DE9418990U1 - Telefonsteckermodul - Google Patents

Telefonsteckermodul

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DE9418990U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

ZEITLER & DLCKEi. j j · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNeVs
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5412 Il/Br.
5
Gorden SU
7-4F, No. 33, Lane 200, Tung Hwa Street,
Taipei, Taiwan, R.O.C.
Max CHU
3 F., No. 33, Lane 39, Po Chueh Street, Tsi Chih Chen,
Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Telefonsteckermodul
15
Die Erfindung betrifft ein Telefonsteckermodul.
Ein Telefonsteckermodul kann eine verschiedene Anzahl von Drähten aufweisen, beispielsweise 4, 6, 8 oder 10 Drähte. Bei den üblichen Herstellverfahren für Telefonsteckermodule ist es nicht auf einfache Weise möglich, die Drähte einer Telefonleitung in die gewünschte Position einzuführen. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein übliches 8-drahtiges Telefonstekkermodul. Das 8-drahtige Telefonsteckermodul weist einen einstückig geformten Steckerkörper mit acht parallelen Schlitzen auf, die in Längsrichtung an der Oberseite angeordnet sind und sich entsprechend vom vorderen Ende aus erstrecken, eine rückwärtige Kammer auf der Innenseite und eine Vielzahl paralleler Teilwände, die in Längsrichtung im vorderen engen Abschnitt der rückwärtigen Kammer angeordnet sind. Der vordere enge Abschnitt der rückwärtigen Kammer steht mit den acht parallelen Schlitzen in Verbindung. Werden die acht Leiter einer 8-drahtigen Telefonleitung entsprechend durch die rückwärtige Kammer in die (nicht darge-
stellten) acht Nuten zwischen den Teilungswänden eingeführt, werden die Kontaktmetallstreifen in die acht parallelen Schlitze gedrückt, um die Leiter niederzuhalten und einen entsprechenden Kontakt mit den Leitern herzustellen (siehe Fig. 3). Ein derartiges Steckermodul ist schwierig herzustellen, da es nicht einfach ist, die Leiter in die acht Nuten zwischen den Teilungswänden einzuführen. Sind die Leiter eingeführt, müssen sie vor dem Drücken fest an Ort und Stelle gehalten werden. Verschiebt sich während des Drückens ein Leiter, tritt ein Kontaktfehler auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tele— fonsteckermodul zu schaffen, das einfach herzustellen und zu montieren ist und eine sichere und dauerhafte Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein geschlitztes Einsatzteil verwendet, um die Leiter der Telefonleitung derart zu tragen, daß diese Leiter schnell und genau bis zur gewünschten Stelle eingeführt werden können. Der Steckerkörper weist ein nach unten gerichtetes Festlegungsloch an der Innen— seite auf, eine vertikale Anschlagwand, einen rückwärtigen Flansch und einen Schrägbereich an der Außenseite. Das Ein— satzteil weist einen Halteblock, eine vertikale Anschlagwand an der Oberseite und zwei gekrümmte vorstehende Streifen an der Unterseite auf. Ist das Einsatzteil am Steckerkörper befestigt, wird der Halteblock in das nach unten gerichtete Festlegungsloch gezwängt, um eine Rückwärtsbewegung des Einsatzteils relativ zum Steckerkörper zu verhindern, die vertikale Anschlagwand des Einsatzteils liegt an der vertikalen Anschlagwand des Steckerkörpers an und die zwei gekrümmten vorstehenden Streifen liegen am rückwärtigen Flansch und am Schrägbereich des Steckerkörpers an. Die
Verbindung zwischen dem Steckerkörper und dem Einsatzteil ist daher gesichert.
Ein derartiges Telefonsteckermodul ist einfach herzustellen und zu montieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Telefonsteckermoduls gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Telefonsteckermoduls von
Fig. 1 vor dem Verfahrensschritt des Drückens,
15
Fig. 3 einen Längsschnitt des Telefonsteckermoduls von Fig. 1 nach der Montage,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Telefonsteckermoduls,
Fig. 5 eine Darstellung des Telefonsteckermoduls von Fig. 4 nach der Montage,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Steckerkörper von Fig.
4,
Fig. 6A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6A -
6A von Fig. 6,
30
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Einsatzteil von Fig. 4,
Fig. 7A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7A -
7A von Fig. 7, und
35
Fig. 8 einen Teilschnitt von Fig. 5, wobei die Telefonleitung am Steckerkörper und dem Einsatzteil befestigt ist.
wie aus den Fig. 4-8 ersichtlich, besteht ein 8-drähtiges Telefonsteckermodul 3 gemäß der Erfindung aus einem Stekkerkörper 31, einem Einsatzteil 32, einem Gehäuse 6 und einer 8-drähtigen Telefonleitung 5 mit acht Leitern 51.
