DE29516118U1 - Gehrungssäge - Google Patents
GehrungssägeInfo
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- DE29516118U1 DE29516118U1 DE29516118U DE29516118U DE29516118U1 DE 29516118 U1 DE29516118 U1 DE 29516118U1 DE 29516118 U DE29516118 U DE 29516118U DE 29516118 U DE29516118 U DE 29516118U DE 29516118 U1 DE29516118 U1 DE 29516118U1
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- Germany
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- saw
- stops
- base plate
- miter saw
- miter
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Links
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
- B27G5/02—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
- B27G5/023—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes the mitre angle being adjusted by positioning a workpiece relative to a fixed saw
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forests & Forestry (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gehrungssäge gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Gehrungssägen werden beispielsweise von Schreinern zum Sägen
von Holzwerkstücken verwendet, wobei die Werkstücke an festen stehenden Anschlägen angelegt werden und der Aufhängearm sowie die Sägesupporte
um eine Vertikal- bzw. Querachse geschwenkt werden können, um den Schnittwinkel
in der gewünschten Weise einzustellen. Eine derartige Gehrungssäge ist beispielsweise aus dem DE - GM 9104648 bekannt.
Problematisch ist bei diesen bekannten Gehrungssägen die Winkelgenauigkeit
der zu bearbeitenden Holzwerkstücke. Sollen etwa mit diesen bekannten Gehrungssägen
Decken- oder Bodenabschlußleisten für eine Ecke bearbeitet werden, muß zuerst mit einem Winkelmesser der Raumwinkel ermittelt werden,
dieser wird dann rechnerisch halbiert und die Gradzahl auf der bekannten Gehrungssäge eingestellt. Dann wird das Holzwerkstück an den festen Anschlag
angelegt und abgesägt.
Um das Gegenstück zu bearbeiten, wird der Aufhängearm der Säge um seine
Querachse verschoben und wieder neu eingestellt, was genaues Hinsehen erfordert und zu Fehlern führen kann.
Die Erfahrung zeigt, daß eine exakte Paßgenauigkeit der Gehrungen mit dieser
Anhäufung von Arbeitsgängen, auch wenn sie mit der größtmöglichen Sorgfalt ausgeführt werden, nicht zu realisieren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungssäge gemäß
dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, die die Arbeitsgänge auf ein Minimum reduziert und durch ihren konstruktiven Aufbau eine exakte Paßgenauigkeit
der zu bearbeitenden Werkstücke ermöglicht.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Gehrungssäge liegt darin, daß die Anschläge einseitig auf der Grundplatte gelagert, mit einem Getriebe verbunden sind und sich synchron zur Säge bewegen. Die Stellung der Säge zu den Anschlägen ist bauartbedingt immer die Winkelhalbierende.
Sollen nun mit dieser Gehrungssäge Holzwerkstücke bearbeitet werden, so nimmt man den Raumwinkel mit einer Schmiege oder einem Winkelmesser ab. Der ermittelte Winkel wird dann an den Anschlägen abgetragen und diese Anschläge arretiert. Die Werkstücke können sofort beidseitig ohne neues Verstellen der Anschläge bearbeitet werden. Die exakte Paßgenauigkeit der
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Gehrungssäge liegt darin, daß die Anschläge einseitig auf der Grundplatte gelagert, mit einem Getriebe verbunden sind und sich synchron zur Säge bewegen. Die Stellung der Säge zu den Anschlägen ist bauartbedingt immer die Winkelhalbierende.
Sollen nun mit dieser Gehrungssäge Holzwerkstücke bearbeitet werden, so nimmt man den Raumwinkel mit einer Schmiege oder einem Winkelmesser ab. Der ermittelte Winkel wird dann an den Anschlägen abgetragen und diese Anschläge arretiert. Die Werkstücke können sofort beidseitig ohne neues Verstellen der Anschläge bearbeitet werden. Die exakte Paßgenauigkeit der
Werkstücke ergibt sich durch tite lemfaoiie'Eihstelimagiichkeit der Gehrungssäge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese
zeigt in
zeigt in
Fig. 1 die Gehrungssäge in der Draufsicht
Fig. 2 die Gehrungssäge im Schnitt der Vorderansicht
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die dargestellte Gehrungssäge 10 eine
Grundplatte 7 auf. An ihr sind senkrecht vier Führungsstifte 2 angebracht, in denen die Säge 1 ihre Aufhängung findet.
Die Säge 1 teilt die Grundplatte in eine rechte und linke Hälfte, die gleich
ausgebildet sind. Die Anschläge 5 liegen lose auf der Grundplatte 7 und haben an denjenigen Enden, die zur Säge 1 hin liegen, Durchgangsbohrungen 4.
Diese Bohrungen gehen durch die Grundplatte 7, in den Bohrungen 4 sitzen Stifte 4, die fest mit den Anschlägen 5 verbunden sind und lose in der
Grundplatte 7 laufen. An den Enden der Stifte 4 ist je ein Zahnrad 8 angebracht.
Diese unter der Grundplatte angebrachten Zahnräder 8 greifen ineinander und bewirken einen Synchronlauf der Anschläge 5.
An den äußeren Enden der Anschläge 5 befinden sich Durchgangsbohrungen
3, die durch die Grundplatte gehen. In den Durchgangsbohrungen 3 befinden
sich Stifte 3, die zum Arretieren der Anschläge 5 auf der Grundplatte 7 dienen. Die Ausfräsung 6 ermöglicht, daß die Stifte 3 beweglich zur Sägenführung 1
sind.
Claims (2)
1. Gehrungssäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiage
5 mit einem Getriebe 8 verbunden sind und sich synchron zur Säge bewegen.
2. Gehrungssäge nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellung der Säge zu den Anschlägen bauartbedingt immer die Winkelhaibierende ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516118U DE29516118U1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Gehrungssäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516118U DE29516118U1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Gehrungssäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516118U1 true DE29516118U1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=8014006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516118U Expired - Lifetime DE29516118U1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Gehrungssäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516118U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002022330A1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Brian Ellison Freeland | Means for making mitre joints |
-
1995
- 1995-10-11 DE DE29516118U patent/DE29516118U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002022330A1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Brian Ellison Freeland | Means for making mitre joints |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960404 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990803 |