DE29505704U1 - Tischkreissäge - Google Patents

Tischkreissäge

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DE29505704U1
DE29505704U1 DE29505704U DE29505704U DE29505704U1 DE 29505704 U1 DE29505704 U1 DE 29505704U1 DE 29505704 U DE29505704 U DE 29505704U DE 29505704 U DE29505704 U DE 29505704U DE 29505704 U1 DE29505704 U1 DE 29505704U1
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Lissmac Maschb & Diamantwerkz
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0092Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 dismountable, collapsible or transportable, e.g. by means of a carrying case

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LOR]UNZ D-89522 Heidenheim
31.03.1995 - Sz/stö
Akte: LI 3271
Anmelder:
LISSMAC Maschinenbau u.
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West Lanzstraße 4
D-88410 Bad Wurzach
Tischkreissäge
Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge mit einem Grundrahmen, einem Sägekopf, an welchem ein Kreissägeblatt und die Antriebseinrichtung für das Kreissägeblatt angebracht sind, mit einem auf dem Grundrahmen angeordneten Tisch als Auflage für das zu bearbeitende Werkstück und mit zwei Paaren von Standbeinen, wobei das erste Paar von Standbeinen mit Rollen oder Rädern versehen ist.
GattungsgemäjSe Tischkreissägen sind aus der Praxis be-
kannt.
Derartige Tischkreissägen haben jedoch den Nachteil, daß die Standbeine fest an dem Grundrahmen angebracht sind, so daß die Tischkreissäge beim Transport in Fahrzeugen verhältnismäßig viel Raum einnimmt und somit sperrig ist und ein großes Ladevolumen beansprucht .
Des weiteren sind aus der Praxis Tischkreissägen bekannt, deren Füße zum Transport komplett abnehmbar ausgeführt sind, so daß sich das Transportvolumen einer derartigen Tischkreissäge entsprechend verringert.
Allerdings müssen derartige Tischkreissägen, die meistens keine Rollen oder Räder aufweisen, sondern mit vier Standfüßen versehen sind, mühevoll aus dem Transportfahrzeug herausgehoben und zu ihrem Einsatzort getragen werden, was bei dem verhältnismäßig hohen Gewicht derartiger Tischkreissägen oftmals sehr schwierig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tischkreissäge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einerseits während des Transports in einem Fahrzeug ein geringes Volumen einnimmt und
andererseits einfach und bequem außerhalb des Transportfahrzeuges bewegt bzw. transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das erste Paar von Standbeinen einklappbar vorgesehen ist, wobei die Rollen oder Räder in eingeklapptem Zustand des ersten Paares von Standbeinen über die Unterseite des Grundrahmens vorstehen, und wobei das zweite Paar von Standbeinen abnehmbar oder umklappbar an der Unterseite des Grundrahmens vorgesehen ist.
Da die erfindungsgemäße Tischkreissäge aufgrund der beschriebenen Anordnung nicht mehr mühevoll getragen werden muß, sondern vielmehr auf den Rollen oder Rädern verschoben werden kann, kann die Tischkreissäge auf einfache und bequeme Art und Weise außerhalb des Transportfahrzeuges, insbesondere auf der Baustelle, zu ihrem vorgesehenen Einsatzort transportiert werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Rollen oder Räder über eine Achse miteinander verbunden sind, wobei die Achse in eingeklapptem Zustand des ersten Paares von Standbeinen an der Unterseite des Grundrahmens anliegt.
Die zwischen den Rollen oder Rädern verlaufende Achse
übernimmt somit die Funktion eines Sperrgliedes bzw. Anlagegliedes, welches ein Einklappen des ersten Paares von Standbeinen nur bis zu einer bestimmten Position erlaubt.
Das Vorsehen anderer Sperr- oder Begrenzungsglieder kann hierdurch entfallen.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes anstatt der zwischen der Rollen oder Rädern verlaufenden Achse auch andere Bauteile des Paares von Standbeinen, beispielsweise die Standbeine selbst, an der Unterseite des Grundrahmens anliegen zu lassen, um somit auf zusätzliche Sperr- oder Begrenzungsglieder verzichten zu können.
In eingeklapptem Zustand weist die erf indungsgemäjße Tischkreissäge eine Höhe auf, die wesentlich geringer ist als die Höhe in ausgeklapptem Zustand, also im Betriebszustand. Somit verringert sich das Transportvolumen der erfindungsgemäjßen Tischkreissäge beträchtlich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 seitlich am Grundrahmen jeweils eine Platte angebracht ist, um welche eine weitere Platte,
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die mit dem zweiten Paar von Standbeinen verbunden ist, verschwenkbar ist.
Somit kann das zweite Paar von Standbeinen auf einfache Art und Weise in eine wenigstens annähernd horizontale Position verschwenkt werden.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, da/3 an dem Grundrahmen jeweils ein wenigstens annähernd horizontal verlaufendes Hohlprofil angebracht ist, welches zur Aufnahme der Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen geeignet ist.
Durch das Vorsehen eines Hohlprofiles ist es möglich, das von dem Grundrahmen abgenommene zweite Paar von Standbeinen in horizontaler Richtung in das Hohlprofil einzusetzen, so da/3 hierdurch für den Bediener der Tischkreissäge ein Hebel gebildet ist, welcher die Funktion von Griffstücken hat. Somit ist es möglich, die Tischkreissäge in der Art eines Schubkarrens außerhalb des Transportfahrzeuges zu transportieren, so da/3 die erfindungsgemäße Tischkreissäge auch von einer einzigen Person einfach und bequem an den ihr zugedachten Einsatzort gebracht werden kann.
Um ein ungewolltes Herausfallen der Standbeine des
