DE29505704U1 - Tischkreissäge - Google Patents
TischkreissägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
31.03.1995 - Sz/stö
Akte: LI 3271
Anmelder:
Akte: LI 3271
Anmelder:
LISSMAC Maschinenbau u.
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West Lanzstraße 4
D-88410 Bad Wurzach
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West Lanzstraße 4
D-88410 Bad Wurzach
Tischkreissäge
Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge mit einem Grundrahmen, einem Sägekopf, an welchem ein Kreissägeblatt
und die Antriebseinrichtung für das Kreissägeblatt angebracht sind, mit einem auf dem Grundrahmen
angeordneten Tisch als Auflage für das zu bearbeitende Werkstück und mit zwei Paaren von Standbeinen, wobei
das erste Paar von Standbeinen mit Rollen oder Rädern versehen ist.
GattungsgemäjSe Tischkreissägen sind aus der Praxis be-
kannt.
Derartige Tischkreissägen haben jedoch den Nachteil, daß die Standbeine fest an dem Grundrahmen angebracht
sind, so daß die Tischkreissäge beim Transport in Fahrzeugen verhältnismäßig viel Raum einnimmt und somit
sperrig ist und ein großes Ladevolumen beansprucht .
Des weiteren sind aus der Praxis Tischkreissägen bekannt, deren Füße zum Transport komplett abnehmbar
ausgeführt sind, so daß sich das Transportvolumen einer derartigen Tischkreissäge entsprechend verringert.
Allerdings müssen derartige Tischkreissägen, die meistens keine Rollen oder Räder aufweisen, sondern mit
vier Standfüßen versehen sind, mühevoll aus dem Transportfahrzeug herausgehoben und zu ihrem Einsatzort getragen
werden, was bei dem verhältnismäßig hohen Gewicht derartiger Tischkreissägen oftmals sehr schwierig
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tischkreissäge der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, welche einerseits während des Transports in einem Fahrzeug ein geringes Volumen einnimmt und
andererseits einfach und bequem außerhalb des Transportfahrzeuges bewegt bzw. transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das erste Paar von Standbeinen einklappbar vorgesehen ist, wobei die Rollen oder Räder in eingeklapptem Zustand
des ersten Paares von Standbeinen über die Unterseite des Grundrahmens vorstehen, und wobei das
zweite Paar von Standbeinen abnehmbar oder umklappbar an der Unterseite des Grundrahmens vorgesehen ist.
Da die erfindungsgemäße Tischkreissäge aufgrund der beschriebenen Anordnung nicht mehr mühevoll getragen
werden muß, sondern vielmehr auf den Rollen oder Rädern verschoben werden kann, kann die Tischkreissäge
auf einfache und bequeme Art und Weise außerhalb des Transportfahrzeuges, insbesondere auf der Baustelle,
zu ihrem vorgesehenen Einsatzort transportiert werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Rollen oder Räder über eine Achse miteinander verbunden sind, wobei
die Achse in eingeklapptem Zustand des ersten Paares von Standbeinen an der Unterseite des Grundrahmens anliegt.
Die zwischen den Rollen oder Rädern verlaufende Achse
übernimmt somit die Funktion eines Sperrgliedes bzw.
Anlagegliedes, welches ein Einklappen des ersten Paares von Standbeinen nur bis zu einer bestimmten Position
erlaubt.
Das Vorsehen anderer Sperr- oder Begrenzungsglieder kann hierdurch entfallen.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes anstatt der zwischen der Rollen oder Rädern
verlaufenden Achse auch andere Bauteile des Paares von Standbeinen, beispielsweise die Standbeine selbst, an
der Unterseite des Grundrahmens anliegen zu lassen, um somit auf zusätzliche Sperr- oder Begrenzungsglieder
verzichten zu können.
In eingeklapptem Zustand weist die erf indungsgemäjße
Tischkreissäge eine Höhe auf, die wesentlich geringer ist als die Höhe in ausgeklapptem Zustand, also im Betriebszustand.
