DE9418816U1 - Leuchte mit schaltbarem optischem Element - Google Patents
Leuchte mit schaltbarem optischem ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Leuchten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leuchten werden für die unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt.
So dienen sie etwa zur Wohn- und Arbeitsraumbeleuchtung wie auch zur Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden,
Hotels, Büros, Labors, Fabrikhallen, Messehallen^ etc., wobei an die Beleuchtung bzw. Ausleuchtung der entsprechenden
Bereiche extrem verschiedene und in vielen Fällen auch wechselnde Anforderungen gestellt werden. Das
Spektrum der Anforderungen umfaßt dabei sowohl verschiedene Helligkeiten und Farben bzw. Farbtemperaturen als auch direkte
und indirekte Beleuchtung.
Unter direkter Beleuchtung wird eine Beleuchtung verstanden, bei der das Licht von der Lichtquelle im wesentlichen
vollständig direkt auf die zu beleuchtenden Flächen auftrifft und nicht durch optische Elemente, wie z.B.
Lampenschirme, Streuscheiben oder Blenden oder durch Raumwände, gestreut, absorbiert oder diffus reflektiert wird.
Für diese Anwendungen sind mit Reflektoren ausge-
954-X 2667-Pe-SF-Bk
rüstete Leuchten zu nennen, die als Lichtquellen Glühbirnen oder Gasentladungslampen enthalten und gegebenenfalls nur
optische Elemente aus durchsichtigen Materialien, wie Glas, Acrylglas u.dgl., aufweisen, durch die hindurch also die
Lichtquelle für einen Betrachter sichtbar ist.
Allgemein gilt, daß Leuchten, die zur direkten Beleuchtung vorgesehen sind und Licht direkt, ohne ein vorgeschaltetes
optisches Element oder durch ein klar durchsichtiges optisches Element hindurch auf die zu beleuchtenden Flächen
aufstrahlen, den Nachteil aufweisen, daß sie zur indirekten Beleuchtung ungeeignet sind. Für diese Zwecke müssen gegebenenfalls
andere Leuchten verwendet oder die direkt abstrahlenden Leuchten modifiziert werden, was gerade bei
fest ein- oder angebauten Leuchten nur mit größerem Aufwand möglich ist.
So werden im Handel Leuchtstofflampenleuchten angeboten, die Licht wahlweise nach oben zur gleichmäßigen
Ausleuchtung des Raums oder nach unten zur gleichmäßigen Beleuchtung eines Arbeitsplatzes dirigieren oder die in
einer Kombination sowohl direktes als auch indirektes Licht abgeben. Der Käufer muß sich hierbei jedoch vorab für eines
der Systeme entscheiden. Eine anschließende Modifizierung ist nicht möglich, da z.B. eingebaute Reflektoren nicht
einfach etwa gegen Streuscheiben, Diffusoren u.dgl. ausgetauscht werden können.
Zur Modifizierung einer zur direkten Beleuchtung konzipierten Leuchte können prinzipiell streuende, absorbierende
oder beugende Elemente eingesetzt werden, was aber bisher nur in Sonderfällen vorgesehen ist, z.B. durch Einsatz von
mechanischen Vorrichtungen, wie beweglichen Blenden oder
variablen Blendschutzrastern oder Lamellenrastern, durch die Abstrahlrichtung bzw. Streulichtanteil eingestellt werden
können.
Solche mechanischen Vorrichtungen verursachen zusätzliche Kosten, sind nicht an allen Leuchten anbringbar und weisen
den weiteren Nachteil umständlicher Bedienbarkeit auf. Für zwischen direkter und indirekter Ausleuchtung umschaltbare
Leuchten gibt es im Stand der Technik entsprechend bisher keine zufriedenstellenden Lösungen, die ohne mechanische
Maßnahmen auskommen.
Durch Verdrehen eines Reflektors oder Verstellen der ganzen
Leuchte unter Änderung der Richtung der direkten Lichtabstrahlung können zwar diffus beleuchtete Bereiche erzielt
werden, die durch diffuse Reflexion direkt beleuchteter Flächen beleuchtet werden, etwa von Decken oder Wänden von
Räumen, jedoch liegt auch hier keine echte Schaltbarkeit einer Leuchte von direkter zu indirekter Lichtabstrahlung
vor.
