DE9419960U1 - Aufspannvorrichtung für Werkstücke u.dgl. - Google Patents

Aufspannvorrichtung für Werkstücke u.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für Werkstücke u.dgl., insbesondere zur Verwendung bei Schweißanlagen, wie vor allem Laserstrahl-Schweißanlagen.
Für die Werkstückhalterung in einer vorgegebenen Arbeits- oder Behandlungsposition sind Aufspannvorrichtungen in verschiedenen Ausführungen bekannt und gebräuchlich, z.B. solche mit Spannzylindern, Spannspindeln u.dgl.. In Schweißstraßen werden für die Fixierung der zu verschweißenden Bleche in der Schweißposition vielfach Druckzylinder verwendet/ welche die Bleche gegen eine Unterlage drücken und damit in der Schweißposition festlegen. Da das Andrücken der zu verschweißenden Blechkanten nicht über deren gesamte Länge erfolgt, kann es hier zu einem Verwerfen bzw. einem Nichtgeradeziehen von leicht gebogenen Platinen kommen mit der Folge, daß keine saubere Schweißnaht erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Aufspannvorrichtung zu schaffen, mit der Werkstücke oder sonstige Teile in einer vorgegebenen Arbeits- oder Behandlungsposition od.dgl. zuverlässig gehalten werden können und die sich in ihrer bevorzugten Anwendung zur Halterung von Schweißwerkstücken, wie vor allem Blechen, in der Schweißposition eignet, insbesondere bei Laserstrahl-Schweißanlagen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufspannvorrichtung aus einem, vorzugsweise elektrisch schaltbaren, Dauermagnetsystem mit zugeordneter Kühlvorrichtung
besteht, die mit mindestens einem in wärmeleitender Kontaktverbindung mit der Außenfläche des Dauermagnetsystems stehenden, von einem Kühlmittel durchströmten Kühlelement aus wärmeleitendem Metallwerkstoff besteht. Vorzugsweise wird für das oder jedes Kühlelement eine einfache metallene Kühlplatte verwendet, insbesondere eine solche aus Kupfer, Aluminium oder einer Metallegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
Die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung nutzt zur Halterung der Werkstücke od.dgl. die Magnetkraft eines Dauermagnetsystems, mit dessen Hilfe sich die Werkstücke zuverlässig auf einer Aufspannfläche fixieren lassen, wobei die magnetischen Haltekräfte über die gesamte Aufstands- bzw. Auflagefläche der Werkstücke zur Wirkung kommen können. Dabei wird bevorzugt ein elektrisch schaltbares Dauermagnetsystem verwendet, durch dessen elektrische Strombeaufschlagung die magnetische Haltekraft unwirksam gemacht werden kann, um das oder die Werkstücke in die Arbeitsposition zu bringen und in dieser, wie dies vor allem bei Schweißarbeiten erforderlich ist, in der Arbeits- bzw. Schweißposition ausrichten zu können. Außerdem kann die elektrische Strombeaufschlagung des Dauermagnetsystems dazu benutzt werden, die Werkstücke z.B. nach dem Bearbeitungs- oder Schweißvorgang von der Aufspannfläche zu entfernen, ohne daß hierbei die größere magnetische Haltekraft überwunden werden muß.
Elektrisch schaltbare Dauermagnetsysteme sind an sich bekannt. Diese mit elektrisch beaufschlagbaren Spulen versehenen Dauermagnetsysteme sind so aufgebaut, daß durch elektrische Strombeaufschlagung -der Spulenwicklung ein zu dem magnetischen Fluß des Dauermagnetsystems entgegengesetzter Fluß bewirkt wird mit der Folge, daß die Haft- bzw. Aufspannfläche durch Verdrängerwirkung flußfrei wird. Der Dauermagnetfluß wird dabei nur an der Haftbzw. Aufspannfläche kompensiert. Durch die elektrische Strombeaufschlagung kann die dauermagnetische Haftkraft nicht nur verringert oder aufgehoben, sondern durch Umkehr des elektromagnetischen Feldes auch noch erhöht werden. Es versteht sich, daß die Beeinflussung der dauermagnetischen Haftkraft nur während der Dauer der elektrischen Beaufschlagung gegeben ist.