Wie aus den Fig. 6A, 8 und 4 hervorgeht, ist der Steckerkörper 31 einstückig aus Kunststoff geformt und weist eine Haltelasche 311 auf, die sich von seinem vorderen Rand schräg nach hinten erstreckt, um eine Festlegung in einer (nicht dargestellten) Telefonbuchse zu schaffen, eine rück-
!5 seitige Kammer 314, die im Inneren in Längsrichtung angeordnet ist, acht Kontaktmetallstreifen 313, die entsprechend in acht parallelen Nuten 312 an der vorderen Oberseite eingeführt sind, eine längsgerichtete rückseitige Kammer 314, die mit den Nuten 312 nach hinten in Verbindung steht, in welche das Einsatzteil 32 eingeführt wird, einen Schrägbereich 317, ein nach unten gerichtetes Festlegungsloch 3151 innerhalb der rückseitigen Kammer 314, eine vertikale Anschlagwand 318 an der Oberseite in der Nähe der Rückseite, einen rückwärtigen Flansch 316, der zwischen dem Schrägbereich 317 und der vertikalen Anschlagwand 318 angeordnet ist, und eine Vielzahl von bodenseitigen Haltelöchern 310 zum Positionieren des Gehäuses 6.
Wie aus den Fig. 4 und 6A ersichtlich, weist das Einsatzteil 32 ein vorderes Teil 320 und ein hinteres Teil 326 auf, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Das vordere Teil 320 weist acht parallele Schlitze 321 auf, die den acht Nuten 312 am Steckerkörper 31 entsprechen, die die acht Drähte 51 der Telefonleitung 5 aufnehmen, acht Vertikallöcher 3213 (siehe Fig. 7A), die an der Oberseite in der Nähe des vorderen Endes angeordnet sind und entsprechend
mit den acht parallelen Schlitzen 321 in Verbindung stehen, und einen Halteblock 1201 an der Unterseite in der Nähe des vorderen Endes. Der hintere Teil 326 weist ein Paar nach unten vorstehender Streifen 322 auf, die zu beiden Seiten am Boden angeordnet sind.
Wie aus den Fig. 5 und 4 ersichtlich, nimmt das Gehäuse 6 den hinteren Teil 326 des Einsatzteils 32 auf und weist nach innen gerichtete Haken 61 am Boden auf, die entsprechend an den Haltelöchern 310 am Steckerkörper 31 befestigt sind, sowie einen rohrförmigen hinteren Kupplungsbereich 62, der um die Telefonleitung 5 herum befestigt ist.
Wie aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich, werden die acht Lei— ter 51 der Telefonleitung 5 durch den rohrförmigen hinteren Kupplungsbereich 62 in die acht parallelen Schlitze 321 des Einsatzteils 32 eingeführt. Anschließend werden acht Kontaktmetallstreifen 313 in die acht parallelen Nuten 312 und in die Vertikallöcher 3213 gedrückt, um die Leiter 51 niederzuhalten und einen entsprechenden Kontakt herzustellen. Nach der Verbindung der Telefonleitung 5 mit dem Einsatzteil 32 wird das Einsatzteil 32 in die rückseitige Kammer 314 des Steckerkörpers 31 eingeführt, wodurch der Halteblock 3201 am nach unten gerichteten Festlegungsloch 3151
'25 befestigt werden kann. Ist der Halteblock 3201 am nach unten gerichteten Festlegungsloch 3151 befestigt, kann sich das Einsatztteil 32 nicht mehr relativ zum Steckerkörper 31 nach hinten bewegen. Gleichzeitig schlagen die ausgesparten Vorderränder 3221 und die schrägen Bodenränder 3222 der vorstehenden Streifen 322 an den rückseitigen Flansch 316 und den Schrägbereich 317 des Steckerkörpers 31 an, und der vertikale vordere Rand 3261 des hinteren Teils 326 des Einsatzteils 32 schlägt an der vertikalen Anschlagwand 318 an. Nach der Verbindung des Steckerkörpers 31 und des Einsatzteils 32 werden der Steckerkörpers 31 und das Einsatzteil 32 nach hinten in das Gehäuse 6 bewegt, wodurch die nach
innen gerichteten Haken 61 des Gehäuses 6 sich entsprechend in die Haltelöcher 310 am Steckerkörper 31 einhaken können.
Zusammenfassend ist somit festzustellen, daß das erfin— dungsgemäße Telefonsteckermodul einen Steckerkörper und ein Einsatzteil aufweist, das in den Steckerkörper eingeführt ist, um eine Telefonleitung zu haltern, wobei die Leiter an entsprechenden Kontaktmetallstreifen in entsprechenden Nuten am Steckerkörper befestigt werden können. Der Steckerkörper weist ein nach unten gerichtetes Festlegungsloch an der Innenseite auf, eine vertikale Anschlagwand und einen rückwärtigen Flansch sowie einen Schrägbereich an der Außenseite; das Einsatzteil weist einen Halteblock auf, der in das nach unten gerichtete Festlegungsloch eingepaßt ist, um eine Rückwärtsbewegung des Einsatzteils relativ zum Steckerkörper zu verhindern, sowie eine vertikale Anschlagwand, die an der vertikalen Anschlagwand des Steckerkörpers anliegt, sowie zwei gekrümmte vorstehende Streifen, die an dem rückseitigen Flansch und am Schrägbereich des Steckerkörpers anliegen.