Im Zusammenhang mit direkt abstrahlenden Leuchten tritt ferner der grundsätzliche Nachteil auf, daß vom Design her
wenig ansprechende Lichtquellen, wie z.B. nicht mattierte Glühbirnen, Leuchtstofflampen oder Stromsparlampen, sichtbar
bleiben.
In Fabriken etc. spielen solche Aspekte im allgemeinen eine
geringe Rolle. Hier zählt im wesentlichen die optimale arbeitsgerechte Beleuchtung der Arbeitsplätze. Soll jedoch
beispielsweise in Privatwohnungen, Büros, Eingangshallen, Ausstellungsräumen u.dgl. eine angenehme Atmosphäre erzeugt
werden und Leuchten auch zum dekorativen Bestandteil des Raumes werden, gibt man eher Leuchten den Vorzug, bei denen
die Lichtquelle nicht sichtbar ist. Hier ergibt sich ein weiterer Nachteil unflexibler Leuchten: In Räumen, bei
denen ästhetische wie auch rein praktische Beleuchtungsaspekte zu berücksichtigen sind, müssen entweder verschiedene
Leuchten verwendet werden oder aber die Leuchten modifizierbar sein. Solche Situationen treten überall dort auf,
wo zeitweise direktes, helles Licht und zeitweise indirektes,
gestreutes bzw. abgeschwächtes Licht benötigt wird.
Die oben gemachten Ausführungen beziehen sich auf Leuchten, die Licht direkt abstrahlen. Die gleichen Schwierigkeiten
treten selbstverständlich auch bei Leuchten auf, die für eine Beleuchtung mit indirektem Licht konzipiert sind. Sie
sind nicht ohne weiteres zur direkten Beleuchtung geeignet und müssen für eine solche Anwendung verändert werden, beispielsweise
durch Verändern oder Entfernen optischer Elemente wie Blenden, Reflektoren etc. .
Es ist ein Nachteil der oben beschriebenen Leuchten, daß das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht nicht ohne größeren
Aufwand zwischen direkt beleuchtendem und diffus gestreutem, abgeschwächten Zustand geschaltet werden kann,
insbesondere also zwischen einem Zustand, bei dem die Lichtquelle durch ein optisches Element hindurch sichtbar
ist, und einem Zustand, bei dem die Lichtquelle durch das optische Element hindurch nicht sichtbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Leuchten mit einem optischen Element anzugeben, die diese beiden Grundfunktionsweisen in
sich vereinen, bei denen also das optische Element zwischen einem Zustand, in dem es durchsichtig ist, und einem Zustand,
in dem es nicht durchsichtig ist, ohne Vornahme mechanischer Maßnahmen schaltbar ist, und mit denen also
Objekte wahlweise mit direktem oder mit diffus gestreutem oder mit abgeschwächtem Licht beleuchtet werden können,
ohne daß die mit den nicht variablen Leuchten aus dem Stand der Technik verbundenen Nachteile auftreten.
Die Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausührungsformen
der Erfindungskonzeption.
Die erfindungsgemäße Leuchte umfaßt als wesentliche Elemente
(a) eine Lichtquelle und
(b) ein von der Lichtquelle beleuchtbares flächiges optisches Element, das durchsichtig oder durch Streuung
und/oder durch Absorption undurchsichtig ist;
sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element teilweise oder ganz zwischen einem ersten Zustand, in dem es durchsichtig ist, und einem zweiten
Zustand, in dem es durch Streuung und/oder durch Absorption undurchsichtig ist, nichtmechanisch schaltbar ist.
Das optische Element im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein nicht selbst Licht erzeugendes Element, das mit
auffallendem bzw. hindurchgehendem Licht von einer Lichtquelle in unterschiedlicher, schaltbarer Weise wechselwirken
kann.
Das optische Element besteht nach einer ersten bevorzugten
Ausführungsform aus einem elektrooptischen Material oder enthält ein elektrooptisches Material, das durch ein daran
anlegbares elektrisches Feld zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand schaltbar ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Leuchte dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element aus einer oder mehreren Flüssigkristallzellen
besteht oder eine oder mehrere Flüssigkristallzellen enthält, die
- bei anliegendem elektrischem Feld durchsichtig und ohne Feld absorbierend und undurchsichtig
oder
- bei anliegendem Feld absorbierend und undurchsichtig und ohne Feld durchsichtig sind.
