DE9417460U1 - Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern

Info

Publication number
DE9417460U1
DE9417460U1 DE9417460U DE9417460U DE9417460U1 DE 9417460 U1 DE9417460 U1 DE 9417460U1 DE 9417460 U DE9417460 U DE 9417460U DE 9417460 U DE9417460 U DE 9417460U DE 9417460 U1 DE9417460 U1 DE 9417460U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
cups
stack
deposit
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9417460U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S & K Mehrwegsysteme GmbH
Original Assignee
S & K Mehrwegsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S & K Mehrwegsysteme GmbH filed Critical S & K Mehrwegsysteme GmbH
Priority to DE9417460U priority Critical patent/DE9417460U1/de
Publication of DE9417460U1 publication Critical patent/DE9417460U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

26.10.1994
Anmelder: S & K Mehrwegsysteme GmbH
Reichsbrunnstraße 2
91301 Forchheim
Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung
von Pfandbechern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern, mit Mitteln zur Identifizierung der Pfandbecher, einem Pfandgeldauszahlungsgerät, einem Bechereingaberaum und einem Bechersammelraum. Unter einer Magazinierung wird eine wohlgeordnete Ablage verstanden.
Bei bekannten Becherrücknahmeautomaten dieser Art werden die Pfandbecher in aufrechter Lage, d.h. mit der Öffnung nach oben, in den Bechereingaberaum eingestellt und in dieser Lage in Stapelschächten des Bechersammeiraums zu Becherstapeln zusammengesetzt. Dabei müssen aufwendige Positionierungseinrichtungen vorgesehen werden, damit der eingestellte Becher in den jeweils zu füllenden Stapelschacht gelangt. Die Stapelschächte sind dabei in einer das Volumen des Bechersammeiraumes nur unvollkommen ausnutzenden Weise angeordnet und benötigen selbst Platz, so daß der Füllgrad des Bechersammeiraumes in Bezug auf zu magazinierende Becher gering ist. So zum Beispiel bei dem nach dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 05 452 bekannten Becherrücknahmeautomaten, wo die Unterbringung von röhrenförmigen Stapelschächten am Umfang eines Trommelmagazins, bzw. in einer mäanderförmigen Trasportvorrichtung offenbart ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche einfacher aufgebaut ist und mit welcher das Volumen des Bechermagazins optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum Aufbau und zur Halterung eines aus identifizierten Pfandbechern bestehenden, waagrecht ausgerichteten Stapels, sowie Mittel zur Freigabe des waagrecht gehalterten Becherstapels für seinen Fall in einen Magazinkorb vorgesehen sind. Grundgedanke der Erfindung ist es also, die eingegebenen Becher in einer Zwischenablage sozusagen waagrecht zu stapeln und sie von dort nach Erreichen einer den Abmessungen des Magazinkorbs entsprechenden Länge einfach in denselben fallen zu lassen. Damit werden Positxonxerungseinrichtungenen und besondere Stapelschächte entbehrlich und der gesamte Raum des Magazinkorbs steht für die zu magazinierenden Becher zur Verfügung.
In den erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten können die Pfandbecher einfach schon in ihrer vorgesehenen Stapellage, also waagrecht eingelegt werden. Sollte jedoch einer Bechereingabe in aufrechter Becherstellung der Vorzug gegeben werden, so kann dies nach einer Weiterbildung der Erfindung in einfacher Weise mit einer um 90 Grad kippbaren Bechermulde geschehen,welche mit einem Hebelgetriebe gekuppelt ist, mit dem beim Verschwenken der Bechermulde mittels einer an dem Hebelgetriebe angelenkten, waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung ein anderer, zuvor in die waagrechte Lage gekippter Becher dem Becherstapel zugeführt wird.
