DE9419588U1 - In eine Schublade einsetzbare Zwischenwand - Google Patents
In eine Schublade einsetzbare ZwischenwandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
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Description
TELEF0N:0711/784?3? <*E L-G F >
X : O ? 1·&Ggr;/·?&idigr;&iacgr;·(&iacgr;&bgr; 9 6
/COHLE/? SCHWID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
20 749 S/nu
Häfeie GmbH & Co.
72202 Nagold
Freudenstädter Str. 74
In größere Schubladen werden zur Einte ilung in mehrere Fächer
vielfach Zwischenwände eingesetzt, welche an der Schubladenwand lösbar befestigt werden. Es ist bereits bekannt, an den Stirnflächen
der Zwischenwände Verriegelungselemente verschiebbar anzuordnen,
deren Längsbewegung in eine Querbewegung umgelenkt wird. Das Verriegelungselement weist dabei an seiner freien Stirnkante
Zapfen auf, welche im eingesetzten Zustand der Zwischenwand in
Ausnehmung der jeweiligen Schubladenwand eingreifen. Damit die
Verriegelung der Zwischenwand an der Schubladenwand selbsttätig erfolgt ist am Verriegelungselement ein zum Schubladenboden gerichteter
Ansatz vorgesehen, welcher beim Einsetzen der Zwischenwand das Verriegelungselement ihr gegenüber zwangsläufig nach
oben und gleichzeitig außen drückt, so daß die Zapfen in die Schubladenwand eingreifen können. Bei einer weiteren Ausführungsform
ist der Ansatz elastisch ausgebildet und in das Schubladeninnere hineingerichtet. Beim Einsetzen der Zwischenwand gleitet
-Z-
der Ansatz an deren Stirnfläche längs und wird dadurch in eine
parallele Lage zur Stirnkante der Zwischenwand geschwenkt, wodurch dann das Eingreifen des Zapfens in die Ausnehmung bewirkt
wird. Bei dieser bekannten Lösung kann aber im unteren Teil der Zwischenwand ein Eingreifen des Zapfens erreicht werden. Beide
Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, daß bei unebenem
Schubladenboden die Zapfen und Ausnehmungen nicht mehr fluchten und dann keine sichere Verriegelung mehr erfolgt.
Die Aufgabe der vorl legenden Erfindung ist es, einerseits einen
Zapfeneingriff in der Nähe sowohl der unteren als auch der oberen
Längskante der Zwischenwand zu ermöglichen und andererseits sicherzustellen,
daß auch bei unebenem Schubladenboden ein sicherer Eingriff der Zapfen in die Ausnehmungen der Schubladenwand ermöglicht
wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der elastische
Ansatz so angeordnet und ausgebildet ist, daß er beim Einsetzen der Zwischenwand in die Schublade und beim Aufsetzen auf den
Schubladenboden in Richtung zum oberen Zwischenwandrand und ins Schubladeninnere schwenkbar ist. Beim Einsetzen der Zwischenwand
mit einem solchen Ansatz wird die Zwischenwand gegen die leichte Federkraft des Ansatzes in ihre vorbestimmte Lage geschoben, wobei
durch die Elastizität des Ansatzes sichergestel It ist, daß
unabhängig von Bodenunebenheiten die Zapfen und Ausnehmungen fluchten. Im eingesetzten Zustand kann der Ansatz dann bei tieferliegendem
Boden über den unteren Rand der Zwischenwand hinausragen und die Lücke zwischen Schubladenboden und Zwischenwandrand
so weit abdecken, daß beispielsweise Papierbogen od. dgl. nicht
versehentlich von einem Fach ins andere rutschen können.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Haltebügels für ein Verriegelungselement,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Haltebügel
nach Fig. 1 verbindbaren Verriegelungselementes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der aus dem Haltebügel nach Fig. 1
mit dem Verriegelungselement nach Fig. 2 zusammengesetzten Baueinheit in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstel lung eines Endbereichts
einer Zwischenwand mit in Verriegelungsstellung verschobenem Verriegelungselement.
Ein in Figur 1 dargestellter Haltebügel 1 besitzt einen U-förmigen
Querschnitt und weist dementsprechend zwei parallel zu einander verlaufende Schenkel flächen 2, 3 sowie einen die Schenkel flächen
2, 3 verbindenden Steg 4 auf. In den Schenkel flächen 2, 3 sind schräg verlaufende und jeweils paarweise miteinander fluchtende
Führungsschi itze 5, 6, 7, 8 ausgespart. An einem Ende erweitern sich die Führungsschi itze 5, 6, 7, 8 infolge einer Hinterschneidung
9, 10, 11, 12. Benachbart zu den Führungsschi itzen
5, 6, 7, 8 sind an die Schenkel flächen Z1 3 über diese vorstehende
Rastringe angeformt, von denen in Figur 1 ledigl ich die Rastringe
13, 14 an der Schenkel fläche 2 erkennbar sind. Als Kunststoffteil
wurde der Haltebügel 1 nach dem Spritzgußverfahren hergestellt.
