DE9418992U1 - Zahnkranzausbildung mit Kettenführung für ein Fahrrad - Google Patents

Zahnkranzausbildung mit Kettenführung für ein Fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/105Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

CYCLONE PRECISION INC.
No. 158, Cheng-Kung 3rd Rd.
Yung-Feng Li
Nankang Industrial Dist.
Nan-Tou Hsien
Taiwan, R.O.C. F 14.444 G-DE
Zahnkranzausbüdung mit Kettenführung für ein Fahrrad
Die Erfindung betrifft eine Zahnkranzausbildung für ein Fahrrad, insbesondere eine Zahnkranzausbüdung mit einer Kettenführung für den glatten Übergang einer Antriebskette zwischen den Zahnkränzen der Zahnkranzausbüdung bei den Schaltvorgängen.
Eine derartige Zahnkranzausbüdung besteht aus zwei oder mehreren Zahnkränzen mit unterschiedlicher Zähnezahl, die jeweils für die Montage an einer Hinterradnabe oder an einer vorderen Kurbel kombiniert sind. Die Antriebskette wird in axialer Richtung der Zahnkränze durch eine Kettenschaltung derart verlagert, daß sie auf einen gewählten Kranz der Zahnkränze geschaltet werden kann. Wenn eine Antriebskette von einem kleineren Zahnkranz mit einer niedrigeren Zähnezahl auf einen größeren Zahnkranz mit einer höheren Zähnezahl geschaltet wird, kann es vorkommen daß die Spitze eines Zahnes des Zahnkranzes beim Durchlaufen eines Punktes, der sich direkt in der Mitte des zwischen einem benachbarten Paar innerer Verbindungsplättchen der Antriebskette gebildeten Raumes befindet, möglicherweise mit der vorderen Kante des nacheilenden benachbarten Paares innerer Verbindungsplättchen in Kontakt gelangt, weil der Abstand zwischen dem benachbarten Paar innerer Verbindungsplättchen relativ klein ist, wodurch ein rascher und glatter Eingriff zwischen Kette und Zahn behindert wird. Infolgedessen erfolgt der Eingriff zwischen der Antriebskette und dem Zahnkranz relativ langsam und hat einen Leerlauf zwischen Kette und Zahnkranz oder Geräusche zur Folge.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zahnkranzausbüdung mit Kettenführung für ein Fahrrad, dergestalt, daß der Kontakt eines betreffenden Zahnes der Zahnkranzausbüdung mit der voreilenden Kante eines betreffenden inneren Verbindungsplättchens der zugehörigen Antriebskette
beim Schalten von einem kleineren Kranz auf einen größeren Kranz verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zahnkranzausbildung gemäß Anspruch 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu enthält eine erfindungsgemäße Zahnkranzausbildung einen kleinen Zahnkranz und einen großen Zahnkranz, der koaxial zu dem kleinen Zahnkranz angeordnet und mit mehreren Führungseinheiten, deren jede eine in dem großen Zahnkranz ausgebildete Kerbe enthält, und mit einem Kettenführungsteil versehen ist, das der Kerbe benachbart an der inneren Seitenfläche des großen Zahnkranzes befestigt ist. Die Kerben sind jeweils in einigen voneinander beabstandeten Zahnkranzzähnen des großen Zahnkranzes vorgesehen. Jede der Kerben ist durch eine äußere Führungsfläche gebildet, die sich von der Spitze eines Zahnes zu dem entsprechenden Tal des Zahnes erstreckt und einen Anschluß an die innere Führungsfiäche des entsprechenden Teiles herstellt, so daß die Ketten zwischen der inneren und der äußeren Führungsfläche gleitend bewegt wird. Die Teile sind in bezug auf die axiale und radiale Richtung der Zahnkranzausbildung geneigt ausgebildet. Jede der äußeren Führungsflächen hat ein unteres Ende, das von dem Mittelpunkt des entsprechenden Zahntaies in einem vorgegebenen Maß beabstandet ist, so daß die Spitze eines Zahnes beim Schalten der Kette von einem kleinen Kranz auf einen großen Kranz mit der hinteren Kante eines inneren Verbindungspiättchens der Kette in Kontakt gebracht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Fahrrad
zahnkranzausbildung gemäß vorliegender Erfindung, in welcher der größte Zahnkranz weggelassen wurde;
• t··
Figur 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Zahnkranz
ausbildung;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit der
erfindungsgemäßen Zahnkranzausbildung;