Die Erfindung samt ihren weiteren, in Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmalen, soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher veranschaulicht werden. Dabei zeigen
Figur 1 und 2 die Vorder-und Seitenansicht des Becherrücknahme automaten
Figur 3 eine Sicht in das Innere des Becherrücknahmeautomaten Figur 4 einen Querschnitt im Bereich des Bechereingaberaums Figur 5 einen Querschnitt im Bereich der Becherstapelrinne
; ; . ·♦···;. 94/158
Figur 6 einzelne Bewegungsphasen für den Stapelvorgang und Figur 7 Einzelheiten zur Becherführung
Figur 1 zeigt die Vorderansicht eines Becherrücknahmeautomaten. Er weist einen Bechereingaberaum 1 für den Pfandbecher 2 auf, der mit einer an einem Griff 3 betätigbaren Schiebetür 4 verschlossen werden kann. Es ist ein Durchbruch 5 für einen Pfandgeldrückgabeschacht vorhanden. Wie die Seitenansicht gemäß der Figur 2 zeigt, ist die Oberpartie des Automaten als eine hochklappbare Haube 6 ausgebildet, welche einen bequemen Zugang zu den wichtigen Komponenten des Becherrücknahmeautomaten ermöglicht, und kann vorzugsweise gemeinsam mit den beiden Türen 7 mittels eines Schließzylinders 8 abgeschlossen werden.
Figur 3 zeigt eine Sicht in das Innere des erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten bei geöffneten Türen 7 und hochgeklappter Haube 6. Ein mit 9 bezeichneter Zwischenboden trägt die elektrischen und elektronischen Bauteile, sowie die wesentlichen Teile der Mechanik des Automaten, so z.B. Kugelumlaufbuchsen 10 zur Führung eines mit der Schiebetür 4 verbundenen Gestänges 11. Zur Meldung der linken Endstellung der Schiebetür 4 ist ein Endschalter 12 vorgesehen. Die Schiebetür 4 wird von einer Zugfeder 13 in ihrer rechten, gezeichneten Endstellung fixiert. Mit der Schiebetür 4 ist eine Schablone 14 (siehe Figur 4) verbunden, welche eine dem Umriß des Pfandbechers entsprechende Aussparung aufweist und damit beim Schließen der Schiebetüre 4 zu einer aufwandsarmen Identifizierung des eingestellten Bechers 2 als Pfandbecher dient. Eine Identifizierung könnte auch in an sich bekannter Weise auf elektronische Weise mittels Fotodioden oder mit einer Videokennung erfolgen.
Nach dem Schließen der Schiebetür 4 und bei ordnungsgemäßer Identifizierung wird eine den eingestellten Becher 2 aufnehmende Mulde 15 um 90 Grad gekippt. In der Figur 2 sind zwei Muldenstellungen bei diesem Kippvorgang dargestellt, nach dessen Beendigung ein stangenförmiger Ausstoßer 16 durch eine öffnung im Muldenboden bewegt wird und den Becher sicher von der Mulde 15 trennt, sodaß er in waagrechter Lage vor einem bereits
aufgebauten Stapel 17 aus Pfandbechern zu liegen kommt und wie später noch näher erläutert wird - gekoppelt mit dem Kippen des nächsten eingestellten Bechers dann in den Stapel 17 eingeschoben wird. Ein Endschalter 18 wird betätigt, wenn die Länge des waagrecht gehalterten Becherstapels 17 der Länge bzw. der Breite eines in den Bechersammeiraum 19 eingebrachten Magazinkorbs 20 erreicht, woraufhin eine mit einem Elektromotor 21 betätigte Freigabevorrichtung 22 den Becherstapel 17 in den Magazinkorb 20 fallen läßt, wo sich beim dargestellten Beispiel schon Becherstapel 17' gleicher Länge befinden. Eine nicht dargestellte Zähleinrichtung gibt eine Meldung aus, wenn der Magazinkorb 20 mit Becherstapeln 17' aufgefüllt ist.