An einer Seite des Führungsstückes 16 schließt sich an die Führungszapfen 20, 21 ein elastischer Ansatz 27 an, dessen
Funktionen weiter unten erläutert werden.
Nach demselben Verfahren wurde ein in Figur 2 dargestelltes Verriegelungselement
15 gefertigt. Dieses Verriegelungselement 15 besitzt ein plattenartiges Führungsstück 16, an das sich stufenartig
abgesetzt eine Verdickung 17 anschließt, An das plattenartige Führungsstück 16 sind paarweise miteinander fluchtende Führungszapfen
18, 19, 20, 21 angeformt. Die Verdickung 17 wird an ihrer Stirnseite von Verriegelungvorsprüngen in Form von Riegelzapfen
22, 23 überragt.
Zum Zusammenfügen von Haltebügel 1 und Verriegelungselement 15
werden zunächst die Schenkel flächen 2, 3 des Haltebügels 1 gespreizt. Anschließend wird das Verriegelungselement 15 zwischen
die gespreizten Schenkelflächen 2, 3 derart eingesetzt, daß die
paarweise miteinander fluchtenden Führungszapfen 18, 19, 20, 21
in die einander gegenüber 1 legenden Führungsschi itze 5, 6, 7, 8 eingreifen, sobald die Schenkel flächen 2, 3 freigegeben werden
und in ihre in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückfedern. Die auf diese Art und Weise erhaltene und in Figur 3 in der
Verriegelungsstellung gezeigte Baueinheit wird anschließend in eine Aufnahme an der Stirnfläche eines Wandelementes eingeschoben.
Der eine Endbereich einer Zwischenwand für eine Schublade ist in
Figur 4 gezeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
ein Wandelement 24 aus einem im Querschnitt U-förmigen Metallprofil.
An den Schenkel flächen des Wandelementes 24 sind paarweise miteinander fluchtende kreisrunde Rastaufnahmen ausgestanzt,
von denen in den Figuren 4a und 4b ledigl ich die Rastaufnahmen 25, 26 erkennbar sind. In diesen Rastaufnahmen verrasten
die an die Schenkel flächen 2, 3 des Haltebügels 1 angeformten Rastringe. Mittels der sich dabei ergebenden Rastverbindung wird
der Haltebügel 1 unverschiebbar an dem Wandelement 24 festgelegt. Der zweite, in den Figuren 4a und 4b nicht gezeigte Endbereich
der Zwischenwand ist entsprechend ausgebildet. Alternativ kann an der zweiten Stirnfläche des Wandelementes ein starrer, unverschiebbarer
Riegel zapfen angeordnet sein, der unter Verkanten der Zwischenwand zwischen den anschl ießenden Wänden in eine hierfür
vorgesehene Ausnehmung an der betreffenden anschl ießenden Wand eingesteckt werden kann.
Zur Vorbereitung der Montage der aus dem Wandelement 24, dem daran
festgelegten Haltebügel 1 und dem mit diesem verbundenen Verriegelungselement
15 bestehenden Zwischenwand wird das Verriegelungselement 15 relativ zu dem Haltebügel 1 und somit zu dem Wandelement
24 in Figur 3 nach unten verschoben. In dieser Position überragt das Verriegelungselement 15 und der elastische Ansatz
die Bodenseite des Wandelementes 24. Die Führungszapfen 18, 19,
20, 21 liegen an dem in Figur 3 unteren Ende der Führungsschiitze
5, 6, 7, 8, an.
Die Zwischenwand mit dem nach unten überstehenden elastischen Ansatz
27 wird entsprechend der späteren Einbaulage zwischen den anschl ießenden Wänden ausgerichtet, mit dem Ansatz 27 auf den Boden
der zu unterteilenden Schublade aufgesetzt und mit dem Wandelement
24 in Richtung auf den Schubladenboden gedrückt. Infolge der auf das Wandelement 24 entgegen der Federkraft des elastischen
Ansatzes 27 ausgeübten Kraft senkrecht zu dem Schubladenboden wird das Verriegelungselement 15 relativ zu dem an dem Wandelement
24 unverschiebbar festgelegten Haltebügel 1 verschoben. Dabei gleiten die Führungszapfen 18, 19, 20, 21 in den Führungsschlitzen
5, 6, 7, 8 aus ihrer unteren Endlage in die in Figur dargestellte obere Endlage, in welcher sie über einen Teil ihres
Umfanges in den Hinterschneidungen 9, 10, 11, 12 liegen. Aufgrund
der Neigung der Führungsschi itze 5, 6, 7, 8 besitzt die Relativbewegung
zwischen dem Verriegelungselement 15 und dem Haltebügel 1 sowohl eine Komponente parallel zu der Stirnfläche des Wandelementes
24 als auch eine Komponente senkrecht dazu. Dementsprechend verschieben sich die Riegel zapfen 22, 23, die in der Ausgangslage
innerhalb der Außenkontur des Wandelementes 24 gelegen hatten, im Laufe der Relativbewegung zwischen Verriegelungselement
15 und Haltebügel 1 senkrecht zu der Stirnfläche des Wandelementes
24 nach außen. Dabei dringen sie in hierfür vorgesehene Ausnehmungen an den anschl ießenden Wänden ein. In der in den
Figuren 3, 4a und 4b dargestellten Verriegelungsstellung überra-
gen die Riegelzapfen 22, 23 die Stirnfläche des Wändelementes 24
über ihre gesamte axiale Länge und gewährleisten dadurch eine sichere
formschlüssige Verbindung zwischen der Zwischenwand und den
daran anschl ießenden Wänden.