Claims (1)

  1. 5412 Il/Br.
    Schutzanspruch:
    Telefonsteckermodul mit:
    einem Steckerkörper (31), der Kontaktstreifen (313) in Reihe mit parallelen Nuten (312) aufweist, die sich von 2Q seinem vorderen Ende aus erstrecken, und eine längsgerichtete Kammer (314), die sich zu seiner Rückseite hin erstreckt und mit den parallelen Nuten verbunden ist,
    einem Einsatzteil (32), das in die längsgerichtete Kammer jg (314) am Steckerkörper paßt und eine Vielzahl paralleler Schlitze (321) aufweist, die horizontal angeordnet sind,
    einer Telefonleitung (5), die auf dem Einsatzteil (32) gehaltert ist und Leiter (51 ) aufweist, die entsprechend 2Q durch die parallelen Schlitze (321) am Einsatzteil (32) eingeführt und von den Kontaktstreifen (313) in den parallelen Nuten des Steckerkörpers (31 ) gehalten und mit den Kontaktstreifen (313) elektrisch verbunden sind,
    wc wobei der Steckerkörper (31 ) ein nach unten gerichtetes Festlegungsloch (3151) innerhalb der längsgerichteten Kammer (314) aufweist, eine vertikale Anschlagwand (318) an der Oberseite hinter den parallelen Nuten des Steckerkörpers (31), einen Schrägbereich (317) und einen rückseitigen
    on Flansch (316), der zwischen dem Schrägbereich und der vertikalen Anschlagwand angeordnet ist, wobei das Einsatzteil (32) einen Halteblock (3201) aufweist, der von der Bodenwand hochsteht und in das nach unten gerichtete Festlegungsloch (3151) des Steckerkörpers paßt, um eine Rück-
    OI- wärtsbewegung des Einsatzteils (32) relativ zum Stecker-
    körper (31) zu stoppen, eine vertikale Anschlagwand, die
    von seiner Oberseite absteht und an der vertikalen Anschlagwand (318) des Steckerkörpers (31) anliegt, sowie zwei nach unten gerichtete vorstehende Streifen (322), die einen entsprechenden ausgesparten vorderen Rand (3221) und einen entsprechenden schrägen Bodenrand (3222) aufweisen, die am rückwärtigen Flansch (316) und dem Schrägbereich (317) des Steckerkörpers (31) anliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631292C1 (de) * 1996-08-02 1997-11-20 Grundig Ag Verbesserter Western-Stecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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