Somit verringert sich das Transportvolumen der erfindungsgemäjßen Tischkreissäge beträchtlich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 seitlich am Grundrahmen jeweils eine
Platte angebracht ist, um welche eine weitere Platte,
-5-
die mit dem zweiten Paar von Standbeinen verbunden ist, verschwenkbar ist.
Somit kann das zweite Paar von Standbeinen auf einfache Art und Weise in eine wenigstens annähernd horizontale
Position verschwenkt werden.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, da/3 an
dem Grundrahmen jeweils ein wenigstens annähernd horizontal verlaufendes Hohlprofil angebracht ist, welches
zur Aufnahme der Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen geeignet ist.
Durch das Vorsehen eines Hohlprofiles ist es möglich, das von dem Grundrahmen abgenommene zweite Paar von
Standbeinen in horizontaler Richtung in das Hohlprofil einzusetzen, so da/3 hierdurch für den Bediener der
Tischkreissäge ein Hebel gebildet ist, welcher die Funktion von Griffstücken hat. Somit ist es möglich,
die Tischkreissäge in der Art eines Schubkarrens außerhalb des Transportfahrzeuges zu transportieren,
so da/3 die erfindungsgemäße Tischkreissäge auch von
einer einzigen Person einfach und bequem an den ihr zugedachten Einsatzort gebracht werden kann.
Um ein ungewolltes Herausfallen der Standbeine des
»· ■
-6-
zweiten Paares von Standbeinen, die nunmehr als Griffe zum Transportieren der erfindungsgemäßen Tischkreissäge
dienen, aus den Hohlprofilen zu verhindern, können die Standbeine in den Öffnungen mittels Arretierungseinrichtungen
gehalten sein.
Die Arretierungseinrichtungen können hierbei nahezu beliebig ausgeführt sein, wobei es im Ermessen des
Fachmannes liegt, geeignete Arretierungseinrichtungen, wie beispielsweise Klemmschrauben oder dergleichen,
auszuwählen.
Um einen sicheren Stand der erf indungsgemäjSen Tischkreissäge
während des Betriebes als auch stabile Griffe für den Transport der Tischkreissäge außerhalb eines
Transportfahrzeuges realisieren zu können, können die Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen als
geschlossene Metallprofile ausgeführt sein.
Da geschlossene Metallprofile eine entsprechend hohe Stabilität aufweisen, kann die erfindungsgemäße Tischkreissäge
problemlos betrieben und auf die bereits beschriebene Art und Weise außerhalb des Transportfahrzeuges
bewegt werden.
In einfacher Weise können die Standbeine des zweiten
-7-
Paares von Standbeinen außenseitig mit einer ein vertikal
verlaufendes Langloch aufweisenden Lasche versehen sein, wobei die Lasche über die Oberseite der
Standbeine vorsteht.
Somit können die Standbeine sehr schnell und dennoch stabil an der Tischkreissäge angebracht bzw. von dieser
abgenommen werden.
Die Befestigung der Standbeine des zweiten Paares von Standbeinen an der Tischkreissäge kann mittels zweier
Schnellverschlußeinrichtungen, die vorteilhafterweise als Schnellverschlußschrauben ausgeführt sind, erfolgen,
wobei die Schnellverschlußschrauben durch das Langloch der Lasche geführt sind, und wobei die Oberseiten
der Standbeine an der Unterseite des Grundrahmens anliegen und die Standbeine über die erwähnten
SchnellVerschlußschrauben leicht montierbar und demontierbar sowie spielfrei an dem Grundrahmen angebracht
sind.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsge-
-8-
mä/3en Tischkreissäge im Betriebszustand, d.h. mit ausgeklappten
Standbeinen.
Die Tischkreissäge weist einen Grundrahmen 1 auf, an welchem ein Sägekopf 2 angebracht ist, an dem ein als
Kreissägeblatt 3 ausgebildetes Sägewerkzeug angeordnet ist.
