraube, einer Rastenverstellung und einer Flügelmutter am Gelenkstück schwenkbar und feststellbar angelenkt ist.
Zur Anwendung der Erfindung innerhalb eines Gerätesystems ist der Halter und/oder das Gelenkstück in einer am oberen Ende des Stieles angeordneten Aufnahme lösbar befestigt, wobei die Aufnahme zur lösbaren Befestigung weiterer Gartenwerkzeuge, beispielsweise einer Baumsäge, vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stiel als längenveranderbarer Teleskopstiel ausgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Behandlung von Schnittflächen, insbesondere bei hohen Bäumen, wesentlich erleichtert wird. Da die Arbeiten vom Boden aus durchgeführt werden können, verringert sich das Unfallrisiko, das bei Verwendung von Leitern oder beim Hochklettern auf den Baum besteht. Die Erfindung ist auch in vorteilhafterweise anwendbar in Verbindung mit bekannten Gerätesystemen, wie z. B. das GARDENA Combisystem, bei dem verschiedene Werkzeuge in das obere Ende des Teleskopstiels austauschbar eingesetzt werden können. Dadurch wird ein sicheres und ökonomisches Arbeiten, wie z. B. das Absägen der Äste mit einem in den Teleskopstiel eingesetzten Sägewerkzeug und das anschließende Behandeln der Schnittflächen mit dem anstelle des Sägewerkzeugs in den Teleskopstiel eingesetzten Behandlungswerkzeug gemäß der Erfindung ermöglicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit in Arbeitsstellung befindlichem Flüssigkeitsbehälter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach Fig. 1.,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung mit in Ruhestellung befindlichem Flüssigkeitsbehälter und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Haltevorrichtung nach Fig. 3 mit aufgeschraubter Verschlußkappe, teilweise geschnitten.
Am oberen Ende eines vorzugsweise als Teleskopstiel ausgebildeten Stiels 1 befindet sich eine Aufnahme 2 zum Einstecken eines Gelenkstücks 3. Mit einer Flügelmutter 4 wird der Steckzapfen des Gelenkstücks 3 im Stiel 1 fixiert. Mit dem Gelenkstück 3 ist ein Halter 5 um eine horizontale Achse 6 schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar verbunden. Die Gelenkverbindung zwischen Gelenkstück 3 und Halter 5 besteht in bekannter Weise aus einer Klemmschraube 7, einer Rastenverstellung 8 und einer Flügelmutter 9. Der Halter 5 weist an seiner Oberseite eine muldenförmige Vertiefung 10 zum Einlegen eines flaschenförmigen, zylindrischen Behälters 12 auf. Am rückwärtigen Ende des Halters 5 ist ein Anschlag 11 für den Behälter 12 vorgesehen. Der Behälter 12 ist mit einer Flüssigkeit zum Sterilisieren von Schnittflächen gefüllt, die beim Absägen von Baumästen entstehen. Zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Schnittfläche weist der Behälter 12 eine Austrittsöffnung 13 und einen
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Pinselansatz 14 auf. Mit Hilfe einer am Halter 5 angeordneten Spanngurt 15 und einer Klemmschnalle 16 ist der Behälter 12 am Halter 5 lösbar befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Lage des Behälters 12 entspricht etwa der normalen Arbeitsstellung des Geräts. In dieser Stellung beträgt der Winkel zwischen der Längsachse des Behälters 12 und der Längsachse des Stiels 1 etwa 90°, wobei der Stiel nach vorne geneigt ist, so daß die Behandlungsflüssigkeit aus der Austrittsöffnung 13 des Behälters 12 austreten und den Pinselansatz 14 durchtränken kann. Die Flüssigkeit wird dann mit dem Pinselansatz 13 auf die Schnittfläche am Baum aufgetragen. Nach durchgeführter Behandlung wird das Gerät um etwa 180° um die Längsachse des Stiels 1 gedreht, so daß der Behälter 12 seine Ruhestellung gemäß Fig. 3 einnimmt. In dieser Stellung kann die Flüssigkeit wieder in den Behälter zurückfließen und nicht mehr durch die Austrittsöffnung 13 austreten. Nach Beendigung der Behandlungsarbeiten wird die Austrittsöffnung 13 durch Aufschrauben einer Verschlußkappe auf ein Außengewinde 17 des Behälters 12 verschlossen.
Je nach Lage der Schnittfläche am Baum kann die optimale Winkelstellung des Behälters 12 gegenüber dem Stiel 1 eingestellt werden. Hierzu wird die Flügelmutter 9 am Gelenkstück 3 gelöst und der Halter 5 um die Achse 6 verschwenkt und durch Festziehen der Flügelmutter 9 in der gewünschten Schwenkstellung wieder fixiert.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der Befestigung des Behälters 12 am Halter 5. Anstelle der Spanngurt 15 weist der Halter 5 eine Gewindebohrung 18 auf, in die der Behälter 12 mit seinem Außengewinde 17 eingeschraubt wird. In Fig. 3 ist die Ruhelage des Behälters,12 dargestellt. Dabei ist der nach vorne geneigte Stiel 1 um 180° gedreht, so daß keine Flüssigkeit aus dem Behälter 12 austreten kann. Diese Ruhelage des Behälters 12 wird in gleicher Weise auch bei der Ausführung nach Fig. 1 erreicht .
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 4 dargestellt, bei welcher die Länge der Gewindebohrung 18 des Halters 5 kleiner ist als die Länge des Außengewindes 17 am Behälter 12. Dadurch ist es möglich, die Verschlußkappe 19 ohne Abnehmen des Behälters 12 aufzuschrauben.

Claims (12)

GARDENA Kress + Kastner GmbH Hans-Lorenser-Straße 40 89079 Ulm Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln von Ast-Schnittflächen an Bäumen, oder sonstigen Gewächsen insbesondere Obstbäume, mit einem das Behandlungsmittel in Form einer Flüssigkeit oder Paste enthaltenden Behälter, der eine Austrittsöffnung für das Behandlungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) am oberen Ende eines Stiels (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stiels (1) ein Halter (5) vorgesehen ist, an dem der Behälter (12) lösbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mit einer Spanngurt (15) und einer Klemmschnalle (16) am Halter (5) lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an seinem rückwärtigen Ende einen Anschlag (11) aufweist, an dem die Bodenfläche des Behälters (12) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine Gewindebohrung (18) aufweist, in die der Behälter (12) mit einem Außengewinde (17), das zur Aufnahme einer Verschlußkappe (19) dient, einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gewindebohrung (18) des Halters (5) kurzer ist als die Länge des Außengewindes (17) des Behälters (12) .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des flaschenförmigen Behälters (12) im befestigten Zustand mit der Längsachse des Stiels (1) einen Winkel von etwa 90° einschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Behälter (12) bzw. Halter (5) und Stiel (1) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an einem Gelenkstück (3), das am oberen Ende des Stiels (1) befestigt ist, um eine quer zur Längsachse des Stiels (1) liegende Achse (6) schwenkbar gelagert und in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) mit Hilfe einer Klemmschraube (7) , einer Rastenverstellung (8) und einer Flügelmutter (9) am Gelenkstück (3) schwenkbar und feststellbar angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) und/oder das Gelenkstück (3) in einer am oberen Ende des Stieles (1) angeordneten Aufnahme {2) lösbar befestigt ist, wobei die Aufnahme (2) zur lösbaren Befestigung weiterer Gartenwerkzeuge, beispielsweise einer Baumsäge, vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel {1} als längenveränderbarer Teleskopstiel ausgeführt ist.
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