DE9419236U1 - Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung - Google Patents

Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung

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Description

Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung für trockene und feuchteunempfindliche Schornsteine, bestehend aus einem in die Abgasleitung integrierten Verbindungsstück, das ebenso wie die anderen Teile der Abgasleitung von oben durch den Schornsteinkopf in den Schornstein eingelassen wird.
Die Entwicklung moderner Heizsysteme mit dem Anspruch der Energieeinsparung stellt auch neue Anforderungen an das Abgassystem, Die maximale Ausnutzung der Heizenergie bedeutet eine Abkühlung der Abgase bis unter dieTaupunkttemperatur, auch innerhalb des Abgasweges.
Die Anforderungen an Schornsteine, die kondensierende Abgase zulassen und damit als feuchteunempfindlich gelten, erfordern Dichtheit gegen ablaufendes Kondensat und eine erhöhte Luftdichtigkeit, um Feuchtetransport von Wasserdampf aus dem innenrohr in das Schornsteinmauerwerk gering zu halten.
Während durch Steckmuffenausbildung im Rohrsystem innerhalb des Schornsteines die notwendigen Dichtigkeitsanforderungen relativ einfach erfüllt werden können, ist eine erhöhte Dichtigkeitsanforderung an der Verbindungssteile der Abgasleitung mit dem Abgasaustrittsstutzen weitaus schwieriger zu erfüllen. Der Einsatz von Dichtungen an dieser Stelle erfordert eine hohe Temperaturbeständigkeit für die Dichtung bei gleichzeitiger Feuchte- und Säurebeständigkeit. Das macht diese Lösung verhältnismäßig teuer.
Ohne Dichtungen kommen solche Verbindungen aus, bei denen beide Teile fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt wurden. Der Einbau einer derartigen Verbindung ist allerdings nicht mehr durch den Schornsteinkopf möglich. Das Mauerwerk muß im Eintrittsbereich des Abgasaustrittsstutzens so weit aufgestemmt werden, daß das Verbindungsteil durch die Wandung in den Schornstein eingesetzt werden kann. Im Anschluß daran ist der Durchbruch wieder zu verschließen und das Verbindungsteil dabei einzumauern. Dieser Aufwand macht sich bei der ansonsten sehr effektiven Methode der Schornsteinverrohrung durch den Schornsteinkopf nachteilig bemerkbar.
Ziel der Erfindung ist es somit, eine Verbindung zwischen Abgasaustrittsstutzen und Abgasleitung zu schaffen, die ebenso vorteilhaft wie alle anderen Teile der Abgasleitung montierbar ist, deren Herstellungsaufwand
jedoch bei gleichem Gebrauchswert gegenüber Verbindungen mit Dichtung verringert ist. Zur Vermeidung von Stemm- und Maurerarbeiten soll das Verbindungsstück wie der bei Steckmuffenverbindungen verwendete ausgehalste Verbindungsstutzen über den Schornsteinkopf in den Schornstein einbringbar und ebenso schnell wie Steckmuffenverbindungen mit der anderen Komponente verbindbar sein. Die Verbindung soll dabei jedoch ohne Verwendung von Dichtungen den Dichtigkeitsstandard für feuchteunempfindliche Schornsteine erfüllen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Kragen der Aushalsung des in der Abgasleitung montierten Verbindungsstückes eine konvexe Rundung angeformt ist und an den Punkten der Aushalsung, an denen die waagerechte Durchmesserachse der Aushalsung den zylindrischen Teil der Mantelfläche der Aushalsung durchstößt, jeweils ein BoI-zen nach außen stehend befestigt ist.
Der Mantel des auf die Aushalsung des Verbindungsstückes aufsteckbaren Endes des Abgasaustrittsstutzens weist zwei in der senkrechten Durchmesserachse gegenüberliegende trapezförmige Aussparungen auf, wobei die in Einbaulage untere Aussparung geringfügig weiter ausgespart ist als die obere, d. h. die Höhe des unteren Trapezes ist größer als die des oberen.
Infolge dieser Aussparungen läuft der Mantel des Abgasaustrittsstutzens in der waagerechten Durchmesserachse dreieckförmig aus. Von der Spitze dieser Dreiecke gehen zunächst in Richtung der Längsachse des Abgasaustrittsstutzens verlaufende und anschließend in einem Winkel zwischen 90° und 120° jeweils in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Schlitze aus, deren Breite zwecks leichter Aufnahme der Bolzen des Verbindungsstückes etwas größer gewählt ist als der Durchmesser dieser Bolzen.