Flüssigkristallzellen bestehen u.a. aus einem Flüssigkristallfilm aus einem nematischen, smektischen oder cholesterischen
Flüssigkristall, in den gegebenenfalls ein Farbstoff, vorzugsweise ein dichroitischer Farbstoff, eingebracht
ist, sowie einem bzw. zwei Polarisatoren, zwischen denen der Flüssigkristall orientiert ist. Eine ausführliche
Beschreibung solcher Zellen findet sich in J. Appl. Phys. 45 (1974) 4718, Appl. Phys. Lett. 13 (1968) 91-92 und Appl.
Phys. Lett. 18 (1971) 127. Ob die Flüssigkristallzelle bei ein- oder ausgeschaltetem elektrischen Feld durchsichtig
ist, hängt vom Aufbau der Zelle, beispielsweise von der Orientierung des oder der Polarisatoren ab.
Flüssigkristallzellen finden breite Verwendung in optischen Anzeigevorrichtungen, beispielsweise in Computer-Displays,
Informationstafeln, Taschenrechner etc. Die Verwendung solcher Zellen in oder für Leuchten wurde bislang nicht vorgeschlagen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das optische Element aus einem polymerdispersen Flüssig-
kristallfilm (im folgenden als PDLC-FiIm, von "polymer
dispersed liquid crystal", abgekürzt) oder enthält einen
solchen Film jder
dispersed liquid crystal", abgekürzt) oder enthält einen
solchen Film jder
- bei anliegendem elektrischem Feld durchsichtig und ohne
Feld stark streuend und undurchsichtig ist
Feld stark streuend und undurchsichtig ist
oder
- bei anliegendem elektrischem Feld stark streuend und undurchsichtig
und ohne Feld glasklar durchsichtig ist.
PDLC-Filme enthalten einen Flüssigkristall, beispielsweise
einen nematischen oder cholesterischen Flüssigkristall, und ein Polymer als Matrix, beispielsweise ein gehärtetes
Epoxidharz oder einen Thermoplasten, in dem der Flüssigkristall in Form von Tröpfchen mit einem Durchmesser von
0,01 bis 40 &mgr;&igr;&eegr; dispergiert ist. Der PDLC-FiIm kann zwischen
zwei Glasplatten angeordnet sein, die mit durchsichtigen Elektroden beschichtet sind. Solche PDLC-Scheiben sind besonders
gut für die erfindungsgemäßen Leuchten geeignet.
PDLC-Filme sind ohne angelegtes Feld milchig weiß und undurchsichtig,
da einfallendes Licht aufgrund der unterschiedlichen Brechungsindices der Tröpfchen und der Polymermatrix
gestreut wird. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes werden die flüssigkristallinen Moleküle umorientiert
und die Brechungsindices so angepaßt, weshalb die Filme dann nicht mehr streuend, sondern durchsichtig sind. Dieser
Effekt wird von G.P. Crawford und J.W. Doane in Condensed Matter News, Bd. 1, Nr. 6, (1992) 5, und H.S. Kitzerow in
Liquid Crystals, Bd. 16, Nr. 1, (1993) 1, beschrieben.
Darüberhinaus gibt es einen zweiten Typ von PDLC-Filmen,
die in umgekehrter Weise ohne elektrisches Feld durchsichtig und bei eingeschaltetem elektrischen Feld durch
Streuung undurchsichtig sind. Auch diese PDLC-Filme bzw.
Scheiben mit diesen PDLC-Filmen können als optische Elemente in den erfindungsgemäßen Leuchten enthalten sein.
Großflächige, einen PDLC-FiIm enthaltende Scheiben zur Gebäudeverglasung
und Raumabtrennung sind beispielsweise unter der Bezeichnung Priva-Lite im Handel erhältlich. Außer
für diese Zwecke wurde ferner die Verwendung von PDLC-Filmen in Laser-Shuttern vorgeschlagen.
Ein Einsatz von PDLC-Filmen oder PDLC-Scheiben in oder für
Leuchten wurde allerdings bisher nicht in Betracht gezogen.
Leuchten wurde allerdings bisher nicht in Betracht gezogen.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann auch zwei oder mehrere
Flüssigkristallzellen und/oder PDLC-Scheiben aufweisen.
Flüssigkristallzellen und/oder PDLC-Scheiben aufweisen.
Für viele Anwendungsfälle ist es, auch aus Designgründen,
bevorzugt, wenn das oder die optischen Elemente plan oder
gewölbt ausgebildet sind.
bevorzugt, wenn das oder die optischen Elemente plan oder
gewölbt ausgebildet sind.