Häufig müssen die elektrisch schaltbaren Dauermagnetsysteme aus Platzgründen mit einer so kleinen Spule, also einer Spule mit verhältnismäßig kleiner Windungszahl ausgelegt werden, daß die durch den Schaltstrom bewirkte Stromwärme das System unzulässig hoch erwärmt. Es wird daher dem Anwender eine begrenzte Einschaltdauer vorgeschrieben, damit das System nicht durch Erhitzung zerstört wird. Besondere Probleme können sich auch dann stellen, wenn das elektrisch schaltbare Dauermagnetsystem in einem Arbeitsbereich mit erhöhter Temperatur verwendet wird. In diesem Fall ergibt sich eine weitere Verkürzung der vorgeschriebenen Einschaltdauer der Strombeaufschlagung. Um diesem Nachteil zu begegnen und das Dauermagnetsystem vor unzulässiger Erwärmung durch äußere Wärmeeinwirkung und/oder die Erwärmung durch den Schaltstrom zu schützen, ist bei der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung eine Kühlvorrichtung vorgesehen. Diese weist ein oder auch mehrere Kühlelemente auf, das bzw. die in wärmeleitender Kontaktverbindung mit der oder den Außenflächen des Dauermagnetsystems steht bzw. stehen und das bzw. die von einem Kühlmittel durchströmt wird bzw. werden. Dabei wird zweckmäßig mit einem im Kreislauf über einen Kühler geführten flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel gearbeitet, z.B. Wasser, Öl usw.. Ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau der Kühlvorrichtung ergibt sich, wenn für das Kühlelement oder für jedes Kühlelement eine metallene Kühlplatte verwendet wird, vorzugsweise aus Kupfer, Aluminium oder aber aus einer Metallegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Die Kühlplatte wird dabei zweckmäßig mit die Innenkanäle für das Kühlmittel bildenden, sich schneidenden Längs- und Querbohrungen und mit Anschlüssen für den Zu- und Ablauf des Kühlmittels versehen. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Kühlplatte mit mehreren parallelen Längsbohrungen und auch mehreren diese Längsbohrungen schneidenden Querbohrungen versehen ist. Die Kühlplatte kann im übrigen aus einer einfachen rechteckigen Metallplatte bestehen, die mit durchgehenden Längs- und Querbohrungen versehen wird, wobei diese Bohrungen bis auf die den Kühlmittelzulauf und Kühlmittelablauf bildenden Öffnungen an ihren Enden durch Verschlußstücke verschlossen werden. Es empfiehlt sich im übrigen, zwischen dem Kühlelement bzw. der Kühlplatte und der Außenfläche des Dauer-
magnetsysterns eine Wärmeleitpaste aufzutragen, um die Wärmeleitung zwischen Dauermagnetsystem und Kühlplatte bzw. Kühlelement zu verbessern. Solche Wärmeleitpasten sind in der Elektrotechnik bekannt und werden hier z.B. für Halbleiter verwendet.
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung bevorzugt für die Fixierung von Schweißwerkstücken, wie vor allem Blechen, in der Schweißposition geeignet und bestimmt, obwohl sie auf diesen bevorzugten Anwendungsfall nicht beschränkt ist, sondern allgemein für die Halterung von Werkstücken oder sonstigen Bauteilen in einer Arbeits- oder Behandlungsposition od.dgl. verwendbar ist. Bei dem bevorzugten Anwendungsfall für Schweißeinrichtungen ist das Kühlelement bzw. die Kühlplatte zwischen zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten Dauermagneteinheiten in wärmeleitender Kontaktverbindung zu diesen angeordnet. Das Dauermagnetsystem besteht hier also aus zwei parallelen Dauermagneteinheiten, die jeweils einem der beiden zu verschweißenden Teile zugeordnet sind. Für die Verbundschweißung von zwei Werkstücken, vorzugsweise für die Nahtschweißung von zwei Blechen, werden die parallelen, elektrisch schaltbaren Dauermagneteinheiten in einem Seitenabstand zueinander angeordnet, der größer ist als die Schweißnahtzone, wobei das Kühlelement bzw. die Kühlplatte als ein die Schweißnahtzone überbrückendes Zwischenglied zwischen den Dauermagneteinheiten angeordnet wird und mit deren Seitenflächen in wärmeleitender Kontaktverbindung steht. Mit einer solchen Ausgestaltung der Aufspannvorrichtung gelingt es, bei der Schweißnahtverbindung von Blechen od.dgl. diese in exakter Ausrichtung zueinander in der Schweißposition zu fixieren, so daß einwandfreie Schweißnahtverbindungen hergestellt werden können. Besondere Vorteile ergeben sich bei Laserstrahl-Schweißanlagen, da hier keine magnetische Beeinflussung des Schweißvorgangs durch das Dauermagnetsystem gegeben ist. Im übrigen läßt sich mit der angegebenen Aufspannvorrichtung eine sichere Schweißspaltfixierung erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dauermagnetsystem mit einem plattenförmigen Seitenpolschuh versehen, an dem die wärmeleitende Kontaktverbindung mit der Kühlplatte erfolgt.
