DE9417934U1 - Fenster für schwimmende Halterung an Reisezugwagen, insbesondere an Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen - Google Patents

Fenster für schwimmende Halterung an Reisezugwagen, insbesondere an Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen

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Description

< Fenster für schwimmende Halterung an Reisezugwagen, insbesondere an Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen
Die Neuerung betrifft ein für eine schwimmende Halterung im Fensterausschnitt eines Reisezugwagens geeignetes Fenster, welches zumindest aus einer Außenscheibe und einer Innenscheibe besteht, die an ihren umlaufenden Randpartien über ein zwischenliegendes Abstandhalterprofil miteinander verbunden sind, und sie läßt sich insbesondere vorteilhaft an den Fenstern von Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen realisieren.
Im Schienenfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, daß beim Einbau von nicht beweglichen Fenstern in die Fensterausschnitte des Wagenkastens grundsätzlich zwischen einer festen Fensterhalterung und einer sogenannten schwimmenden Fensterhalterung unterschieden wird. Der Unterschied zwischen diesen beiden Befestigungsarten besteht dabei darin, daß bei der festen Fensterhalterung das mit einem Rahmen versehene Fenster im Fensterausschnitt am Seitenwandgerippe des Fahrzeuges zumeist verschraubt wird, während bei der schwimmenden Fensterhalterung das Fenster ohne Rahmen ausgebildet ist und lediglich durch speziell geformte elastische Fensterprofile im Fensterausschnitt gehalten werden. Die bei der schwimmenden Fensterhalterung verwendeten Fenster sind dabei zumeist als Fensterpakete ausgebildet, welche zumindest aus einer Außenscheibe und einer Innenscheibe gleicher Größe bestehen, die an ihren umlaufenden Randpartien über ein zwischenliegendes Abstandhalterprofil miteinander verbunden sind. Die gebräuchlichen elastischen Fensterprofile sind dagegen derart ausgebildet, daß sie einerseits durch einen senkrechten Haltesteg sowie durch eine die Außenbeblechung einseitig umgreifende Lippe im Fensterausschnitt gehalten werden und andererseits das Fenster in einer U-fÖrmigen Haltenut umfassen.
Der Einsatz der bekannten Fensterpaktete für schwimmende Fensterhalterungen an Reisezugwagen hat sich jedoch dahingehend als nachteilig erwiesen, daß die Fenster mit den bekannten Fensterprofilen nicht, wie es den heutigen Gestaltungsrichtlinien von modernen Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen entsprechen würde, bündig zur Außenbeblechung des Fahrzeuges im Fensterausschnitt befestigt werden können, da die Kraftaufhahme gegen betriebsbedingte Zug- und Druckkräfte auf das Fenster immer unmittelbar innerhalb der U-förmigen Haltenut im Fensterprofil vorgesehen ist und somit die seitlichen Lippen dieser Haltenut relativ stark beziehungsweise voluminös dimensioniert werden müssen. Dadurch ist es zur Vermeidung eines im Fall eines Fenstereinbaus bündig zur Außenbeblechung unerwünschten Überstehens des elastischen Fensterprofils über die Ebene der Außenbeblechung notwendig, das Fensterprofil entsprechend tiefer im Fensterausschnitt zu befestigen, was zur Folge hat, daß das Fenster zur Außenbeblechung nur etwas zurückgesetzt im Fensterausschnitt eingesetzt werden kann. Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, ein Fenster für eine schwimmende Halterung an Reisezugwagen, insbesondere an Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen, zu konzipieren, welches
ohne unerwünschtes Überstehen des elastischen Fensterprofils über die Ebene der Außenbeblechung bündig zur Außenbeblechung des Fahrzeuges im Fensterausschnitt arretierbar ist. Dies wird neuerungsgemäß mit einem gattungsgemäßen Fenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß der umlaufende Rand des Fensters mit einem stegartigen Kragen ausgebildet und gegebenenfalls durch ein Abschlußprofil zumindest teilweise ummantelt ist, wobei die Innenscheibe bevorzugt größer als die Außenscheibe und der stegartige Kragen als verlängerte Randpartie der Innenscheibe ausgebildet ist. Als Varianten hierzu ist es auch möglich, den stegartigen Kragen bei gleicher Größe von Innen- und Außenscheibe entweder als über den Rand des Fensters hinausragende Verlängerung des umlaufenden Abstandhalterprofils zwischen Innen- und Außenscheibe oder als den einen, vom Rand des Fensters wegweisenden Schenkel eines zusätzlichen umlaufenden Profilelementes mit T-förmigen Profilquerschnitt auszubilden.
Der Vorteil des neuerungsgemäß ausgebildeten Fensters gegenüber dem Stand der Technik ist, daß durch den stegartigen Kragen am Rand des Fensters die Kraftaufnahme gegen betriebsbedingte Zug- und Druckkräfte auf das Fenster nunmehr nicht mehr in der U-formigen Haltenut, sondern in einer zusätzlichen, mit dem stegartigen Kragen in Wirkverbindung stehenden Klernmnut im Fensterprofil erfolgen kann. Da die U-fÖrmige Haltenut des Fensterprofils somit keine Haltefunktion für das Fenster mehr hat, ist es möglich, zumindest die äußere seitliche Lippe dieser Haltenut so dünn auszubilden, daß sie nur noch eine Abdeckfunktion ausübt und annähernd bündig zur Außenbeblechung an dieser anliegt. Dadurch kann wiederum das Fensterprofil derart im Fensterausschnitt befestigt werden, daß auch das Fenster bündig zur Außenbeblechung des Fahrzeuges im Fensterausschnitt eingesetzt werden kann und dabei die gleiche feste Halterung wie bekannte schwimmende Fensterhalterungen aufweist.