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zweiten Paares von Standbeinen, die nunmehr als Griffe zum Transportieren der erfindungsgemäßen Tischkreissäge dienen, aus den Hohlprofilen zu verhindern, können die Standbeine in den Öffnungen mittels Arretierungseinrichtungen gehalten sein.
Die Arretierungseinrichtungen können hierbei nahezu beliebig ausgeführt sein, wobei es im Ermessen des Fachmannes liegt, geeignete Arretierungseinrichtungen, wie beispielsweise Klemmschrauben oder dergleichen, auszuwählen.
Um einen sicheren Stand der erf indungsgemäjSen Tischkreissäge während des Betriebes als auch stabile Griffe für den Transport der Tischkreissäge außerhalb eines Transportfahrzeuges realisieren zu können, können die Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen als geschlossene Metallprofile ausgeführt sein.
Da geschlossene Metallprofile eine entsprechend hohe Stabilität aufweisen, kann die erfindungsgemäße Tischkreissäge problemlos betrieben und auf die bereits beschriebene Art und Weise außerhalb des Transportfahrzeuges bewegt werden.
In einfacher Weise können die Standbeine des zweiten
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Paares von Standbeinen außenseitig mit einer ein vertikal verlaufendes Langloch aufweisenden Lasche versehen sein, wobei die Lasche über die Oberseite der Standbeine vorsteht.
Somit können die Standbeine sehr schnell und dennoch stabil an der Tischkreissäge angebracht bzw. von dieser abgenommen werden.
Die Befestigung der Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen an der Tischkreissäge kann mittels zweier Schnellverschlußeinrichtungen, die vorteilhafterweise als Schnellverschlußschrauben ausgeführt sind, erfolgen, wobei die Schnellverschlußschrauben durch das Langloch der Lasche geführt sind, und wobei die Oberseiten der Standbeine an der Unterseite des Grundrahmens anliegen und die Standbeine über die erwähnten SchnellVerschlußschrauben leicht montierbar und demontierbar sowie spielfrei an dem Grundrahmen angebracht sind.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsge-
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mä/3en Tischkreissäge im Betriebszustand, d.h. mit ausgeklappten Standbeinen.
Die Tischkreissäge weist einen Grundrahmen 1 auf, an welchem ein Sägekopf 2 angebracht ist, an dem ein als Kreissägeblatt 3 ausgebildetes Sägewerkzeug angeordnet ist.
Des weiteren ist ein Tisch 4, der auf dem Grundrahmen 1 angeordnet ist, als Auflage für ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht dargestellt) vorgesehen, wobei der Tisch 4 in der Ansicht nach der Figur nach links bzw. rechts linear verschiebbar ist (siehe Doppelpfeil).
An der Unterseite des Grundrahmens 1 sind zwei Paare 5, 6 von Standbeinen vorgesehen, von denen in der Ansicht nach der Figur jeweils nur ein Standbein sichtbar ist.
Das erste Paar 5 von Standbeinen weist an seiner Unterseite Rollen 7 auf, wobei die beiden Rollen des Paares 5 von Standbeinen miteinander über eine Achse 8 verbunden sind.
Nach dem Lösen von zwei Schnellverschlußschrauben 9, die in der Figur nur schematisch dargestellt sind,
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kann das Paar 5 von Standbeinen in die strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt werden, wobei die Rollen 7 ungefähr im mittleren Bereich des Grundrahmens 1, bezogen auf die Längsrichtung der Tischkreissäge, über die Unterseite des Grundrahmens 1 überstehen und somit die Tischkreissäge auf den Rollen 7 verschoben werden kann.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Paar von Standbeinen 5 direkt an der Unterseite des Grundrahmens 1 an, so daß die Rollen 7 in eine definierte Position verschwenkt werden.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, da/3 die Achse 8 an der Unterseite des Grundrahmens 1 anliegt und hierdurch der Schwenkwinkel des Paares 5 von Standbeinen begrenzt wird.
An dem Grundrahmen 1 sind seitlich Platten 10 angebracht, gegenüber welchen das zweite Paar 6 von Standbeinen aus seiner in der Figur dargestellten Betriebsposition in die gestrichelt dargestellte Transportposition verschwenkbar ist. Das zweite Paar 6 von Standbeinen ist im Betriebszustand der Tischkreissäge, also wenn das erste Paar 5 von Standbeinen ausgeklappt ist, ebenfalls über Schnellverschlußschrauben 9 an dem
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Nach dem Lösen der Schnellverschlußschrauben 9 können, wie bereits erwähnt, die einzelnen Standbeine 6 bezüglich der Platten 10 verschwenkt werden, wie in der Figur durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Standbeine 6 verlaufen nun wenigstens annähernd horizontal und können als Griffe verwendet werden. Mittels der beiden Schnellverschlußschrauben 9 ist gleichzeitig eine Verdrehsicherung gegen ein ungewolltes Verschwenken der Standbeine 6 realisiert.
Anstatt der beschriebenen Anordnung kann auch vorgesehen sein, daß die Standbeine 6 vollständig demontiert und anschließend in wenigstens annähernd vertikal verlaufende Hohlprofile (nicht dargestellt) eingesteckt werden, welche am Grundrahmen 1 der Tischkreissäge angebracht sind.
Ein ungewolltes Herausfallen des zweiten Paares 6 von Standbeinen aus den Hohlprofilen wird dadurch vermieden, daß das zweite Paar 6 von Standbeinen anschließend mittels Arretierungseinrichtungen (nicht dargestellt), wie beispielsweise Klemmschrauben oder den Schnellverschlußschrauben 9, in den Hohlprofilen gehalten ist. Ein Bediener kann somit die Tischkreis-
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säge an dem nunmehr wenigstens annähernd horizontal verlaufenden Paar 6 von Standbeinen fassen und in der Art eines Schubkarrens fortbewegen, da die Rollen 7 in eingeklapptem Zustand des Paares 5 von Standbeinen auf dem Boden aufliegen und somit ein einfacher und bequemer Transport der Tischkreissäge möglich ist.

