DE9417460U1 - Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern - Google Patents
Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von PfandbechernInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description
26.10.1994
Anmelder: S & K Mehrwegsysteme GmbH
Reichsbrunnstraße 2
91301 Forchheim
Reichsbrunnstraße 2
91301 Forchheim
Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung
von Pfandbechern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen
Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern, mit Mitteln zur Identifizierung der Pfandbecher, einem Pfandgeldauszahlungsgerät,
einem Bechereingaberaum und einem Bechersammelraum.
Unter einer Magazinierung wird eine wohlgeordnete Ablage verstanden.
Bei bekannten Becherrücknahmeautomaten dieser Art werden die Pfandbecher in aufrechter Lage, d.h. mit der Öffnung nach oben,
in den Bechereingaberaum eingestellt und in dieser Lage in Stapelschächten des Bechersammeiraums zu Becherstapeln zusammengesetzt.
Dabei müssen aufwendige Positionierungseinrichtungen vorgesehen werden, damit der eingestellte Becher in den jeweils
zu füllenden Stapelschacht gelangt. Die Stapelschächte sind dabei in einer das Volumen des Bechersammeiraumes nur unvollkommen
ausnutzenden Weise angeordnet und benötigen selbst Platz, so daß der Füllgrad des Bechersammeiraumes in Bezug auf zu magazinierende
Becher gering ist. So zum Beispiel bei dem nach dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 05 452 bekannten Becherrücknahmeautomaten,
wo die Unterbringung von röhrenförmigen Stapelschächten am Umfang eines Trommelmagazins, bzw. in einer
mäanderförmigen Trasportvorrichtung offenbart ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, welche einfacher aufgebaut ist und mit welcher das Volumen des Bechermagazins optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum Aufbau und zur Halterung eines aus identifizierten Pfandbechern
bestehenden, waagrecht ausgerichteten Stapels, sowie Mittel zur Freigabe des waagrecht gehalterten Becherstapels für
seinen Fall in einen Magazinkorb vorgesehen sind. Grundgedanke der Erfindung ist es also, die eingegebenen Becher in einer
Zwischenablage sozusagen waagrecht zu stapeln und sie von dort nach Erreichen einer den Abmessungen des Magazinkorbs entsprechenden
Länge einfach in denselben fallen zu lassen. Damit werden Positxonxerungseinrichtungenen und besondere Stapelschächte
entbehrlich und der gesamte Raum des Magazinkorbs steht für die zu magazinierenden Becher zur Verfügung.
In den erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten können die
Pfandbecher einfach schon in ihrer vorgesehenen Stapellage, also waagrecht eingelegt werden. Sollte jedoch einer Bechereingabe
in aufrechter Becherstellung der Vorzug gegeben werden, so kann dies nach einer Weiterbildung der Erfindung in einfacher
Weise mit einer um 90 Grad kippbaren Bechermulde geschehen,welche
mit einem Hebelgetriebe gekuppelt ist, mit dem beim Verschwenken der Bechermulde mittels einer an dem Hebelgetriebe
angelenkten, waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung ein anderer, zuvor in die waagrechte Lage gekippter Becher dem Becherstapel
zugeführt wird.
Die Erfindung samt ihren weiteren, in Unteransprüchen gekennzeichneten
Merkmalen, soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher veranschaulicht werden. Dabei zeigen
Figur 1 und 2 die Vorder-und Seitenansicht des Becherrücknahme automaten
Figur 3 eine Sicht in das Innere des Becherrücknahmeautomaten Figur 4 einen Querschnitt im Bereich des Bechereingaberaums
Figur 5 einen Querschnitt im Bereich der Becherstapelrinne
; ; . ·♦···;. 94/158
Figur 6 einzelne Bewegungsphasen für den Stapelvorgang und Figur 7 Einzelheiten zur Becherführung
Figur 1 zeigt die Vorderansicht eines Becherrücknahmeautomaten. Er weist einen Bechereingaberaum 1 für den Pfandbecher 2 auf,
der mit einer an einem Griff 3 betätigbaren Schiebetür 4 verschlossen werden kann. Es ist ein Durchbruch 5 für einen Pfandgeldrückgabeschacht
vorhanden. Wie die Seitenansicht gemäß der Figur 2 zeigt, ist die Oberpartie des Automaten als eine hochklappbare
Haube 6 ausgebildet, welche einen bequemen Zugang zu den wichtigen Komponenten des Becherrücknahmeautomaten ermöglicht,
und kann vorzugsweise gemeinsam mit den beiden Türen 7 mittels eines Schließzylinders 8 abgeschlossen werden.