Einzelheiten der Neuerung werden anschließend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen dabei in
Fig. 1 - das neuerungsgemäß ausgebildete Fenster im Schnitt Fig. 2-6 - Ausfuhrungsvarianten des neuerungsgemäß ausgebildeten Fensters
In den Zeichnungen ist deutlich zu sehen, daß das Fenster 1 in bekannter Weise als Fensterpakekt ausgebildet ist und aus einer Außenscheibe 6 sowie einer Innenscheibe 4 besteht, die an ihren umlaufenden Randpartien über ein zwischenliegendes Abstandhalterprofil 7, vorzugsweise durch Klebstoff 13, miteinander verbunden sind. Dieses Fenster 1 ist neuerungsgemäß, wie ebenfalls in allen Zeichnungen erkennbar, an seinem umlaufenden Rand 2 mit einem stegartigen Kragen 3 ausgebildet, welcher mit einer entsprechenden Klemmnut in einem im Fensterausschnitt des Fahrzeuges befestigten, elastischen Fensterprofil in Wirkverbindung steht.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen darüber hinaus, daß der Rand 2 des Fensters 1 gegebenenfalls durch ein Abschlußprofil 9 zumindest teilweise ummantelt ist, wobei dieses Abschlußprofil 9 bevorzugt als Teil des umlaufenden Abstandhalterprofils 7 zwischen Innen- und Außenscheibe 4; 6 ausgebildet ist, aber auch, als in den Zeichnungen nicht dargestellte Variante dazu, durch ein gesondertes Randprofil gebildet werden kann.
Zur Realisierung des stegartigen Kragens 3 am Rand 2 des Fensters 1 hat es sich am vorteilhaftesten erwiesen, die Innenscheibe 4, wie in den Fig. 1 und 2 abgebildet, größer als die Außenscheibe 6 und den stegartigen Kragen 3 als verlängerte Randpartie 5 der Innenscheibe 4 auszubilden. Die entstehende Abstufung am Rand 2 des Fensters 1 kann dabei durch eine formgleiche Ausbildung sowie zentrische Verbindung von Innenscheibe 4 und Außenscheibe 6 oder durch formungleiche Ausbildung und/oder exzentrische Verbindung von Innen- und Außenscheibe 4; 6 auch mit unterschiedlicher Höhe, beispielsweise am oberen und unteren Rand 2 des Fensters 1 höher als an den Seitenrändern, gebildet werden. Um die Festigkeit der Verbindung zwischen Innenscheibe 4 und Außenscheibe 6 zu erhöhen beziehungsweise die im Lastfall auftretenden Scherkräfte auf die verlängerte Randpartie 5 der Innenscheibe 4 zu minimieren, ist es darüber hinaus vorteilhaft, zumindest diese verlängerte Randpartie 5, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, durch das in diesem Fall als Teil des Abstandhalterprofils 7 ausgebildete Abschlußprofil 9 einseitig zu stützen. Die in Fig. 2 abgebildete Variante des Abschlußprofils 9 mit einem zusätzlichen, die Stirnseite der Außenscheibe 6 abdeckenden Schenkel hat sich jedoch bei der Fensterherstellung am günstigsten erwiesen, wobei sogar noch eine Verlängerung des mit der Innenscheibe 4 verbundenen Schenkels des Abschlußprofils 9 um die Stirnseite der Innenscheibe 4 denkbar ist.
Eine alternative Möglichkeit zur Realisierung des stegartigen Kragens 3 am Rand 2 des Fensters 1 wird im weiteren in den Fig. 3 und 4 gezeigt. In diesen Zeichnungen ist zu sehen, daß bei dieser Variante im Unterschied zu den in Fig. 1 und 2 gezeigten Varianten ein bekanntes Fenster 1 mit gleichgroßer Innen- und Außenscheibe 4; 6 verwendet wird und daß der stegartige Kragen 3 als über den Rand 2 des Fensters 1 hinausragende Verlängerung 8 des umlaufenden Abstandhalterprofils 7 zwischen Innen- und Außenscheibe 4; 6 ausgebildet ist. Hierbei besteht die Möglichkeit, den stegartigen Kragen 3, wie in Fig. 3 gezeigt, entweder in gerader Verlängerung des Abstandhalterprofils 7 mit Abstützung des Abschlußprofils 9 auf dem Rand 2 des Fensters 1 oder, wie in Fig. 4 gezeigt, bei Abwinkelung des Abstandhalterprofils 7 in Verlängerung der Innenscheibe 4 mit Abstützung des Abschlußprofils 9 auf der Stirnseite der Außenscheibe 6 anzuordnen. Denkbar ist jedoch auch eine Stellung des stegartigen Kragens 3 zwischen den beiden genannten Anordnungen.
Die gleiche Anordnung des stegartigen Kragens 3 wie bei der vorgenannten Variante ist auch bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren alternativen Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Fensters 1 möglich. Wie den Zeichnungen dabei entnehmbar ist, kommt bei die-
ser Variante ein handelsübliches Fenster 1 mit gleichgroßer Innen- und Außenscheibe 4; 6 zur Anwendung, die über ein zwischenliegendes Abstandhalterprofil 7 mit Klebstoff 13 miteinander verbunden sind. Als Unterschied zu den vorgenannten Varianten wird bei dieser Variante jedoch am Rand 2 des Fensters 1 ein zusätzliches umlaufendes Profilelement 10 mit T-förmigen Profilquerschnitt verklebt, dessen einer, vom Rand 2 des Fensters 1 wegweisender Schenkel 11 den stegartigen Kragen 3 bildet und dessen anderer Schenkel 12 mit dem Rand 2 des Fensters 1 verbunden ist. Zur Erhöhung der Festigkeit dieser Verbindung ist es dabei von Vorteil, den anderen Schenkel 12 des Profilelementes 10 derart zu verlängern, daß dieser zusätzlich in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Art mit der inneren Randpartie der Innenscheibe 4 verklebt werden kann.