Claims (9)

1. Tischkreissäge mit einem Grundrahmen, einem Sägekopf, an welchem ein Kreissägeblatt und die Antriebseinrichtung für das Kreissägeblatt angebracht sind, mit einem auf dem Grundrahmen angeordneten Tisch als Auflage für das zu bearbeitende Werkstück und mit zwei Paaren von Standbeinen, wobei das erste Paar von Standbeinen mit Rollen oder Rädern versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Paar (5) von Standbeinen einklappbar
vorgesehen ist, wobei die Rollen (7) oder Räder in eingeklapptem Zustand des ersten Paares (5) von Standbeinen über die Unterseite des Grundrahmens (1) vorstehen, und wobei das zweite Paar (6) von Standbeinen abnehmbar oder umklappbar an der Unterseite des Grundrahmens (1) vorgesehen ist.
2. Tischkreissäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (7) oder Räder über eine Achse (8) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (8) in eingeklapptem Zustand des ersten Paares (5) von Standbeinen an der Unterseite des Grundrahmens (1) anliegt.
3. Tischkreissäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/S
seitlich am Grundrahmen (1) jeweils eine Platte (10) angebracht ist, um welche eine weitere Platte, die mit dem zweiten Paar (5) von Standbeinen verbunden ist, verschwenkbar ist.
4. Tischkreissäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundrahmen (1) jeweils ein wenigstens annähernd horizontal verlaufendes Hohlprofil ange-
bracht ist, welches zur Aufnahme der Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen geeignet ist.
5. Tischkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Standbeine (6) in dem Hohlprofil mittels Arretierungseinrichtungen gehalten sind.
6. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen als geschlossene Metallprofile ausgeführt sind.
7. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen außenseitig mit einer ein vertikal verlaufendes Langloch aufweisenden Lasche versehen sind, wobei die Lasche über die Oberseite der Standbeine (6) vorsteht.
8. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine des zweiten Paares (6) von Stand-
beinen jeweils mittels zweier Schnellverschlußeinrichtungen (9), die durch das Langloch der Lasche geführt sind, an dem Grundrahmen (1) befestigt sind, wobei die Oberseiten der Standbeine (6) an der Unterseite des Grundrahmens (1) anliegen.
9. Tischkreissäge nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnellverschlußeinrichtungen als Schnellverschlußschrauben (9) ausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822418U1 (de) * 1998-11-04 2000-03-16 Elektra Beckum Ag Transportable Werkzeugmaschine und Untergestell dafür
EP1614508A1 (de) * 2004-07-07 2006-01-11 BLACK & DECKER INC. Ständer für tragbare Werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29822418U1 (de) * 1998-11-04 2000-03-16 Elektra Beckum Ag Transportable Werkzeugmaschine und Untergestell dafür
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