Des weiteren ist ein Tisch 4, der auf dem Grundrahmen 1 angeordnet ist, als Auflage für ein zu bearbeitendes
Werkstück (nicht dargestellt) vorgesehen, wobei der Tisch 4 in der Ansicht nach der Figur nach links bzw.
rechts linear verschiebbar ist (siehe Doppelpfeil).
An der Unterseite des Grundrahmens 1 sind zwei Paare 5, 6 von Standbeinen vorgesehen, von denen in der Ansicht
nach der Figur jeweils nur ein Standbein sichtbar ist.
Das erste Paar 5 von Standbeinen weist an seiner Unterseite Rollen 7 auf, wobei die beiden Rollen des
Paares 5 von Standbeinen miteinander über eine Achse 8 verbunden sind.
Nach dem Lösen von zwei Schnellverschlußschrauben 9,
die in der Figur nur schematisch dargestellt sind,
-9-
kann das Paar 5 von Standbeinen in die strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt werden, wobei die
Rollen 7 ungefähr im mittleren Bereich des Grundrahmens 1, bezogen auf die Längsrichtung der Tischkreissäge,
über die Unterseite des Grundrahmens 1 überstehen und somit die Tischkreissäge auf den Rollen 7 verschoben
werden kann.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Paar von Standbeinen 5 direkt an der Unterseite des Grundrahmens
1 an, so daß die Rollen 7 in eine definierte Position verschwenkt werden.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, da/3 die
Achse 8 an der Unterseite des Grundrahmens 1 anliegt und hierdurch der Schwenkwinkel des Paares 5 von
Standbeinen begrenzt wird.
An dem Grundrahmen 1 sind seitlich Platten 10 angebracht, gegenüber welchen das zweite Paar 6 von Standbeinen
aus seiner in der Figur dargestellten Betriebsposition in die gestrichelt dargestellte Transportposition
verschwenkbar ist. Das zweite Paar 6 von Standbeinen ist im Betriebszustand der Tischkreissäge, also
wenn das erste Paar 5 von Standbeinen ausgeklappt ist, ebenfalls über Schnellverschlußschrauben 9 an dem
-10-Grundrahmen 1 befestigt.
Nach dem Lösen der Schnellverschlußschrauben 9 können, wie bereits erwähnt, die einzelnen Standbeine 6 bezüglich
der Platten 10 verschwenkt werden, wie in der Figur durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Die
Standbeine 6 verlaufen nun wenigstens annähernd horizontal und können als Griffe verwendet werden. Mittels
der beiden Schnellverschlußschrauben 9 ist gleichzeitig eine Verdrehsicherung gegen ein ungewolltes Verschwenken
der Standbeine 6 realisiert.
Anstatt der beschriebenen Anordnung kann auch vorgesehen sein, daß die Standbeine 6 vollständig demontiert
und anschließend in wenigstens annähernd vertikal verlaufende Hohlprofile (nicht dargestellt) eingesteckt
werden, welche am Grundrahmen 1 der Tischkreissäge angebracht sind.
Ein ungewolltes Herausfallen des zweiten Paares 6 von Standbeinen aus den Hohlprofilen wird dadurch vermieden,
daß das zweite Paar 6 von Standbeinen anschließend mittels Arretierungseinrichtungen (nicht
dargestellt), wie beispielsweise Klemmschrauben oder den Schnellverschlußschrauben 9, in den Hohlprofilen
gehalten ist. Ein Bediener kann somit die Tischkreis-
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säge an dem nunmehr wenigstens annähernd horizontal verlaufenden Paar 6 von Standbeinen fassen und in der
Art eines Schubkarrens fortbewegen, da die Rollen 7 in eingeklapptem Zustand des Paares 5 von Standbeinen auf
dem Boden aufliegen und somit ein einfacher und bequemer Transport der Tischkreissäge möglich ist.
