DE9418820U1 - Präzisions-Linear-Säge - Google Patents

Präzisions-Linear-Säge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Präzisions-Linear-Säge ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruchs bzw. des Nebenanspruchs.
Beim Sägen von Hohlprofilen, insbesondere von an einer Seite geöffneten dünnwandigen Hohlprofilen, ergibt sich durch die Einwirkung der Schnittkraft des Werkzeugs ein erhebliches technisches Problem. Dieses Problem tritt auch bei Werkstücken ähnlicher Formgebung bestehend aus Verbundwerkstoffen auf. Solche offenen, dünnwandigen Hohlprofile besitzen keine Eigensteifigkeit. Dies hat zur Folge, daß diese während der Bearbeitung, d.h. beim Eingriff des Werkzeugs in labile Werkstückzonen zur Verbiegung neigen. Solche offenen Hohlprofile dünnwandiger Art, werden als sogenannte Kabelkanäle eingesetzt. Aus Gründen der Abschirmung für die in den Kabelkanälen verlegten Leitungen, sind diese Kanäle neuerdings aus Metall, insbesondere aus Stahlblech gefertigt. Darüberhinaus sind diese Kabelkanäle bereits vorwiegend oberflächenbeschichtet. Diese vorgegebenen Parameter hinsichtlich des Materials, des Einsatzes und der Oberflächenqualität führen wiederum zu einem technischen Problem. Einerseits muß die Schnittkante, dies ist herkömmlicherweise auch ein Gehrungsschnitt, qualitativ hochwertig sein, so daß der Schnitt eben ist und keiner Nachbearbeitung bedarf. Hier scheiden also flexible Sägewerkzeuge, wie beispielsweise eine Stichsäge oder eine Bandsäge aus, da der Schnitt naturgemäß verläuft. Aufgrund dieser Erkenntnis kommen nur starre Werkzeuge, beispielsweise ein Kreissägeblatt, in Frage. Ein, ein Kreissägeblatt verwendendes Werkzeug ist die Kappsäge. Bisherige Kappsägen eignen sich jedoch nicht zur Bearbeitung rechteckiger Profile in den auftretenden großen Querschnitten.
Ein Trennschneider verbrennt die lackierte Oberfläche und scheidet somit auch aus.
Vom Wesen her bietet sich eine Linearsäge an. Jedoch diese sowie all die vorgenannten Werkzeuge scheiden aus, da dabei die diskontinuierliche Vorschubgeschwindigkeit, die zur Bearbeitung von nicht eigensteifen Werkstücken erforderlich ist, nicht mit der Schnittgeschwindigkeit in Einklang zu bringen ist. Die Folge ist ein Verhaken des Werkzeugs im Werkstück, was nicht unwesentliche Unfallgefahren mit sich bringt.
Eine dem Stand der Technik zuzuordnende Säge ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 08 388.9 bekannt. Hierin ist eine Präzisionssägemaschine mit einem kreisförmigen, rotierbaren Sägeblatt beschrieben, welches zum Einbringen des Sägeschnittes in das zu bearbeitende Werkstück während der Rotation direkt oder indirekt in Schnittrichtung verfahrbar ist, derart, daß ein Sägeschnitt herstellbar ist, dessen Länge größer ist als der Durchmesser des Sägeblattes und hinsichtlich seiner axialen Ausrichtung sowie seiner Schnittseite innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Das rotationsantreibbare Sägeblatt ist über Kugelumlaufbüchsen auf zwei parallelen, axial in Fluchtrichtung des Sägeschnittes ausgerichteten toleranzbegrenzten Säulen verfahrbar. Zwar wird hier beiläufig auch der manuelle Vorschubantrieb in Betracht gezogen, jedoch kann dieser Veröffentlichung die Art des manuellen Vorschubs und die technische Durchführung des manuellen Vorschubs nicht entnommen werden. Ein manueller Vorschub gemäß des Standes der Technik wird durch direktes Ziehen oder Drücken des Sägeblattes oder des Tisches in Vorschubrichtung ausgelöst. Die Folge ist, daß die Schnittkräfte, besonders beim Verhaken des Sägeblattes im Werkstück, direkt auf die Bedienungsperson einwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mittels dem nicht nur verschiedene Werkstoffe bearbeitet werden können, sondern eine solche Bearbeitung auch durch fachfremde Personen ausgeführt werden kann, die keine Kenntnisse über Schnittgeschwindigkeit und Vorschubgrößen besitzen.
Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, daß für die geschilderten Einsätze eine hohe Sensibilität des Vorschubs gefordert ist.
Der Erfindung liegt daher ferner die Aufgabe zugrunde, ein solches Werkzeug mit dieser Sensibilität mit einfachsten technischen Mitteln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Präzisions-Linear-Säge nach dem Hauptanspruch bzw. dem Nebenanspruch gelöst. Besondere Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß geht man nun von einer Präzisions-Linear-Säge mit einem rotierenden Sägeblatt aus, wobei entweder das Sägeblatt oder eine Werkstückspannvorrichtung zustellbar ist. Zur Bearbeitung dieser nicht eigensteifen Werkstücke, beispielsweise von offenen Hohlprofilen sowie Werkstücken aus verschiedenen Materialien ist vorgesehen, die Säge mit einem manuellen, selbsthemmenden Zustellmittel zu versehen. Somit ist
ein stufenloser und diskontinuierlicher Vorschub des Sägeblattes oder des Werkstücks sichergestellt, dessen Sensibilität auf der Wahrnehmung der Bedienungsperson beruht. Eine solche hochwertige Sensibilität einer Präzisions-Linear-Säge gleicht einer hochwertigen Regelung, die ansonsten nur mit aufwendigen technischen und auch wirtschaftlich nicht mehr vertretbaren Mitteln zu verwirklichen wäre.
Hierbei besitzt die Säge Mittel, die zur Beibehaltung einer konstanten Schnittgeschwindigkeit des Sägeblattes geeignet sind. Zur Aussteifung der zu bearbeitenden Werkstücke sind der Säge mindestens zwei beidseits des Sägeschnittes, dem jeweiligen Innenprofil entsprechendes ■Einlegemittel zugeordnet. Die Winkelstellung des Sägeblattes kann durch Kippen der Rotationsachse verstellt und eingestellt werden. Die manuellen Zustellmittel für den stufenlosen, diskontinuierlichen Vorschub können bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer Spindel und einem Handrad bestehen. Der Werkstückauflagetisch liegt mit seiner Oberkante auf der Höhe der unteren waagrechten Tangente des Sägeblattes, welche die Schwenkachse zum Verschwenken der Rotationsachse ist. Dadurch wird ein Gehrungsschnitt ohne Versatz und mit maximaler Sägeblattausnutzung hinsichtlich der Schnitthöhe gesichert.
Die Werkstückspannvorrichtung besteht aus brückenartigen und feststellbaren Bügeln, die in Zusammenspiel mit den
Einlegeteilen eine zuverlässige Befestigung der Werkstücke sicherstellt.
Zum Zwecke des Transports der erfindungsgemäßen Säge ist diese beispielsweise auf an den Enden offenen Tragrohren angeordnet. In diese offenen Enden können teleskopartig einsteck- und einfahrbare sowie retensierbare Traggriffe eingesetzt werden.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Säge in einer Seitenansicht;
Figur 2 eine Stirnansicht in schematischer Darstellung.