Claims (5)

! ! "*! &idigr; ·&bgr; tm* j Schutzansprüche
1. Fenster für schwimmende Halterung an Reisezugwagen, insbesondere an Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen, welches zumindest aus einer Außenscheibe und einer Innenscheibe besteht, die an ihren umlaufenden Randpartien über ein zwischenliegendes Abstandhalterprofil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der umlaufende Rand (2 ) des Fensters (1) mit einem stegartigen Kragen (3) ausgebildet und gegebenenfalls durch ein Abschlußprofil (9) zumindest teilweise ummantelt ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenscheibe (4) größer als die Außenscheibe (6) und der stegartige Kragen (3) als verlängerte Randpartie (5) der Innenscheibe (4) ausgebildet ist, wobei das Abschlußprofil (9) zumindest diese verlängerte Randpartie (5) einseitig stützend angeordnet ist.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der stegartige Kragen (3) bei gleicher Größe von Innen- und Außenscheibe (4; 6) als über den Rand (2) des Fensters (1) hinausragende Verlängerung (8) des umlaufenden Abstandhalterprofils (7) zwischen Innen- und Außenscheibe (4; 6) ausgebildet ist.
4. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der stegartige Kragen (3) bei gleicher Größe von Innen- und Außenscheibe (4; 6) als der eine, vom Rand (2) des Fensters (1) wegweisende Schenkel (11) eines zusätzlichen umlaufenden Profilelementes (10) mit T-förmigen Profilquerschnitt ausgebildet ist, dessen anderer Schenkel (12) mit dem Rand (2) des Fensters (1) verbunden ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das den Rand (2) des Fensters (1) zumindest teilweise ummantelnde Abschlußprofil (9) bevorzugt als Teil des umlaufenden Abstandhalterprofils (7) zwischen Innen- und Außenscheibe (4; 6) ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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