Hinsichtlich der grundsätzlichen Anordnung können das bzw.
die optischen Elemente bei den erfindungsgemäßen Leuchten
die optischen Elemente bei den erfindungsgemäßen Leuchten
- zwischen Lichtquelle und Betrachter, also vor der
Lichtquelle,
Lichtquelle,
- auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Lichtquelle, also hinter der Lichtquelle,
oder
- sowohl vor als auch hinter der Lichtquelle
angeordnet sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden mehrere optische Elemente aus PDLC-Filmen bzw. PDLC-Scheiben
hintereinander angeordnet. Bei individueller Ansteuerung dieser Elemente ist es möglich, das Ausmaß der Lichtstreuung
und die Aufweitung des Beleuchtungsbereichs stufenweise zu regulieren.
In den erfindungsgemäßen Leuchten können die optischen Elemente
mit ihren Hauptflächen parallel oder verkippt zueinander angeordnet sein.
Durch die polygonartige oder facettenartige Kombination mehrerer optischer Elemente oder einer Vielzahl optischer
Elemente können individuell gestaltete Leuchten von komplexer geometrischer Form konstruiert werden.
Besonders bevorzugt sind erfindungsgemäße Leuchten, in denen das oder die optischen Elemente eine runde oder ovale
Scheibe, ein Prisma, ein Polygon, eine Pyramide, einen Kegel bzw. Polygonkegel oder einen Zylinder bzw. Polygonzylinder
bilden.
Es ist grundsätzlich möglich, die optischen Elemente einzeln und unabhängig anzusteuern.
Die erfindungsgemäßen Leuchten können enthalten:
- nur optische Elemente, die aus einer oder mehreren Flüssigkristallzellen
bestehen oder eine oder mehrere Flüssigkristallzellen enthalten,
- nur optische Elemente, die aus einem polymerdispersen Flüssigkristallfilm bestehen oder einen solchen Film enthalten,
oder
- beide oben beschriebene Arten von optischen Elementen.
Die erfindungsgemäßen Leuchten werden mit den verschiedensten
Lichtquellen, beispielsweise Glühbirnen, Niedervolt-Halogenlampen, Leuchtstofflampen, Gasentladungslampen und
Kompaktleuchtstofflampen, betrieben.
Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten bei der Auswahl der Lichtquelle und der variablen Anzahl an optischen Elementen
können Leuchten für die unterschiedlichsten Anwendungen, wie Einbaustrahler, Lichtrinnen, Arbeitsleuchten, Langfeldleuchten,
Wandfluter, Deckenleuchten, Stehleuchten, Tischleuchten und Paneelleuchten, konstruiert werden.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung des oder der optischen Elemente der erfindungsgemäßen Leuchten sind vorteilhaft
zwischen der Lichtquelle und dem bzw. den optischen Elementen Wärmeschutzfilter vorgesehen. Mit dem gleichen
Ziel der Begrenzung der Erwärmung können Kaltlichtspiegellampen als Lichtquelle eingesetzt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Leuchte ein oder mehrere optische Elemente,
die aus einem polymerdispersen Film bestehen oder einen solchen Film enthalten, der flüssigkristalline Tröpfchen
von solch einer Tropfengröße aufweist, daß das oder die optischen Elemente im undurchsichtigen Zustand bis zu
40 % des auftreffenden Lichts diffus in Rückwärtsrichtung
streuen.
Für den besonderen Effekt einer vom Schaltzustand abhängigen Abgabe von farbigem Licht eignen sich Leuchten, bei
denen das Flüssigkristallmaterial in der bzw. den Flüssigkristallzellen oder dem bzw. den PDLC-Filmen einen Farbstoff,
vorzugsweise einen dichroitischen oder pleochroitischen Farbstoff, enthält. Die Farbstoffmoleküle werden in
dem Flüssigkristallmaterial in ihrer Orientierung beeinflußt. Insbesondere werden dichroitische und pleochroitische
Farbstoffmoleküle aufgrund ihrer stäbchenförmigen
Struktur parallel zur Vorzugsrichtung des Flüssigkristalls ausgerichtet. Dies bewirkt beispielsweise, daß ein farbstoffhaltiger
PDLC-FiIm bei eingeschaltetem Feld durchsichtig und nur schwach gefärbt ist - die Farbstoffmoleküle
sind in diesem Zustand im wesentlichen parallel zur Ausbreitungsrichtung des Lichts orientiert und absorbieren
deshalb nur schwach -, während er ohne elektrisches Feld undurchsichtig streuend und aufgrund der veränderten Farbstoff
orientierung kräftig farbig erscheint. Besonders auffällig ist dieser Effekt bei Leuchten, die Flüssigkristallzellen
oder PDLC-Filme aus einem Flüssigkristallmaterial aufweisen, dem ein Fluoreszenzfarbstoff beigemischt
ist, und die z.B. mit einer Lichtquelle mit UV-Lichtanteil betrieben werden.