Schließlich ist das auf die Aushalsung des Verbindungsstückes aufsteckbare Ende des Abgasaustrittsstutzens konisch aufgeweitet. Damit sind die neuen Merkmaie der beiden Teile der Verbindung beschrieben.
Beim Aufstecken des Abgasaustrittsstutzens auf den Kragen des Verbindungsstückes erfolgt an einer bestimmten Stelle der konischen Aufweitung eine kreislinienförmige dichte Berührung zwischen der Innenwandung des Abgasaustrittsstutzens mit der an den Kragen angeformten Rundung. Die zur Gewährleistung einer dauerhaften dichten Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erforderlichen axialen Kräfte werden über die bajonettartige Verriegelung erreicht. Beim Aufstecken des Abgasaustrittsstutzens gleiten die Bolzen des Verbindungsstückes in die Schlitze der vorstehenden dreieckförmigen Flächen des Abgasaustrittsstutzens, wobei diese Flächen die Aushalsung des Verbindungsstückes umfassen.
Eine anschließende kurze Drehbewegung des Abgasaustrittsstutzens läßt die Bolzen auf der durch die Abwinkelung der Schlitze entstandenen Schräge bis zu einer Endsteilung gleiten, wobei sich gleichzeitig der Abgasaustrittsstutzen an das Verbindungsstück heranzieht und so gehalten wird. Die sich beim Aufstecken lediglich berührenden o.g. Flächen werden nunmehr gegeneinander gedrückt, so daß eine erhöhte Dichtigkeit entsprechend den Anforderungen für feuchteunempfindliche Schornsteine garantiert ist.
Die unterschiedliche Tiefe der Aussparung des Abgasaustrittsstutzens bewirkt, daß dieser zur waagerechten Achse leicht geneigt aus dem Schornstein austritt. Dadurch ist das sichere Ablaufen des Kondensats gewährleistet.
Durch die Erfindung wurde somit erreicht, daß die erhöhten Dichtigkeitsanforderungen an feuchteunempfindliche Schornsteine auch an der kritischen Verbindungsstelle zwischen Abgasaustrittsstutzen und Abgasleitung mit den bisher für übliche Schornsteine verwendeten Teilen gewährleistet sind, ohne daß Dichtungen zum Einsatz kommen müssen und ohne daß sich der Aufwand bei der Herstellung dieser Teile wesentlich erhöht hat. Das bedeutet, daß Abgasleitungen für feuchteunempfindliche Schornsteine genauso vorteilhaft und damit kostengünstig montiert werden können wie es bisher für übliche Schornsteine der Fall gewesen ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die neue Verbindung in Einbaulage,
Fig. 2 eine Draufsicht der Verbindung und
Fig. 3 die Einzelheit der Verbindung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, besteht die Verbindung im vorliegenden Beispiel aus einem Verbindungsstück 1, das Bestandteil der senkrecht in einem Schornstein montierten Abgasleitung und mittels bekannter Steckmuffenverbindungen in diese integriert ist, und einem auf das Verbindungsstück 1 aufsteckbaren, von einem Wärmeerzeuger kommenden Abgasaustrittsstutzen 2. Zur dichtenden Aufnahme des Abgasaustrittsstutzens 2 ist das Verbindungsstück 1 etwa in der Mitte seiner Länge ausgehalst, so daß es in diesem Bereich einen zylindrischen Kragen 3 aufweist. An den Kragen 3 ist eine Rundung 4 mit einem Radius von ca. r=15 mm angeformt. Die gesamte Länge des Kragens 3, gemessen von der in Richtung der Achse des Abgasaustrittsstutzens 2 weisenden Mantelfläche des Verbindungsstückes 1, beträgt im vorliegenden Beispiel ca. 10 mm. In dem zylindrischen Bereich der Aushalsung sind in der waagerechten Durchmesserachse jeweils ein nach außen stehender Bolzen 5 mit einem Durchmesser von,6TJtm und einer.Lä,QQßxon 8 mm angeschweißt.