Figur 3 zeigt eine Sicht in das Innere des erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten bei geöffneten Türen 7 und hochgeklappter
Haube 6. Ein mit 9 bezeichneter Zwischenboden trägt die elektrischen und elektronischen Bauteile, sowie die wesentlichen
Teile der Mechanik des Automaten, so z.B. Kugelumlaufbuchsen 10 zur Führung eines mit der Schiebetür 4 verbundenen
Gestänges 11. Zur Meldung der linken Endstellung der Schiebetür 4 ist ein Endschalter 12 vorgesehen. Die Schiebetür 4 wird von
einer Zugfeder 13 in ihrer rechten, gezeichneten Endstellung fixiert. Mit der Schiebetür 4 ist eine Schablone 14 (siehe Figur
4) verbunden, welche eine dem Umriß des Pfandbechers entsprechende Aussparung aufweist und damit beim Schließen der
Schiebetüre 4 zu einer aufwandsarmen Identifizierung des eingestellten
Bechers 2 als Pfandbecher dient. Eine Identifizierung könnte auch in an sich bekannter Weise auf elektronische
Weise mittels Fotodioden oder mit einer Videokennung erfolgen.
Nach dem Schließen der Schiebetür 4 und bei ordnungsgemäßer Identifizierung wird eine den eingestellten Becher 2 aufnehmende
Mulde 15 um 90 Grad gekippt. In der Figur 2 sind zwei Muldenstellungen bei diesem Kippvorgang dargestellt, nach dessen
Beendigung ein stangenförmiger Ausstoßer 16 durch eine öffnung im Muldenboden bewegt wird und den Becher sicher von der Mulde
15 trennt, sodaß er in waagrechter Lage vor einem bereits
aufgebauten Stapel 17 aus Pfandbechern zu liegen kommt und wie später noch näher erläutert wird - gekoppelt mit dem Kippen
des nächsten eingestellten Bechers dann in den Stapel 17 eingeschoben wird. Ein Endschalter 18 wird betätigt, wenn die Länge
des waagrecht gehalterten Becherstapels 17 der Länge bzw. der Breite eines in den Bechersammeiraum 19 eingebrachten Magazinkorbs
20 erreicht, woraufhin eine mit einem Elektromotor 21 betätigte Freigabevorrichtung 22 den Becherstapel 17 in den
Magazinkorb 20 fallen läßt, wo sich beim dargestellten Beispiel schon Becherstapel 17' gleicher Länge befinden. Eine nicht dargestellte
Zähleinrichtung gibt eine Meldung aus, wenn der Magazinkorb 20 mit Becherstapeln 17' aufgefüllt ist.
Im Bechersammeiraum 19 befindet sich neben dem mittels Rollen
38 fahrbar ausgebildeten Magazinkorb 20 eine Wanne 23, welche zum Sammeln der in den eingestellten Bechern eventuell noch
verbliebenen Restflüssigkeit bestimmt ist. Hierzu wird unter dem Bechereingaberaum 1 eine trichterförmige Auffangvorrichtung
24 vorgesehen, deren Auslaß sich in unmittelbarer Nähe der Wanne befindet. Auf diese Weise kann die Restflüssigkeit sicher
von den abgelegten Becherstapeln 17' ferngehalten werden.
Figur 4 zeigt den Bechereingaberaum mit einer Ansicht entsprechend
der Schnittebene I-I der Figur 3. Mit einem Elektromotor
25 kann die Mulde 15 samt dem in diese eingestellten Becher 2 nach vorne gekippt werden, wobei sich gleichzeitig ein mit der
Welle des Motors ebenfalls verbundener Hebel 26 nach hinten bewegt. Der Hebel 26 ist über einen Gelenkhebel 37 (siehe Figur
6) mit einer waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung 27 verbunden, so daß diese ebenfalls nach hinten bewegt wird und dabei
mit ihrer am Rand eines zuvor gekippten Bechers 2' anliegenden Stange 28 diesen mitnimmt. Für den gekippten Becher 2'
ist ein mit 29 bezeichneter Becherauffangkorb vorgesehen,
welcher an seinem Boden zwei Bolzen aufweist, auf welchem der gekippte Becher dann mittig zur Längsachse des dahinter liegenden
Becherstapels 17 zu liegen kommt und somit problemlos in diesen eingeführt werden kann.