In Leuchten-Systemen können mehrere erfindungsgemäße Leuchten kombiniert werden.
Zur Raumgestaltung ist es besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Leuchten bzw. Leuchten-Systeme mit einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung auszurüsten,
mit der die Leuchten unabhängig ansteuerbar und zwischen dem durchsichtigen Zustand und dem diffus streuenden und
undurchsichtigen bzw. absorbierenden und undurchsichtigen Zustand schaltbar sind.
Die beiden Lösungskonzeptionen werden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die Figuren erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1: die beiden erfindungsgemäßen Lösungskonzeptionen,
Fig. 2: eine schematische Darstellung in Seitenansicht, die die Beeinflussung von Licht durch eine PDLC-Scheibe
verdeutlicht,
Fig. 3: eine Halogen-Niedervolt-Deckenlampe und eine PDLC-Scheibe als optisches Element, bei der die Decke
zusätzlich als streuendes Element wirkt,
Fig. 4: eine Halogen-Niedervoltlampe mit drei PDLC-Scheiben in Seitenansicht, durch die das Licht stufenweise
unterschiedlich stark gestreut werden kann,
Fig. 5: eine Wandleuchte in perspektivischer Ansicht, die zwei quadratische optische Elemente aus Flüssigkristallzellen
oder PDLC-Scheiben vor und hinter der Lichtquelle aufweist, wobei das Feld entweder an
keinem, an einem oder an beiden optischen Elementen anliegt.
Fig. 6: eine Deckenleuchte, bei der die PDLC-Scheibe zwischen Lichtquelle und Decke angeordnet ist, und
Fig. 7: ein an einer Decke angebrachtes Leuchten-System aus fünf Leuchten, von denen jede eine unabhängig
schaltbare PDLC-Scheibe enthält.
Die Zeichnungen a) und b) in Fig. 1 zeigen die Funktionsweise einer Leuchte, die eine Flüssigkristallzelle als
optisches Element 2 und eine Glühbirne als Lichtquelle 1 aufweist. Bei der Flüssigkristallzelle 2 kann es sich beispielsweise
um eine sogenannte TN-Zelle handeln, in der der Flüssigkristall um 90° verdrillt zwischen zwei Glasplatten
orientiert ist, die mit durchsichtigen, leitfähigen Elektroden beschichtet sind. Auf beide Glasplatten ist eine Polarisatorfolie
geklebt. Diese Flüssigkristallzelle ist gemäß Fig. la) durchsichtig, wenn kein elektrisches Feld anliegt.
Fig. Ib) veranschaulicht die optischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Leuchte , wenn über den Stromkreis 3
ein elektrisches Feld an die Zelle angelegt wird. Aufgrund der dadurch veränderten Orientierung des Flüssigkristallfilms
wird das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht in der Flüssigkristallzelle 2 stark absorbiert, so
daß diese verdunkelt und undurchsichtig erscheint und so die Lichtquelle 1 verdeckt. Durch Abschalten der Spannung
kehrt die Flüssigkrxstallzelle 2 in den Zustand gemäß Fig. la) zurück, woraufhin die Lichtquelle 1 wieder sichtbar
wird. Dieser Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen. Der Schalteffekt kann auch mit anderen Typen von Flüssigkristallzellen,
wie z.B. der Heilmeier-Zelle oder der White-Taylor-Zelle, erzielt werden.