Zum Anschluß des Wärmeerzeugers an die Abgasleitung wird der Abgasaustrittsstutzen 2 auf den Kragen 3 des Verbindungsstückes 1 aufgeschoben. Der Abgasaustrittsstutzen 2 besitzt zu diesem Zweck in seinem in Einbaulage oberen und in der senkrechten Durchmesserachse gegenüberliegenden unteren Bereich jeweils eine trapezförmige Ausnehmung, so daß zu diesen beiden Ausnehmungen um 90° versetzt dreieckförmige Flächen 6 an diesem Ende des Abgasaustrittsstutzens 2 verbleiben. Darüber hinaus ist dieses Ende auf einer Länge von 50 mm ca. 5° konisch erweitert, wodurch sich der Abgasaustrittsstutzen 2 bequem auf den Kragen 3 aufschieben läßt. Die Tiefe der unteren Aussparung, d.· h. also die Höhe des unteren Trapezes, wurde gegenüber der oberen etwas größer gewählt. Geht man davon aus, daß beim Zusammenstecken die kurzen Seiten des Trapezes jeweils den gleichen Abstand von dem Mantel des Verbindungsstückes 1 haben, ergibt sich für den Abgasaustrittsstutzen 2 dadurch eine leichte Schrägstellung, im vorliegenden Beispiel ca. 3°, zur Waagerechten. Das gewährleistet das Ablaufen des Kondensats.
Von der Spitze der dreieckförmigen Flächen 6 gehen Schlitze 7 mit einer Breite von 6,3 mm aus. Die Schlitze 7 verlaufen zunächst auf einer Länge von ca. 11 mm parallel zur Achse des Abgasaustrittsstutzens 2 und sind anschließend in einem Winkel größer 90°, im vorliegenden Beispiel um 95°, jeweils in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt. Beim Aufstecken des Abgasaustrittsstutzens 2 auf den Kragen 4 des Verbindungsstückes gleiten die Schlitze 7 über die Bolzen 5. Dabei umschließen gleichzeitig die dreieckförmigen Flächen 6 die Aushalsung des Verbindungsstückes 1 in diesem Bereich. Durch Drehen des Abgasaustrittsstutzens 2 legt sich die konische Innenfläche des Abgasaustrittsstutzens 2 dichtend an der Rundung 4 des Kragens 3 an. Sollte die Dichtheit dieser Verbindung im Laufe der Zeit nachlassen, so kann sie durch weiteres Drehen des Abgasaustrittsstutzens 2 auf einfache Weise wieder hergestellt werden. Letztlich ist das Drehen des Abgasaustrittsstutzens 2 durch den Anschlag der Bolzen 5 am Ende der Schlitze 7 bzw. das Anstoßen des Mantels des Abgasaustrittsstutzens 2 an der Wandung des Verbindungsstückes 1 bestimmt. In beiden Fällen muß jedoch die Innenfläche des Abgasaustrittsstutzens an der Rundung 4 des Kragens 3 dichtend anliegen.
Zur Erleichterung des Hineingleitens der Bolzen 5 in die Schlitze 7 sind letztere im Eintrittsbereich durch eine Fase beidseitig erweitert. Aus dem gleichen Grund sind die Ecken der Abwinkelung der Schlitze abgeschrägt bzw. mit einem Innenradius versehen. Die Schlitze 7 enden ebenfalls in einem Innenradius.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung für trockene und feuchteunempfindliche Schornsteine, bestehend aus einem in der Abgasleitung integrierten und durch den Schornsteinkopf in den Schornstein einführbaren Verbindungsstück, das eine Aushalsung zur dichtenden Aufnahme des Abgasaustrittsstutzens aufweist,
    gekennzeichnet dadurch,
    10
    daß an den Kragen (3) der Aushalsung eine konvexe Rundung (4)" angeformt ist,
    daß in der waagerechten Durchmesserachse der Aushaisung jeweils ein Bolzen (5) nach außen stehend an der Wandung der Aushalsung befestigt ist,
    daß ferner an dem auf die Aushalsung aufsteckbaren Ende des Abgasaustrittsstutzens (2) dessen Mantelfläche an zwei in der senkrechten Durchmesserachse gegenüberliegenden Bereichen trapezförnaige Ausnehmungen aufweist, wobei die in Einbaulage untere trapezförmige Ausnehmung geringfügig tiefer als die obere ausgespart ist,
    daß die infoige der Aussparungen in der waagerechten Durchmesserachse des Abgasaustrittsstutzens (2) verbliebenen dreieckförmigen Flächen (6) von der Spitze dieser Dreiecke ausgehende zunächst in Richtung der Längsachse des Abgasaustrittsstutzens und anschließend in entgegengesetzter Richtung in einem Winkel größer 90° abgewinkelte Schlitze (7) aufweisen, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Bolzen (5),
    und daß das auf die Aushalsung aufsteckeckbare Ende des Abgasaustrittsstutzens (2) konisch erweitert ist.
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