Figur 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Ebene II-II in
Figur 3. Neben dem Pfandauszahlungsgerät 30 ist ein mit SPS bezeichneter Block dargestellt, welcher die elektronischen Komponenten
zur Steuerung und Koordinierung der Bewegungsabläufe des Becherücknahmeautomaten enthält. Um vom Stromnetz unabhängig zu
sein, kann die Stromversorgung für die elektronischen und die elektrischen Steuerungskomponenten des Becherrücknahmeautomaten
von im Automatengehäuse untergebrachten Akkumulatoren gedeckt werden, wobei es sich angesichts des geringen Strombedarfs dieser
Komponenten empfiehlt, die Akkumulatoren von außen am Automatengehäuse angebrachten Solarzellen nachladen zu lassen.
Damit kann der Automat auch wartungsfrei im Freien betrieben werden. Bei dem Block SPS kann es sich um eine speicherprogrammierbare
Steuerung oder um eine Mikroprozessorsteuerung handeln, welche in an sich bekannter Weise programmiert sind.
Weiterhin dargestellt in der Figur 5 ist eine im wesentlichen V-förmige, in ihrer Längsrichtung geteilte Rinne 31 und 33, in
welcher der Becherstapel 17 gehaltert ist. Der mit 31 bezeichnete Schenkel dieser Becherstapelrinne kann, wie mit einem
Drehpfeil angedeutet, mittels des Elektromotors 21 unter Freigabe des Becherstapels 17 um die Achse 32 geschwenkt werden;
ihr anderer Schenkel 33 ist zu einer Abrollebene verlängert, über welche dann der freigegebene Becherstapel 17 in den Magazinkorb
gelangt.
Zum erfindungsgemäßen Stapelvorgang zeigt die Figur 6 schematisch vier typische Phasen, wobei zur besseren Übersicht unter
Weglassung aller zum Verständnis nicht unbedingt notwendiger Teile in der linken Hälfte der Zeilen a - d jeweils die Seitenansichten
und in deren rechter Hälfte die dazugehörigen Draufsichten dargestellt sind. In der obersten Zeile (a) sei ein
Becher 2 gerade in die Mulde 15 eingestellt worden und ein zuvor in den Becherauffangkorb gekippter Becher 2' liegt mit seinem
Rand an einem Anschlag 34 an. Wird die Bechermulde 15 entsprechend der Zeile b durch Drehen der Welle des Motors 25
(siehe auch Figur 4) geschwenkt, dann dreht sich der ebenfalls fest mit der Motorwelle gekuppelte Hebel 26 in gleicher Weise
&bgr; O ~
mit und der an ihn sowie an die Mitnehmervorrichtung angelenkte
Hebel 37 bewegt diese mit ihrer Stange 28 samt dem nun daran anliegenden Becher 2' auf den Becherstapel 17 zu, bis er entsprechend
der Zeile c vollständig in denselben eingebracht ist. In der letzten Zeile (d) ist der Rücklauf der Mitnehmervorrichtung
27 beim Zurückschwenken der Bechermulde 15 in ihre Ausgangslage dargestellt, wobei die gelenkig in der Mitnehmervorrichtung
gelagerte Stange 28 über die Wandung des nunmehr in den Becherauffangkorb verbrachten Bechers 2 gleiten kann.