Bei zwei parallelen Dauermagneteinheiten werden diese jeweils mit Seitenpolschuhen für die wärmeleitende Kontalötverbindung mit der zwischen ihnen angeordneten Kühlplatte versehen. Die das Permanentmagnetsystem bildenden parallelen Dauermagneteinheiten werden zweckmäßig nach Art von im Umriß zumindest angenähert rechteckigen Magnetleisten ausgeführt, deren Länge mindestens gleich der Kantenlänge der zu verschweißenden Bleche od.dgl. ist. Die Aufspannfläche kann durch die in einer gemeinsamen Ebene liegenden oberen Flächen der Seitenpolschuhe und des Mittelpolschuhs gebildet werden. Das Dauermagnetsystem kann im übrigen von unterschiedlicher Ausführung sein. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die elektrischen Spulen ein Polleitstück, welches oberhalb der Magnetpole angeordnet ist, umschließen. Es empfiehlt sich im übrigen, das Dauermagnetsystem bzw. die Dauermagneteinheiten zusammen mit dem oder den Kühlelementen bzw. Kühlplatten auf einer gemeinsamen Aufbauplatte anzuordnen. Es versteht sich, daß das Dauermagnetsystem oder die es bildenden Dauermagneteinheiten auch an mehreren Seitenflächen bzw. an ihrem Umfang mit den Kühlelementen bzw. den hierfür verwendeten Kühlplatten in wärmeleitender Kontaktverbindung stehen kann bzw. können.
Für die, erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung kann je nach ihrer Anwendung ein Dauermagnetsystem von unterschiedlicher Ausführung vorgesehen· werden. Bei der Verbundschweißung von Blechen oder sonstigen Bauteilen wir mit Vorteil ein Dauermagnetsystem verwendet, das, wie vorstehend erläutert, zwei zu beiden Seiten des Schweißspaltes bzw. der Schweißzone angeordnete Dauermagneteinheiten aufweist, die zweckmäßig gemeinsam elektrisch schaltbar sind, wobei zwischen diesen Dauermagneteinheiten als Zwischenstück die genannte Kühlplatte angeordnet werden kann, über die im Schweißbetrieb auch die Schweißwärme abgezogen wird. Die Kühlplatte zieht die Wärme aus dem Seitenpolschuh des schaltbaren Magnetsystems ab und verhindert damit, daß die beim Schweißen entstehende Wärme durch zu verschweißenden Bleche od.dgl. zum Magnetsystem hin wandert. Die zwischen den Dauermagneteinheiten angeordnete Kühlplatte kann mit ihrer Oberseite in der Ebene der Aufspannfläche des Dauermagnetsystems liegen oder aber
auch zu dieser Ebene geringfügig nach unten versetzt angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung in ihrer bevorzugten Anwendung für eine Schweißanlage in eir nem Querschnitt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in einem vertikalen Querschnitt eine mögliche
Ausführung einer bei der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung verwendbaren leistenförmigen Dauermagneteinheit .