In den folgenden Zeichnungen wird der Stromkreis 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
Die Zeichnungen c) und d) in Fig. 1 veranschaulichen die zweite Lösungskonzeption. Die dargestellte Leuchte besteht
aus mehreren Leuchtstofflampen als Lichtquelle 1 und einer PDLC-Scheibe als optischem Element 2. Bei eingeschaltetem
Feld gemäß Fig. Ic) ist die Scheibe durchsichtig. Die Leuchtstofflampen sind sichtbar und geben direktes und
intensives Licht ab. Die Deckenleuchte dient in diesem Zustand zur optimalen arbeitsgerechten Beleuchtung. Ohne
elektrisches Feld (Fig. Id)) ist die Scheibe durch Streuung undurchsichtig und die Lichtintensität verringert, so daß
ein angenehm gedämpftes und homogeneres Licht abgegeben wird. Die installierten Leuchtstofflampen sind verdeckt.
Fig. 2 stellt eine erfindungsgemäße Leuchte in Seitenansicht
dar. Im Zustand a) liegt das elektrische Feld an der PDLC-Scheibe an, so daß das Licht unbeeinflußt durch
die durchsichtige Scheibe tritt.
Nach Ausschalten des elektrischen Feldes (Fig. 2 b) wird das Licht teilweise in Vorwärtsrichtung und teilweise in
Rückwärtsrichtung gestreut. Das Verhältnis von Vorwärts- zu Rückwärtsstreuung läßt sich über die Größe der flüssigkristallinen
Tröpfchen in der PDLC-Scheibe einstellen. Mehrfachstreuprozesse in dem PDLC-FiIm führen ferner dazu, daß
die PDLC-Scheibe über ihre gesamte Oberfläche Licht emittiert und dadurch selbst zu einer passiven, großflächigen
Lichtquelle wird. Besonders an den Plattenrändern kann ein erhellter Saum auftreten.
In der Deckenleuchte gemäß Fig. 3 wird eine Niedervolt-Halogenlampe
verwendet, deren Reflektor für eine relativ starke Bündelung des Lichts sorgt. Von der PDLC-Scheibe 2
wird bei anliegendem Feld (Fig. 3a)) kein Licht zurückgestreut. Im undurchsichtigen Zustand bei ausgeschaltetem
Feld (Fig. 3b)) findet Rückwärtsstreuung statt, wobei nun auch Licht von der zuvor dunklen Decke 4 in den Raum reflektiert
und gestreut wird. Bei einer solchen Anordnung setzt sich das Raumlicht in diesem Schaltzustand folglich
aus drei Komponenten zusammen, dem von der PDLC-Scheibe 2 in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung gestreuten
Licht und dem von der Decke 4 diffus gestreuten Licht. Das Beispiel dieser Deckenleuchte zeigt, wie die Beleuchtung
eines Raumes auf einfache Weise durch Schalten einer PDLC-Scheibe variiert werden kann.
Fig. 4 stellt eine Leuchte dar, in der eine Niedervolt-Halogenlampe
1 mit drei PDLC-Platten 2 kombiniert ist. Mit dieser Leuchte läßt sich das Licht, das beispielsweise
durch den Reflektor 5 stark fokussiert sein kann, aufweiten. Der Lichtkegeldurchmesser kann durch die drei PDLC-Scheiben
stufenweise und in Abhängigkeit davon, wieviele der Scheiben durchsichtig bzw. undurchsichtig geschaltet
• &bgr; »«> ■ ·
sind, vergrößert werden. In Zustand a) liegt an allen PDLC-Scheiben
ein elektrisches Feld an. In den folgenden Zuständen b) , c) und d) wird der Lichtkegel zunehmend aufgeweitet,
indem zunächst von einer, dann von zwei und schließlich von allen drei PDLC-Scheiben das elektrische
Feld entfernt wird. Anstelle einer Spotbeleuchtung wie in Fig. 4a) erhält man eine zunehmend homogene flächenhafte
Ausleuchtung. In den Figuren 4a) bis 4d) wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit das in Rückwärtsrichtung gestreute
Licht nicht dargestellt.
Die Wandleuchte in Fig. 5 besteht aus zwei quadratischen optischen Elementen 2, zwischen denen eine Lichtquelle 1
angeordnet ist. Dabei handelt es sich bei den optischen Elementen 2 in Fig. 5a), b) und c) um PDLC-Scheiben und in
Fig. 5d) um Flüssigkristallzellen. In Fig. 5a) sind beide PDLC-Scheiben durchsichtig, so daß die Lichtquelle 1 und
die Halterungen 6 sichtbar sind. In Fig. 5b) liegt das elektrische Feld nur noch an der vorderen Platte an, so daß
die Lichtquelle 1 von vorne weiterhin sichtbar ist, während die hintere Platte nun undurchsichtig ist. Fig. 5c) zeigt
den Zustand, in dem beide PDLC-Scheiben streuend geschaltet sind. Die Halterungen 6 sind weitergehend als zuvor verdeckt,
die Lichtquelle 1 ist nicht mehr sichtbar.