Bei der erfindungsgemäßen Säge 1 handelt es sich um eine Präzisions-Linear-Säge. Bei solchen Sägetypen gibt es die verschiedensten Führungselemente, beispielsweise mit Kugelumlaufbüchsen etc. Solche Linear-Sägen werden dann verwendet, wenn die Schnittlänge größer gefordert ist als der Sägeblattdurchmesser beträgt. Alternative Sägemöglichkeiten sind hier beispielsweise das Verfahren des Werkstücks oder auch der Einsatz von Pendelhubsägen. Um jedoch eine axiale Ausrichtung des Sägeschnittes bei gleicher Sägeschnittbreite zu gewährleisten, ist eine lineare Ausrichtung des Sägeschnittverlaufs anzustreben.
Die erfindungsgemäße Säge 1 weist ein rotierendes zustellbares Sägeblatt oder ein rotierendes Sägeblatt mit zustellbarer Spannvorrichtung auf. Bei beiden Varianten ist es ein Wesen der Erfindung, daß die Zustellung zum Zwecke des Voschubs manuell, selbsthemmend, stufenlos und diskontinuierlich durchführbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 kann das Sägeblatt 4 einem Vorschub unterzogen werden. Erfindungsgemäß sind hier manuelle Zustellmittel 3 vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen diese Zustellmittel 3 aus einer Spindel 3a nebst Spindelmutter 3c und einem Handrad 3b. Die Sensibilität dieser Vorschubeinstellung resultiert somit aus dem Feingefühl, der Beobachtung und dem Gehör der bedienenden Person. Eine in dieser Sensibilität entsprechende Regelung des Vorschubs wäre nur mit technisch aufwendigen und wirtschaftlich nicht vertretbaren Mitteln lösbar.
Ein nicht unerhebliches technisches Problem bringt das zu bearbeitende Werkstück 2 mit sich. Dieses nachfolgend beschriebene Problem ist durch die vorliegende Erfindung gelöst. Kabelkanäle für Leitungen aller Art bestehen neuerdings zum Zwecke der Abschirmung aus Metall, insbesondere aus Stahlblech. Es kommen aber auch Materialien aus verschiedenen Grundstoffen zum Einsatz, wie z. B. Aluminium, Stahl oder Kunststoff. Normalerweise erfordern diese verschiedenen, unterschiedlichen Materialien dann unterschiedliche Einstellparameter hinsichtlich Schnittgeschwindigkeit und Vorschub. Gegebenenfalls muß auch das Werkzeug gewechselt werden.
Gerade beim Baustellenbetrieb ist ein Werkzeugwechsel nicht zu akzeptieren. Wenn nun auch die Schnittgeschwindigkeit konstant bleiben soll, um die Bedienung der Säge auch durch fachfremdes Personal sicherzustellen, ist eine Regelung der Vorschubgeschwindigkeit nahezu unmöglich, da auch die Schnittkräfte sowie das Reflexionsverhalten des Werkstücks, Temperaturentwicklung etc. als Meßgrößen in die Regelkette einzufließen hätten.
Ähnlich verhält es sich bei metallischen, beispielsweise einseitig offenen Hohlprofilen. Diese Profile besitzen nur eine sehr geringe Eigensteifigkeit. Beim Eingriff des Sägeblattes 4 in das Werkstück 2 wird recht schnell eine Zone erreicht, bei der Werkstückteile der einwirkenden Schnittkraft ausweichen. Dies ist insbesondere durch die Einwirkung der Vorschubgeschwindigkeit gegeben. Durch die manuelle Zustellung über das Handrad 3b und des Spindeltriebs ist eine, durch eine automatische Regelung nicht erreichbare besondere Sensibilität des Vorschubs zu erzielen. Unterstützend können in das Werkstück 2 ein oder mehrere Einlegemittel 5 eingesetzt werden, die ein Nachgeben der Wandungsteile beim Einwirken der Schnittkraft verhindern. Zusätzlich wird das auf dem Auflagetisch 6 angeordnete Werkstück 2 durch eine Spannvorrichtung 9 gehalten.