Die Zeichnung zeigt den Einsatzfall der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung in der Schweißstraße einer Schweißanlage, die vorzugsweise eine Laserstrahl-Schweißanlage ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Aufspannvorrichtung aus einem Dauermagnetsystem 1, welches von zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Dauermagneteinheiten 2 und 3 gebildet ist, die, wie ah sich bekannt, jeweils elektrisch schaltbar sind. Die beiden Dauermagneteinheiten 2 und 3 sind auf einer gemeinsamen Aufbauplatte 4 angeordnet und mit dieser z.B. bei 5 verschraubt. Die ebenen, horizontalen Kopfflächen der untereinander gleich ausgebildeten Dauermagneteinheiten 2 und 3 bilden die Auflagerund Aufspannflächen 6 für die beiden zu verschweißenden Bleche 7 und 8, die in Fig. 1 in der Schweißposition zueinander ausgerichtet gezeigt sind und durch die Dauermagneteinheiten 2 und 3 in dieser Lage magnetisch fixiert werden. Die Schweißfuge 9, an der die beiden Bleche 7 und 8 an ihren stumpf voreinander liegenden Blechkanten verschweißt werden, liegt mittig zwischen den beiden Dauermagneteinheiten 2 und 3. Die Dauermagneteinheiten 2 und 3 sind als Magnetleisten mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgeführt, wobei die Länge dieser Magnetleisten mindestens
gleich der Kantenlänge der zu verschweißenden Bleche 7 und 8, also mindestens gleich der Länge der Schweißnaht ist.
Zur Ableitung der beim Schweißvorgang entstehenden Wärme und auch der bei elektrischer Schaltung der Dauermagneteinheiten 2 und 3 entstehenden Stromwärme ist eine Kühlvorrichtung vorgesehen. Diese weist als Kühlelement eine zwischen den beiden parallelen Dauermagneteinheiten 2 und 3 angeordnete metallene Kühlplatte 10 auf, die die Funktion einer Wärmeleitplatte hat und aus.-einem Werkstoff mit guter Wärmeleiteigenschaft besteht. Beispielsweise besteht die Kühlplatte 2 aus Kupfer oder Aluminium oder aus einer Metallegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Die Kühlplatte 10 weist eine Länge auf, die der Länge der Dauermamagneteinheiten 2 und 3, senkrecht zur Zeichenebene gesehen, entspricht. Sie steht mit ihren beiden parallelen vertikalen Seitenflächen in wärmeleitender Kontaktverbindung mit den Seitenflächen der Dauermagneteinheiten 2 und 3, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Zwischen den in Wärmekontakt zueinander stehenden vertikalen Seitenflächen der Kühlplatte 10 und der Dauermagneteinheiten 2 und 3 wird zweckmäßig eine Wärmeleitpaste flächig aufgetragen, wie dies bei 11 angedeutet ist, um die Wärmeableitung von den Seitenflächen der Dauermagneteinheiten 2 und 3 zu der Kühlplatte 10 zu verbessern. Solche Wärmeleitpasten sind in der Elektrotechnik bekannt.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Kühlplatte 10 gezeigt. Die rechteckige Kühlplatte 10, deren Länge L der Länge der Dauermagneteinheiten 2 und 3 und deren Höhe H entweder der Höhe der Dauermagneteinheiten 2 und 3 entspricht oder etwas kleiner ist, so daß sie mit ihrer Oberseite im Abstand zu den Blechen 7 und 8 liegt, weist zur Bildung der von dem Kühlmittel durchflossenen Innenkanäle zwei parallele Längsbohrungen 12 und zwei diese in den Endbereichen der Kühlplatte schneidende Querbohrungen 13 auf, wobei alle diese Bohrungen 12 und 13 als durchgehende Bohrungen ausgeführt sind. Die Enden der durchgehenden Längsbohrungen 12 sind durch Verschlußstücke 14 verschlossen, ebenso die auf der einen Seite der Kühlplatte mündenden Enden der Querbohrungen 13, während die gegenüberliegenden
Enden der Querbohrungen 13 Anschlußstutzen 15 für Anschlußleitungen bzw. Anschlußschläuche 16 und 17 aufweisen, wobei der eine Anschlußstutzen 15 mit der Anschlußleitung 16 der Zuführung des Kühlmediums und der andere Anschlußstutzen 15 mit der Anschlußleitung 17 dem Ablauf des Kühlmediums dient, das durch das System der Längs- und Querbohrungen zirkuliert. Als Kühlmittel kann ein Kühlgas oder ein flüssiges Kühlmittel, z.B. Wasser, Öl od.dgl. verwendet werden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Kühlmittel im Betrieb im Kreislauf über einen nicht-dargestellten Kühler umgewälzt wird und folglich gekühlt in die Kühlplatte eintritt und erwärmt aus dieser abgezogen wird. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Anschlußstutzen 15 durch Bohrungen in der Aufbauplatte 4 nach außen geführt sind.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, können auch an den Außenseiten der Dauermagneteinheiten 2 und 3 Kühlelemente bzw. Kühlplatten 10 angeordnet werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Dauermagneteinheiten 2 und 3 mit einem sie am Umfang umschließenden, vom Kühlmittel durchströmten Kühlmantel zu versehen, der mit seiner Innenfläche ebenfalls in wärmeleitender Kontaktverbindung zu den Dauermagneteinheiten steht. Die zwischen den Dauermagneteinheiten 2 und 3 angeordnete Kühlplatte 10 bildet, wie Fig. 1 zeigt, ein die Schweißzone überbrückendes Zwischenglied, welches den Seitenabstand der Dauermagneteinheiten 2 und 3 bestimmt und ebenfalls auf der Aufbauplatte 4 abgestützt ist.