Bei Automaten mit integrierten Becherspendern, wie beispielsweise bei Kaffee-Getränkeautomaten werden extrem leichte und
damit dünnwandige Becher verwendet, welche zur Randversteifung einen ausgeprägten, meist umgebogenen Rand aufweisen. Damit
verlagert sich der Becherschwerpunkt mehr zur offenen Seite des Bechers und es besteht die Gefahr, daß der Becher im Eingaberaum
des Becherrücknahmeautomaten die Bechermulde 15 vorzeitig verläßt und kopfüber in den Becherauffangkorb 29 fällt, so daß
der Becher in solcher Lage nicht mehr in den Becherstapel 17 eingebracht werden könnte. Um auch bei dieser Becherart ein definiertes
Fallen bzw. die beabsichtigte Ablage im Becherauffangkorb
des erfindungsgemäßen Becherrücknahmeautomaten sicherzustellen, sind gemäß Figur 7 zwei dem oberen Becherteil beidseits
zugeordnete, schräge Führungsschienen 35 vorgesehen. Wie aus der Figur 7 ersichtlich, kommt beim Kippen der Bechermulde
15 der Becherrand an den Führungsschienen zu liegen, gleitet an diesen entlang und kommt dann im Becherauffangkorb in der gezeichneten
Stellung 2ur Ruhe. Die Führungsschienen wirken außerdem als eine Abziehvorrichtung für den Becher 2 von der
Bechermulde, so daß auf einen besonderen Ausstoßer 16 (siehe Figur 3) verzichtet werden kann. Die Halterung 36 für die Führungsschienen
35 ist mit einem Fortsatz versehen, welcher in den Anschlag 34 ausläuft, gegen welchen der Becher beim Rücklauf
der Mitnehmereinrichtung 27 geschoben wird.
Claims (11)
1. Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern, mit Mitteln zur Identifizierung der Pfandbecher,
einem PfandgeldausZahlungsgerät, einem Bechereingaberaum
und einem BechersammeIraum, wobei
a) Mittel zum Aufbau und zur Halterung eines aus identifizierten
Pfandbechern bestehenden, waagrecht ausgerichteten Stapels (17), sowie
b) Mittel zur Freigabe des waagrecht gehalterten Becherstapels (17) für seinen Fall in den Bechersammeiraum (19)), wenn die
Becherstapellänge die Länge bzw. die Breite eines in den Bechersammelraum
einbringbaren Magazinkorbes (20) erreicht hat
vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei mittels einer dem Bechereingaberaum
(1) zugeordneten Auffangvorrichtung (24) die in den Bechern verbliebene Restflüssigkeit einer im Bechersammeiraum
(19) neben dem Magazinkorb (20) angeordneten Wanne (23) zuleitbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wanne (23) an
einem mit Rollen (38) versehenen Magazinkorb (20) befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer um 90 Grad kippbaren Bechermulde (15) für einen im Bechereingaberaum
(1) jeweils senkrecht eingestellten Becher (2), welche mit einem Hebelgetriebe (26,37) gekuppelt ist, mit dem
beim Verschwenken der Bechermulde (15) mittels einer an dem Hebelgetriebe angelenkten, waagrecht geführten Mitnehmervorrichtung
(27) ein anderer, zuvor in die waagrechte Lage gekippter Becher (2') dem Becherstapel (17) zugeführt wird.
• ··
'···*··· 94/158
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Halterung des Becherstapels (17) eine waagrecht angeordnete/
in Längsrichtung geteilte, V-förmige Rinne (31,33) vorgesehen ist, deren einer Schenkel (31) zur Freigabe des Becherstapels
(17) verschwenkbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem stangenformigen, durch eine Öffnung der Bechermulde (15) in
ihrer gekippten Lage bewegbaren Ausstoßer (16).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 für Pfandbecher mit einem ausgeprägtem Rand, gekennzeichnet durch zwei schräg
und tangential zur oberen Becherwandung angeordnete Führungsschienen (35).
8. Einrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, wobei die Gehäuseoberseite als schwenkbare, abschließbare Haube (6)
ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit elektrischen und elektronischen Steuer-und Stellmitteln
(SPS,12,18,21,25).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei zur Stromversorgung der Steuer-und Stellmittel aufladbare Akkumulatoren im Gehäuse vorgesehen
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachladung der Akkumulatoren an der äußeren Gehäusewandung
angebrachte Solarzellen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417460U DE9417460U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417460U DE9417460U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417460U1 true DE9417460U1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6915523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417460U Expired - Lifetime DE9417460U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417460U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622183A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Klaus Rudolph | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
EP2407939A3 (de) * | 2010-07-13 | 2012-03-28 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zur Aufnahme von Leergut |
-
1994
- 1994-10-31 DE DE9417460U patent/DE9417460U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622183A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-04 | Klaus Rudolph | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
EP2407939A3 (de) * | 2010-07-13 | 2012-03-28 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zur Aufnahme von Leergut |
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