Figur 4 und 5 jeweils eine schematische Darstellung des Schaltvorgangs von einem kleinen Zahnkranz auf einen großen Zahnkranz gemäß vorliegender Erfindung.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wird eine Fahrrad-Zahnkranzausbildung 20 gemäß vorliegender Erfindung mit einer Antriebskette 30 verwendet und enthält ein kleinen Zahnkranz 20a, einen großen Zahnkranz 20b, dessen Durchmesser und Zähnezahl größer sind als die des kleinen Zahnkranzes 20a, und einen größten Zahnkranz 20c, der aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 1 nicht dargestellt ist. Die Zahnkränze 20a, 20b und 20c drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn und sind in an sich bekannter Weise koaxial an einem Pedal montiert, das eine Kurbeleinheit 10 eines Fahrrads mit Gangschaltung trägt. Die Kurbeieinheit 10 hat eine Welle 11 (siehe Figur 1).
Bezugnehmend auf Figur 5 bewegt sich die Kette 30 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung und besteht aus einer Vielzahl von Kettengiiedereinheiten 31 (siehe Figur 4), deren jede zwei miteinander fluchtende äußere Verbindungsplättchen 32, zwei miteinander fluchtende innere Verbindungsplättchen 33, einen Rollkörper 34 und einen Bolzen 36 umfaßt (Figur 4). Ein Raum 37 für die Aufnahme der Zahnspitzen ist zwischen jedem Paar der äußeren Verbindungsplättchen 32 und zwischen zwei Roilkörpem 34 gebildet.
Wie in Figur 3 am besten zu erkennen ist, hat der große Zahnkranz 20b eine dem kleinen Zahnkranz 20a benachbarte innere Seitenfläche (Figuren 1 und 2), eine ringförmige randseitige Zahnungsfläche 201, an der eine Vielzahl von Zähnen 24 ausgebildet ist, und eine Kettenführung, die aus vier Führungseinheiten besteht, deren jede eine in einem Zahn 24 des Zahnkranzes ausgebildete Kerbe und ein längliches Kettenführungsteil enthält, das an der inneren Seitenfläche 200 des großen Zahnkranzes 20b befestigt und der
Kerbe 241 benachbart ist. Erneut bezugnehmend auf Figur 1, sind die Kerben 241 jeweils in vier Zähnen 24 des Zahnkranzes ausgebildet, die in gleichem Winkel beabstandet sind. Jede Kerbe ist in einer Ecke ausgebildet, die zwischen der inneren Seitenfläche 200 und der Zahnungsfläche 201 gebildet und durch eine äußere Führungsfläche 244, die sich von der Spitze 25 des entsprechenden Zahnkranzzahnes 24 zu dem Tal 22 des entsprechenden Zahnkranzzahnes erstreckt (Figur 3), und durch eine zur inneren Seitenfläche 200 parallele Ebene 245 definiert ist.
Wie Figur 3 zeigt, hat jede der äußeren Führungsflächen 244 eine Breite b, derart, daß ein äußeres Verbindungsplättchen 32 der Kette 30 an dieser Fläche gleiten kann. Jedes der Teile 21 hat ein radial inneres Ende 21a, ein radial äußeres Ende 21b und eine innere Führungsfläche, die einen geradlinigen Zwischenbereich 211, einen gekrümmten äußeren Endbereich 212 und einen gekrümmten inneren Endbereich 212 aufweist. Wie dargestellt ist, bildet der äußere Endbereich 212 der inneren Führungsfläche einen Anschluß 23 an die entsprechende äußere Führungsfiäche 244, so daß die Kette 30 derart geführt wird (Figur 1), daß sie über den Anschluß 23 von der inneren Führungsfiäche zur äußeren Führungsfläche 244 gleitet.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, ist der geradlinige Zwischenbereich 211 der inneren Führungsfläche eines jeden Teiles 21 in bezug auf die axiale und radiale Richtung der Zahnkranzausbildung derart geneigt, daß ein glattes Schalten der Kette 30 zwischen dem kleinen Zahnkranz 20a und dem großen Zahnkranz 20b erleichtert wird. Wie dargestellt ist, hat die äußere Führungsfläche 244 (Figur 3) ein unteres Ende, das von dem Mittelpunkt oder dem unteren Ende des entsprechenden Zahntales 22 um einen Wert a beabstandet ist, so daß die Kette 30 mit der entsprechenden Zahnspitze 25 derart in Eingriff gelangen kann, daß die Zahnspitze 25 mit der nacheilenden Kante eines inneren Verbindungsplättchens in Kontakt gelangt (Figur 5). Dabei befindet sich die Achse eines Rollkörpers 34 direkt über dem unteren Ende der äußeren Führungsfläche 244 (Figur 3). Auf diese Weise kann keine Zahnspitze 25 des großen Zahnkranzes 20b ein inneres Verbindungsplättchen 33 der Kette 30 an der Vorwärtsbewegung hindern. Folglich ist ein rascher und glatter kämmender Eingriff einer jeden der Zahnspitzen 25 mit der jeweils entsprechenden Zahnspitze 37 des großen Zahnkranzes 20b möglich.