In Fig. 3 ist lediglich als Ausführungsbeispiel eine mögliche Ausgestaltungsform des Dauermagnetsystems bzw. der Dauermagneteinheit 2, ·3 gezeigt. Auf einer Grundplatte 4' sind die plattenförmige Dauermagnete 18 in der Ebene senkrecht zur Zeichenebene in einer Reihe über die Länge der Dauermagneteinheit angeordnet, wobei ihre Nord- und Südpole nach oben bzw. nach unten weisen. Die Reihe der Dauermagnete 18 wird an ihrer oberen Polfläche überdeckt von einer Polplatte 22, die ein aufragendes Polleitstück 20 trägt, das von einer mit elektrischem Strom beaufschlagbaren Spule 21 umwickelt ist. An der Grundplatte 4' sind zu beiden Seiten aufragende Seitenpolschuhe 19 befestigt, welche bis in Höhe des Polleitstücks 20 aufragen und zusammen mit der
Grundplatte 4' ein etwa rechteckförmiges Aufnahmegehäuse für die Dauermagnete und die Spule sowie die genannten zugeordneten Teile bilden. Die ebenen Außenflächen der plattenförmigen Seitenpolschuhe 19 bilden die Anlageflächen für die Kühlplatte (&eegr;) 10, die somit in wärmeleitendem Kontakt zu den Seitenpolschuhen 19 steht. Das obere Ende der beiden Seitenpolschuhe 19 und des Polleitstücks 20 liegen in einer gemeinsamen Horizontalebene und können gemeinsam die Auflager- bzw. Aufspannfläche 6 für die Bleche 7 und 8 bilden. Im übrigen lassen sich bei der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung Batterien von schaltbaren Magnetsystemen zu einer Baueinheit zusammenfassen.
Bei Strombeaufschlagung der Spulen 21 der Dauermagneteinheiten und 3 wird der Dauermagnetfluß an der die Aufspannfläche 6 bildenden Haftfläche kompensiert, d.h. die dauermagnetische Haftkraft aufgehoben oder zumindest verringert, so daß sie beim Auflegen und Ausrichten der Bleche 7 und 8 in die Schweißposition nach Fig. 1 wie auch bei der Abnahme der Bleche nach dem Schweißvorgang nicht oder nur unwesentlich vorhanden ist. Bei elektrischer Abschaltung der Spulen 21 kommen dagegen die Dauermagnete der Dauermagneteinheiten voll im Sinne einer Fixierung der Bleche 7 und 8 an den Aufspannflächen &bgr; zur Wirkung. Die Anordnung läßt sich auch so treffen, daß durch Umkehr des Stromflusses in den Spulen 21 ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, welches das permanentmagnetische Feld der Dauermagnete noch verstärkt.
Die vorstehend beschriebene Aufspannvorrichtung läßt sich in verschiedener Hinsicht abwandeln. Dies gilt auch für die Ausgestaltung ,des Dauermagnetsystems 1. Beispielsweise können auch mehr als zwei Dauermagneteinheiten 2 und 3 in Parallelanordnung zueinander vorgesehen werden. Auch kann das Dauermagnetsystem 1 nur aus einer einzigen Dauermagneteinheit bestehen, sofern die Aufspannvorrichtung nicht zur Fixierung von zwei miteinander zu verschweißenden Blechen od.dgl. verwendet wird. In allen Fällen empfiehlt es sich, mit einem elektrisch schaltbaren Dauermagnetsystem zu arbeiten. Im Schweißeinsatz zieht die Kühlplatte 10 die Wärme aus den Seitenpolschuhen 19 der schaltbaren Dauerma-
gneteinheiten 2 und 3 ab. ßiärmit wird verhindert/ daß die beim Schweißen entstehende Wärme durch die zu verschweißenden Bleche zu den Magnetsystemen wandert und diese unzulässig aufgewärmt werden.