Im Bechersammeiraum 19 befindet sich neben dem mittels Rollen 38 fahrbar ausgebildeten Magazinkorb 20 eine Wanne 23, welche zum Sammeln der in den eingestellten Bechern eventuell noch verbliebenen Restflüssigkeit bestimmt ist. Hierzu wird unter dem Bechereingaberaum 1 eine trichterförmige Auffangvorrichtung
24 vorgesehen, deren Auslaß sich in unmittelbarer Nähe der Wanne befindet. Auf diese Weise kann die Restflüssigkeit sicher von den abgelegten Becherstapeln 17' ferngehalten werden.
Figur 4 zeigt den Bechereingaberaum mit einer Ansicht entsprechend der Schnittebene I-I der Figur 3. Mit einem Elektromotor
25 kann die Mulde 15 samt dem in diese eingestellten Becher 2 nach vorne gekippt werden, wobei sich gleichzeitig ein mit der Welle des Motors ebenfalls verbundener Hebel 26 nach hinten bewegt. Der Hebel 26 ist über einen Gelenkhebel 37 (siehe Figur 6) mit einer waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung 27 verbunden, so daß diese ebenfalls nach hinten bewegt wird und dabei mit ihrer am Rand eines zuvor gekippten Bechers 2' anliegenden Stange 28 diesen mitnimmt. Für den gekippten Becher 2' ist ein mit 29 bezeichneter Becherauffangkorb vorgesehen, welcher an seinem Boden zwei Bolzen aufweist, auf welchem der gekippte Becher dann mittig zur Längsachse des dahinter liegenden Becherstapels 17 zu liegen kommt und somit problemlos in diesen eingeführt werden kann.
Figur 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Ebene II-II in Figur 3. Neben dem Pfandauszahlungsgerät 30 ist ein mit SPS bezeichneter Block dargestellt, welcher die elektronischen Komponenten zur Steuerung und Koordinierung der Bewegungsabläufe des Becherücknahmeautomaten enthält. Um vom Stromnetz unabhängig zu sein, kann die Stromversorgung für die elektronischen und die elektrischen Steuerungskomponenten des Becherrücknahmeautomaten von im Automatengehäuse untergebrachten Akkumulatoren gedeckt werden, wobei es sich angesichts des geringen Strombedarfs dieser Komponenten empfiehlt, die Akkumulatoren von außen am Automatengehäuse angebrachten Solarzellen nachladen zu lassen. Damit kann der Automat auch wartungsfrei im Freien betrieben werden. Bei dem Block SPS kann es sich um eine speicherprogrammierbare Steuerung oder um eine Mikroprozessorsteuerung handeln, welche in an sich bekannter Weise programmiert sind.
Weiterhin dargestellt in der Figur 5 ist eine im wesentlichen V-förmige, in ihrer Längsrichtung geteilte Rinne 31 und 33, in welcher der Becherstapel 17 gehaltert ist. Der mit 31 bezeichnete Schenkel dieser Becherstapelrinne kann, wie mit einem Drehpfeil angedeutet, mittels des Elektromotors 21 unter Freigabe des Becherstapels 17 um die Achse 32 geschwenkt werden; ihr anderer Schenkel 33 ist zu einer Abrollebene verlängert, über welche dann der freigegebene Becherstapel 17 in den Magazinkorb gelangt.