Die erfindungsgemäße Säge ist ein ausgesprochenes Baustellenwerkzeug. Zu diesem Zwecke muß sie tragbar ausgestaltet sein, weshalb sie auf entsprechenden Tragrohren 11 angeordnet ist, die in ihren offenen Enden 10 Tragegriffe 12 aufnehmen können. Die Tragegriffe 12 besitzen Rasterbohrungen 14 in die entsprechende Rastbolzen 13 eingreifen können.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Präzisions-Linear-Säge geschaffen, mittels der in überraschender Weise nicht eigensteife Werkstücke, wie z. B. offene Hohlprofile verschiedener Materialien mit gleichem Sägeblatt und gleicher Schnittgeschwindigkeit bearbeitet werden können.
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Bezugszeichenliste
1 Säge
2 Werkstück
3 Zustellmittel
3a Spindel
3b Handrad
3c Spindelmutter
4 Sägeblatt
5 Einlegemittel
6 Auflagetisch
7 Tischoberkante
8 Achse von 4
9 Spannvorrichtung
9a Spannbrücke
9b Spannhebel
10 offene Enden von 11
11 Tragrohre
12 Traggriffe
13 Rastbolzen
14 Rastbohrungen

Claims (12)

Ansprüche
1. Präzisions-Linear-Säge mit einem rotierenden zustellbaren Sägeblatt und einer Werkstückspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (1) zur Bearbeitung von nicht eigensteifen Werkstücken (2), wie offenen Hohlprofilen sowie Werkstücken aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Stahl und Leichtmetallen geeignet ist, indem die Säge manuelle, selbsthemmende
Zustellmittel (3) für den stufenlosen und diskontinuierlichen Vorschub des Sägeblattes (4) aufweist.
2. Präzisions-Linear-Säge mit einem rotierenden Sägeblatt und einer mittelbar oder unmittelbar zustellbaren Werkstückspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (1) zur Bearbeitung von nicht eigensteifen Werkstücken (2), wie offenen Hohlprofilen sowie Werkstücken aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Stahl und Leichtmetallen geeignet ist, indem die Säge (1) manuelle, selbsthemmende Zustellmittel (3) für den stufenlosen und diskontinuierlichen Vorschub des Werkstücks (2) aufweist.
3. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (1) Mittel zur Beibehaltung einer konstanten Schnittgeschwindigkeit des Sägeblattes (4) aufweist.
• ·
25-
4. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (1) zur Aussteifung der zu bearbeitenden Werkstücke (2) mindestens zwei, jeweils beidseits des Sägeschnittes einsetzbare, dem jeweiligen Innenprofil entsprechende Einlegemittel (5) aufweisen.
5. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstellung des Sägeblattes (4) durch Kippen verstellbar und einstellbar ist.
6. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die manuellen Zustellmittel (3) für den stufenlosen, diskontinuierlichen Vorschub aus einer Spindel (3a) und einem Handrad (3b) und einer Spindelmutter (3c) bestehen.
7. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkstückauflagetisch (6) vorgesehen ist, dessen Tischoberkante (7) in Höhe der unteren waagerechten Tangente des Sägeblattes (4) liegt.
8. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückspannvorrichtung (9) aus brückenartigen und feststellbaren Bügeln (9a) besteht.
9. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (1) auf quer oder längs verlaufenden, an den Enden (10) offenen Tragrohren (11) angeordnet ist.
10. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den offenen Enden (10) der Tragrohre (11) Griffe (12) teleskopartig einsteck- und einfahrbar sind, wobei die Tragrohre (11) je Tragegriff (12) mindestens einen Rastbolzen (13) aufweisen, die in entsprechende Rasterbohrungen (14) der Traggriffe (12) eingreifen.
11. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsachse (8) schwenkbar ist.
12. Präzisions-Linear-Säge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsachse (8) um die untere waagrechte Tangentenachse des Sägeblattes (4) schwenkbar ist.
DE9418820U 1994-11-24 1994-11-24 Präzisions-Linear-Säge Expired - Lifetime DE9418820U1 (de)

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