Durch die Elastizität des Ansatzes 27 wird sichergestellt, daß
bei unebenem Schubladenboden stets eine derartige Stellung des
Verriegelungselementes 15 gegenüber der Schubladenwand erreicht wird, daß die Riegelzapfen 22, 23 genau gegenüber den Ausnehmungen
an den Schubladenwänden zu liegen kommen, so daß unabhängig von der Schubladenbodenbeschaffenheit immer eine sichere Verriegelung
gewährleistet ist. Außerdem ragt der elastische Ansatz 27 bei unebenem Boden über den unteren Rand der Zwischenwand und
liegt am Schubladenboden an, so daß hierdurch beim öffnen oder Schi ießen der Schublade ein Verschieben von darin befindl ichen
flachen Gegenständen wie Papierbogen od.dgl. verhindert wird.
Zur Demontage der Zwischenwand ist auf diese eine Zugkraft senkrecht
zu dem Schubladenboden auszuüben. Infolgedessen verschiebt sich der Haltebügel 1 relativ zu dem über die Riegelzapfen 22, 23
zunächst an der anschl ießenden Wand gehaltenen Verriegelungselement
15. Dabei werden zunächst die Führungszapfen 18, 19, 20, 21 aus den Hinterschneidungen 9, 10, 11, 12 ausgehoben und in die
Führungsschlitze 5, 6, 7, 8 eingeführt. Eine fortgesetzte Zugbeanspruchung
des Wandelementes 24 führt schl ießl ich dazu, daß das
Verriegelungselement 15 entsprechend dem Verlauf der Führungsschi
itze 5, 6, 7, 8 entlang dem Haltebügel 1 zwangsgeführt verschoben
wird und die Riegelzapfen 22, 23 schl ießl ich aus den zu-
geordneten Ausnehmungen an der anschließenden Wand austreten. Nunmehr läßt sich die Zwischenwand vol !ständig aus dem Schubladeninnenraum
entnehmen.
Claims (1)
- 20 749 S/nuAnspruchIn eine Schublade einsetzbare Zwischenwand mit wenigstens einem an einer ihrer Stirnflächen parallel zu dieser verschiebbaren Verriegelungselement, dessen Längsbewegung in eine Querbewegung umgelenkt wird und welches mit im eingesetzten Zustand in Ausnehmungen einer Schubladenwand eingreifenden Zapfen versehen ist, wobei ein elastischer zum Schubladenboden gerichteter und mit diesem als Anschlag zusammenwirkender Ansatz am Verriegelungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (27) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er beim Einsetzen der Zwischenwand (24) in die Schublade und beim Aufsetzen auf den Schubladenboden in Richtung zum oberen Zwischenwandrand ins Schubladeninnere schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419588U DE9419588U1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | In eine Schublade einsetzbare Zwischenwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419588U DE9419588U1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | In eine Schublade einsetzbare Zwischenwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419588U1 true DE9419588U1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6917084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419588U Expired - Lifetime DE9419588U1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | In eine Schublade einsetzbare Zwischenwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419588U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11918115B2 (en) * | 2022-06-12 | 2024-03-05 | Shmuel Yosef Rosenberg | Movable divider assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902225U1 (de) * | 1989-02-24 | 1989-04-06 | Anton Schneider GmbH, 7832 Kenzingen | Schublade mit Trennwand |
DE8717945U1 (de) * | 1987-01-22 | 1991-07-11 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Schubkasten mit mindestens einer Schwenkstütze |
-
1994
- 1994-12-07 DE DE9419588U patent/DE9419588U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717945U1 (de) * | 1987-01-22 | 1991-07-11 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Schubkasten mit mindestens einer Schwenkstütze |
DE8902225U1 (de) * | 1989-02-24 | 1989-04-06 | Anton Schneider GmbH, 7832 Kenzingen | Schublade mit Trennwand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11918115B2 (en) * | 2022-06-12 | 2024-03-05 | Shmuel Yosef Rosenberg | Movable divider assembly |
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