Claims (15)

Ansprüche :
1. Aufspannvorrichtung für Werkstücke u.dgl., insbesondere zur Verwendung bei Schweißanlagen, wie vor allem Laserstrahl-Schweißanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung aus einem, vorzugsweise elektrisch schaltbaren, Dauermagnetsystem (1) mit zugeordneter Kühlvorrichtung besteht, die mit mindestens einem in wärmeleitender Kontaktverbindung mit der Außenfläche des Dauermagnetsystem^ stehenden, von einem Kühlmittel durchströmten Kühlelement (10) aus wärmeleitendem Metallwerkstoff besteht.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß das oder jedes Kühlelement aus einer metallenen Kühlplatte (10) besteht, vorzugsweise aus Kupfer, Aluminium oder einer Metallegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß das oder jedes Kühlelement mit Innenkanälen für ein, vorzugsweise im Kreislauf über einen Kühler geführtes gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel, wie z.B. Wasser, Öl od.dgl., versehen ist.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlplatte (10) mit die Innenkanäle bildenden, sich schneidenden Längs- und Querbohrungen (12, 13) und mit Anschlüssen (15) für den Zu- und Ablauf -des Kühlmittels versehen ist.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlplatte (10) mit mehreren parallelen Längsbohrungen (12) und mehreren Querbohrungen (13) versehen ist.
6. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a - durch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (10) aus einer rechteckigen Metallplatte besteht, d^e mit
den sich schneidenden und durchgehenden Längs- und Querbohrungen (12, 13) versehen ist, die bis auf die dem Kühlmittelzulauf und Kühlmittelablauf bildenden Öffnungen an den Enden durch Verschlußstücke (14) verschlossen sind.
7. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a - durch gekennzeichnet,daß zwischen dem Kühlelement bzw. der Kühlplatte (10) und dem Dauermagnetsystem eine Wärmeleitpaste (11) angeordnet sind.
8. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a - durch gekennzeichnet, daß das Kühlelement bzw. die Kühlplatte (10) zwischen zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten Dauermagneteinheiten (2, 3) in wärmeleitender Kontaktverbindung zu diesen angeordnet ist.
9. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a - durch gekennzeichnet, daß für die Verbunds chwe iß ung von zwei Werkstücken, vorzugsweise für die Nahtschweißung von zwei Blechen (7, 8), die parallelen, elektrisch schaltbaren Dauermagneteinheiten (2, 3) in einem Seitenabstand zueinander angeordnet sind, der größer ist als die Schweißzone, wobei das Kühlelement bzw. die Kühlplatte (10) als ein die Schweißzone überbrückendes Zwischenglied zwischen den Dauermagneteinheiten (2, 3) angeordnet ist und mit deren Seitenflächen in wärmeleitender Kontaktverbindung steht.
10. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a - durch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (1) bzw. dessen parallele Dauermagneteinheiten (2, 3) mit Seitenpolschuhen (19) für die wärmeleitende Kontaktverbihdung mit der Kühlplatte (10) versehen ist bzw. sind.
11. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a - d u r'c h gekennzeichnet,daß die elektrischen Spulen (21) ein Polleitstück (20) oberhalb der ausgerichteten Dauermagnete (18) umschließen.
12. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da - durch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (10) mit ihrer Oberseite in der Ebene der Aufspannfläche (6) liegt oder zu dieser nach unten versetzt angeordnet ist.
13. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (1) bzw. die Dauermagneteinheiten (2, 3) zusammen mit dem oder den Kühlelementen auf einer gemeinsamen Aufbau-
rplatte (4) angeordnet ist bzw. sind.
14. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (1) bzw. die Dauermagneteinheiten (2, 3) an mehreren' Seitenflächen bzw. am Umfang mit den Kühlelementen bzw. den Kühlplatten (10) in wärmeleitender Kontaktverbindung steht bzw. stehen.
15. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermaneteinheiten (2, 3) nach Art von Magnetleisten ausgeführt sind, deren Länge mindestens gleich der Kantenlänge der zu verschweißenden Bleche (7, 8) ist.
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