Claims (2)

• · Ansprüche
1. Schalt-Zahnkranzausbildung (20) zur Verwendung in Verbindung mit einer Antriebskette (30) eines Fahrrads, mit einem kleinen Zahnkranz (20a) und einem großen Zahnkranz (20b), die koaxial montiert sind, wobei die Zähnezahl des kleinen Zahnkranzes (20a) kleiner ist als jene des großen Zahnkranzes (20b), wobei der große Zahnkranz (20b) eine dem kleinen Zahnkranz (20a) benachbarte innere Seitenfläche (200) und eine randseitige Zahnungsfläche (201) hat, an der eine Vielzahl von Zähnen (24) ausgebildet ist, deren jeder eine Spitze (25) und einen Fuß hat, derart, daß ein Zahntal (22) zwischen jedem benachbarten Paar von Zähnen (24) gebildet wird, wobei jedes Zahntal (22) an seinem unteren Ende einen Mittelpunkt hat, dadurch gekennzeichnet daß der große Zahnkranz (20b) ferner mehrere Führungseinheiten hat, deren jede eine in dem großen Zahnkranz (20b) gebildete Kerbe (241) und ein längliches Kettenführungsteil (21) hat, das an der inneren Seitenfläche (200) des großen Zahnkranzes (20b) befestigt und der Kerbe (241) benachbart ist, daß die Kerben (241) jeweils in einigen voneinander beabstandeten Zähnen (24) ausgebildet sind, daß jede der Kerben (241) in einer Ecke ausgebildet ist, die zwischen der inneren Seitenfläche (200) und der ringförmigen Zahnungsfläche (201) gebildet und durch eine gekrümmte äußere Führungsfläche (244) definiert ist, die sich von der Spitze (25) des entsprechenden Zahnes (24) zu einem der Zahntäier (22) erstreckt, das dem entsprechenden Zahn (24) benachbart ist, daß die Breite einer jeden äußeren Führungsfläche (244) derart bemessen ist, daß ein äußeres Verbindungspiättchen (32) der Kette (30) an dieser Fläche gleiten kann, daß jedes der Teile (21) ein radial inneres Ende (21a), ein radial äußeres Ende (21b) und eine innere Führungsfläche mit einem geradlinigen Zwischenbereich (211), einem gekrümmten inneren Endbereich (213) und einem gekrümmten äußeren Endbereich (212) hat, der einen Anschluß (23) an die entsprechende äußere Führungsfläche (244) herstellt, daß die geradlinigen Zwischenbereiche (211) der inneren Führungsflächen der Teile (21) in bezug auf die axiale und die radiale Richtung der Zahnkranzausbildung (20) geneigt sind und daß jede der äußeren Führungsflächen (244) ein unteres Ende hat, das von dem Mittelpunkt des entsprechenden Zahntales (22) um einen vorgegeben Wert (a) beabstandet ist, derart, daß ein Eingriff der Kette (30) mit dem entsprechenden Zahn (24) in der Weise bewirkt wird, daß die
Spitze (25) des entsprechenden Zahnes (24) mit einer hinteren Kante eines inneren Verbindungspiättchens (33) der Kette (30) in Kontakt gelangt.
2. Zahnkranzausbildung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Abstand (a) von einem Millimeter bis zu drei Millimetern reicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1609713A3 (de) * 2004-06-22 2008-09-10 Shimano Inc. Hilfsschaltvorsprung für Kettenrad eines Fahrrads

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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