Zum erfindungsgemäßen Stapelvorgang zeigt die Figur 6 schematisch vier typische Phasen, wobei zur besseren Übersicht unter Weglassung aller zum Verständnis nicht unbedingt notwendiger Teile in der linken Hälfte der Zeilen a - d jeweils die Seitenansichten und in deren rechter Hälfte die dazugehörigen Draufsichten dargestellt sind. In der obersten Zeile (a) sei ein Becher 2 gerade in die Mulde 15 eingestellt worden und ein zuvor in den Becherauffangkorb gekippter Becher 2' liegt mit seinem Rand an einem Anschlag 34 an. Wird die Bechermulde 15 entsprechend der Zeile b durch Drehen der Welle des Motors 25 (siehe auch Figur 4) geschwenkt, dann dreht sich der ebenfalls fest mit der Motorwelle gekuppelte Hebel 26 in gleicher Weise
&bgr; O ~
mit und der an ihn sowie an die Mitnehmervorrichtung angelenkte Hebel 37 bewegt diese mit ihrer Stange 28 samt dem nun daran anliegenden Becher 2' auf den Becherstapel 17 zu, bis er entsprechend der Zeile c vollständig in denselben eingebracht ist. In der letzten Zeile (d) ist der Rücklauf der Mitnehmervorrichtung 27 beim Zurückschwenken der Bechermulde 15 in ihre Ausgangslage dargestellt, wobei die gelenkig in der Mitnehmervorrichtung gelagerte Stange 28 über die Wandung des nunmehr in den Becherauffangkorb verbrachten Bechers 2 gleiten kann.
Bei Automaten mit integrierten Becherspendern, wie beispielsweise bei Kaffee-Getränkeautomaten werden extrem leichte und damit dünnwandige Becher verwendet, welche zur Randversteifung einen ausgeprägten, meist umgebogenen Rand aufweisen. Damit verlagert sich der Becherschwerpunkt mehr zur offenen Seite des Bechers und es besteht die Gefahr, daß der Becher im Eingaberaum des Becherrücknahmeautomaten die Bechermulde 15 vorzeitig verläßt und kopfüber in den Becherauffangkorb 29 fällt, so daß der Becher in solcher Lage nicht mehr in den Becherstapel 17 eingebracht werden könnte. Um auch bei dieser Becherart ein definiertes Fallen bzw. die beabsichtigte Ablage im Becherauffangkorb des erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten sicherzustellen, sind gemäß Figur 7 zwei dem oberen Becherteil beidseits zugeordnete, schräge Führungsschienen 35 vorgesehen. Wie aus der Figur 7 ersichtlich, kommt beim Kippen der Bechermulde 15 der Becherrand an den Führungsschienen zu liegen, gleitet an diesen entlang und kommt dann im Becherauffangkorb in der gezeichneten Stellung 2ur Ruhe. Die Führungsschienen wirken außerdem als eine Abziehvorrichtung für den Becher 2 von der Bechermulde, so daß auf einen besonderen Ausstoßer 16 (siehe Figur 3) verzichtet werden kann. Die Halterung 36 für die Führungsschienen 35 ist mit einem Fortsatz versehen, welcher in den Anschlag 34 ausläuft, gegen welchen der Becher beim Rücklauf der Mitnehmereinrichtung 27 geschoben wird.

Claims (11)

• ·&igr; 94/iss — 1 *-· Ansprüche
1. Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern, mit Mitteln zur Identifizierung der Pfandbecher, einem PfandgeldausZahlungsgerät, einem Bechereingaberaum und einem BechersammeIraum, wobei
a) Mittel zum Aufbau und zur Halterung eines aus identifizierten Pfandbechern bestehenden, waagrecht ausgerichteten Stapels (17), sowie
b) Mittel zur Freigabe des waagrecht gehalterten Becherstapels (17) für seinen Fall in den Bechersammeiraum (19)), wenn die Becherstapellänge die Länge bzw. die Breite eines in den Bechersammelraum einbringbaren Magazinkorbes (20) erreicht hat
vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei mittels einer dem Bechereingaberaum (1) zugeordneten Auffangvorrichtung (24) die in den Bechern verbliebene Restflüssigkeit einer im Bechersammeiraum (19) neben dem Magazinkorb (20) angeordneten Wanne (23) zuleitbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wanne (23) an einem mit Rollen (38) versehenen Magazinkorb (20) befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer um 90 Grad kippbaren Bechermulde (15) für einen im Bechereingaberaum (1) jeweils senkrecht eingestellten Becher (2), welche mit einem Hebelgetriebe (26,37) gekuppelt ist, mit dem beim Verschwenken der Bechermulde (15) mittels einer an dem Hebelgetriebe angelenkten, waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung (27) ein anderer, zuvor in die waagrechte Lage gekippter Becher (2') dem Becherstapel (17) zugeführt wird.