Claims (9)
1. Tischkreissäge mit einem Grundrahmen, einem Sägekopf, an welchem ein Kreissägeblatt und die Antriebseinrichtung
für das Kreissägeblatt angebracht sind, mit einem auf dem Grundrahmen angeordneten
Tisch als Auflage für das zu bearbeitende Werkstück und mit zwei Paaren von Standbeinen, wobei
das erste Paar von Standbeinen mit Rollen oder Rädern versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Paar (5) von Standbeinen einklappbar
das erste Paar (5) von Standbeinen einklappbar
vorgesehen ist, wobei die Rollen (7) oder Räder in eingeklapptem Zustand des ersten Paares (5) von
Standbeinen über die Unterseite des Grundrahmens (1) vorstehen, und wobei das zweite Paar (6) von
Standbeinen abnehmbar oder umklappbar an der Unterseite des Grundrahmens (1) vorgesehen ist.
2. Tischkreissäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (7) oder Räder über eine Achse (8) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (8) in eingeklapptem Zustand des ersten Paares (5) von Standbeinen an der Unterseite des Grundrahmens (1) anliegt.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (7) oder Räder über eine Achse (8) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (8) in eingeklapptem Zustand des ersten Paares (5) von Standbeinen an der Unterseite des Grundrahmens (1) anliegt.
3. Tischkreissäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/S
seitlich am Grundrahmen (1) jeweils eine Platte (10) angebracht ist, um welche eine weitere Platte, die mit dem zweiten Paar (5) von Standbeinen verbunden ist, verschwenkbar ist.
dadurch gekennzeichnet, da/S
seitlich am Grundrahmen (1) jeweils eine Platte (10) angebracht ist, um welche eine weitere Platte, die mit dem zweiten Paar (5) von Standbeinen verbunden ist, verschwenkbar ist.
4. Tischkreissäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundrahmen (1) jeweils ein wenigstens annähernd horizontal verlaufendes Hohlprofil ange-
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundrahmen (1) jeweils ein wenigstens annähernd horizontal verlaufendes Hohlprofil ange-
bracht ist, welches zur Aufnahme der Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen geeignet
ist.
5. Tischkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Standbeine (6) in dem Hohlprofil mittels Arretierungseinrichtungen gehalten sind.
6. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen als geschlossene Metallprofile ausgeführt
sind.
7. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standbeine des zweiten Paares (6) von Standbeinen außenseitig mit einer ein vertikal verlaufendes
Langloch aufweisenden Lasche versehen sind, wobei die Lasche über die Oberseite der Standbeine
(6) vorsteht.
8. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standbeine des zweiten Paares (6) von Stand-
beinen jeweils mittels zweier Schnellverschlußeinrichtungen (9), die durch das Langloch der
Lasche geführt sind, an dem Grundrahmen (1) befestigt sind, wobei die Oberseiten der Standbeine
(6) an der Unterseite des Grundrahmens (1) anliegen.
9. Tischkreissäge nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnellverschlußeinrichtungen als Schnellverschlußschrauben (9) ausgeführt sind.
die Schnellverschlußeinrichtungen als Schnellverschlußschrauben (9) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505704U DE29505704U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Tischkreissäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505704U DE29505704U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Tischkreissäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505704U1 true DE29505704U1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=8006353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505704U Expired - Lifetime DE29505704U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Tischkreissäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505704U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822418U1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-03-16 | Elektra Beckum Ag | Transportable Werkzeugmaschine und Untergestell dafür |
EP1614508A1 (de) * | 2004-07-07 | 2006-01-11 | BLACK & DECKER INC. | Ständer für tragbare Werkzeugmaschine |
-
1995
- 1995-04-01 DE DE29505704U patent/DE29505704U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822418U1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-03-16 | Elektra Beckum Ag | Transportable Werkzeugmaschine und Untergestell dafür |
EP1614508A1 (de) * | 2004-07-07 | 2006-01-11 | BLACK & DECKER INC. | Ständer für tragbare Werkzeugmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950706 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980527 |
|
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Effective date: 20020201 |