In Fig. 5d) wird eine Leuchte mit prinzipiell gleichem Aufbau gezeigt, wobei zwei Flüssigkristallzellen anstelle von
PDLC-Scheiben als optische Elemente verwendet werden. Bei eingeschaltetem elektrischen Feld sind beide Zellen durch
Absorption undurchsichtig, so daß Licht im wesentlichen parallel zu den Zellen 2 und nur unwesentlich oder überhaupt
nicht senkrecht dazu emittiert wird. Ohne elektrisches Feld sind die Flüssigkristallzellen durchsichtig. In
&phgr; &phgr;
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;
&phgr; &phgr;
&phgr;&phgr; &phgr;
diesem Zustand sind die Halterungen 6 und die Lichtquelle 1 wie in Fig. 5a) sichtbar.
In Fig. 6 ist die PDLC-Scheibe 2 zwischen Leuchte 1 und Decke 4 angeordnet. Das Verhältnis, in dem das Licht von
der PDLC-Scheibe 2 und der Decke 4 in den Raum reflektiert und gestreut wird, kann durch das elektrische Feld gesteuert
werden. Die PDLC-Scheibe ist in dem vorliegenden Beispiel von einer metallischen Einfassung 7 umgeben. Im
durchsichtigen Zustand fällt die PDLC-Scheibe kaum auf, so daß die Reflexion an der metallischen Einfassung hervorgehoben
wird. Das indirekte Licht zur Beleuchtung wird im wesentlichen an der diffus streuenden Decke erzeugt. Ohne
Feld dagegen wird das Licht ziisätzlich von der gesamten
Scheibe gestreut, so daß sich ein völlig anderer optischer Eindruck ergibt.
Fig. 7 zeigt ein aus mehreren erfindungsgemäßen Leuchten 8 bis 12 bestehendes Leuchten-System, das an einer Decke 4
installiert wurde, von denen jede eine PDLC-Scheibe als optisches Element 2 enthält. Die PDLC-Scheiben sind unabhängig
durch eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung ansteuerbar, wobei die Ansteuerung beispielsweise
so erfolgen kann, daß die Leuchten 8, 9, 10, 11 und 12 nacheinander durchsichtige bzw. durch Streuung undurchsichtige
optische Elemente 2 aufweisen. Zum Zeitpunkt t-L sind die Leuchten 8 und 11, zum Zeitpunkt t2 die Leuchten
9 und 12 undurchsichtig und streuend geschaltet, so daß nur in diesen die Lichtquelle 1 verdeckt ist, usw. . Bei
einer derartigen Ansteuerung der verschiedenen Leuchten entsteht der Eindruck einer fortlaufenden, gerichteten Bewegung.
Ein solches Leuchten-System kann beispielsweise in öffentlichen Gebäuden zur dekorativen Beleuchtung und als
Leitsystem zur Information von Besuchern verwendet werden,
• ·
• O &bgr; Φ · ·
die durch die an der Decke durch Licht erzeugte, scheinbar fortlaufende Bewegung des Lichts Orientierungshilfen erhalten.