• ··
'···*··· 94/158
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Halterung des Becherstapels (17) eine waagrecht angeordnete/ in Längsrichtung geteilte, V-förmige Rinne (31,33) vorgesehen ist, deren einer Schenkel (31) zur Freigabe des Becherstapels (17) verschwenkbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem stangenformigen, durch eine Öffnung der Bechermulde (15) in ihrer gekippten Lage bewegbaren Ausstoßer (16).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 für Pfandbecher mit einem ausgeprägtem Rand, gekennzeichnet durch zwei schräg und tangential zur oberen Becherwandung angeordnete Führungsschienen (35).
8. Einrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, wobei die Gehäuseoberseite als schwenkbare, abschließbare Haube (6) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit elektrischen und elektronischen Steuer-und Stellmitteln (SPS,12,18,21,25).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei zur Stromversorgung der Steuer-und Stellmittel aufladbare Akkumulatoren im Gehäuse vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachladung der Akkumulatoren an der äußeren Gehäusewandung angebrachte Solarzellen vorgesehen sind.
DE9417460U 1994-10-31 1994-10-31 Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern Expired - Lifetime DE9417460U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417460U DE9417460U1 (de) 1994-10-31 1994-10-31 Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417460U DE9417460U1 (de) 1994-10-31 1994-10-31 Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9417460U1 true DE9417460U1 (de) 1995-03-23

Family

ID=6915523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9417460U Expired - Lifetime DE9417460U1 (de) 1994-10-31 1994-10-31 Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9417460U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19622183A1 (de) * 1996-06-01 1997-12-04 Klaus Rudolph Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien
EP2407939A3 (de) * 2010-07-13 2012-03-28 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Leergut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19622183A1 (de) * 1996-06-01 1997-12-04 Klaus Rudolph Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien
EP2407939A3 (de) * 2010-07-13 2012-03-28 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Leergut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0996935B1 (de) Geld-ausgabeautomat
DE2910657C2 (de) Disketten benutzendes Informationsspeichergerät
DE102012213824B4 (de) Messerhalter mit Klingenwechselvorrichtung
DE3140845C2 (de)
DE3613932A1 (de) Speisenautomat
WO2010097077A1 (de) Modularer werkzeugautomat
DE2921462A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von brennstoffstaeben
EP0978106A2 (de) Geld-ausgabeautomat
DE102006041264B4 (de) Elektrodenkappenfräs- und Wechseleinrichtung
DE1956635A1 (de) Probenabfuellgeraet
DE9417460U1 (de) Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern
DE2821926C2 (de) Montageeinrichtung zur Bestückung von Schaltungsträgerplatinen mit elektrischen Bauelementen
DE19907249A1 (de) Leerflaschen-Rücknahmegerät
US6554559B1 (en) Device for supplying to a machine-tool bars to be machined
DE1449152B2 (de)
DD295040A5 (de) Vorrichtung zur speicherung und ausgabe von muenzen
DE29621243U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von in Hüllen aufgenommenen Compact Discs, Video Tapes, Bildplatten, Computerdisketten o.dgl.
EP2939767A2 (de) Materialstangenlademagazin
EP0695942B1 (de) Grossraum-Magazin mit Wechselcontainer
DE1481048A1 (de) Einrichtung zur Verteilung von Material
EP0924143B1 (de) Regallager
EP1329385A1 (de) Vorrichtung zur Ablage von Gegenständen, insbesondere von Kleinteilen, in einen Behälter
DE3347967C2 (de)
EP1162028A1 (de) Magazin für längliche Werkstücke
DE10055624C2 (de) Bibliothek für Kassetten eines Datenspeicherbandes