Claims (20)
1. Leuchte mit
(a) einer Lichtquelle (1) und
(b) einem von der Lichtquelle (1) beleuchtbaren flächigen optischen Element (2) , das durchsichtig oder
durch Streuung und/oder durch Absorption undurchsichtig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (2) teilweise oder ganz zwischen einem ersten Zustand, in dem es durchsichtig ist, und
einem zweiten Zustand, in dem es durch Streuung und/oder durch Absorption undurchsichtig ist, schaltbar
ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (2) aus einem elektrooptischen Material besteht oder ein elektrooptisches Material enthält,
das durch ein daran angelegtes elektrisches Feld zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand schaltbar
ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (2) aus einer oder mehreren Flüssigkristallzellen
besteht oder eine oder mehrere Flüssigkristallzellen enthält, die
- bei anliegendem elektrischem Feld glasklar durchsichtig und ohne Feld absorbierend und undurchsichtig
oder
- bei anliegendem Feld absorbierend und undurchsichtig und ohne Feld glasklar durchsichtig sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element (2) aus einem polymerdispersen Flüssigkristallfilm (PDLC-FiIm) besteht oder einen solchen
Film enthält, der
- bei anliegendem elektrischem Feld durchsichtig und ohne Feld stark streuend und undurchsichtig ist
oder
- bei anliegendem elektrischem Feld stark streuend und undurchsichtig und ohne Feld durchsichtig ist.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwei oder mehr optische Elemente (2) aufweist.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die optischen Elemente (2) plan oder gewölbt ausgebildet sind.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die optischen Elemente (2)
- zwischen Lichtquelle (1) und Betrachter,
- auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Lichtquelle (1)
oder
- vor und hinter der Lichtquelle (1)
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angeordnet sind.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere optische Elemente (2) gemäß Anspruch 4 hintereinander
angeordnet sind.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Elemente (2) mit ihren Hauptflächen parallel oder verkippt zueinander angeordnet sind.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mehrere optische Elemente (2) oder eine Vielzahl optischer Elemente (2) aufweist, die polygonartig oder
facettenartig miteinander verbunden sind.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente (2) getrennt und unabhängig ansteuerbar
sind.
12. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- nur optische Elemente (2) gemäß Anspruch 3,
- nur optische Elemente (2) gemäß Anspruch 4 oder
- sowohl optische Elemente (2) gemäß Anspruch 3 als auch optische Elemente (2) gemäß Anspruch
13. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die optischen Elemente (2) eine runde oder
ovale Scheibe, ein Prisma, ein Polygon, eine Pyramide, einen Kegel bzw. Polygonkegel oder einen Zylinder bzw.
Polygonzylinder bilden.
14. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) eine Glühbirne, ein Halogenstrahler,
eine Leuchtstofflampe, eine Gasentladungslampe oder eine Kompaktleuchtstofflampe ist.
15. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Einbaustrahler, eine Lichtrinne, eine Arbeitsleuchte,
eine Langfeldleuchte, ein Wandfluter, eine Deckenleuchte, eine Stehleuchte, eine Tischleuchte oder
eine Paneelleuchte ist.
16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Lichtquelle (1) und dem bzw. den optischen Elementen (2) ein Wärmeschutzfilter vorgesehen ist
und/oder die Lichtquelle (1) eine Kaltlichtspiegellampe ist.
17. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie optische Elemente (2) gemäß Anspruch 4 enthält, die in einem der beiden Zustände bis zu 40 % des auffallenden
Lichts diffus in Rückwärtsrichtung streuen.
18. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkristallmaterial in der bzw. den Flüssigkristallzellen
und/oder der bzw. den PDLC-Filmen einen Farbstoff, vorzugsweise einen dichroitischen oder
pleochroitischen Farbstoff enthält.
19. Leuchten-System, gekennzeichnet durch mehrere Leuchten
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18.
20. Leuchten bzw. Leuchten-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung aufweisen, mit der die Leuchten ansteuerbar
und unabhängig in den durchsichtigen, den diffus streuenden und undurchsichtigen oder den absorbierenden
und undurchsichtigen Zustand schaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418816U DE9418816U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Leuchte mit schaltbarem optischem Element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418816U DE9418816U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Leuchte mit schaltbarem optischem Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418816U1 true DE9418816U1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6916534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418816U Expired - Lifetime DE9418816U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Leuchte mit schaltbarem optischem Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418816U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006035179A1 (de) * | 2006-07-29 | 2007-09-20 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Optische Vorrichtung mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Objektes und Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Objektes |
EP4124177A1 (de) | 2021-07-20 | 2023-01-25 | Reichhardt GmbH Steuerungstechnik | System zur innen- oder aussenbeleuchtung |
-
1994
- 1994-11-23 DE DE9418816U patent/DE9418816U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006035179A1 (de) * | 2006-07-29 | 2007-09-20 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Optische Vorrichtung mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Objektes und Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Objektes |
DE102006035179B4 (de) * | 2006-07-29 | 2016-02-04 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Koordinatenmessgerät mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Objektes |
EP4124177A1 (de) | 2021-07-20 | 2023-01-25 | Reichhardt GmbH Steuerungstechnik | System zur innen- oder aussenbeleuchtung |
DE102021118773A1 (de) | 2021-07-20 | 2023-01-26 | Reichhardt Gmbh Steuerungstechnik | Beleuchtungssystem mit mehreren Leuchten |
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