DE9417104U1 - Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels - Google Patents

Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels

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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7233Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
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Description

Pennig, Dietmar, Dr. med., Phvat-Dozent, Hans-Driesch-Str. 12, 50935 Köln
"Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels, wobei ein Schraubenkopf vorgesehen ist und ein Schraubenschaft, der mit Schraubenschaftgewinde ausgerüstet ist, wobei der Schraubenkopf auf seiner Außenseite
ein Außengewinde aufweist, dessen Gewindesinn entgegengesetzt dem Gewindesinn des Schraubenschaftgewindes ist.
Eine solche Anordnung wird in der DE 43 07 633 beschrieben, wobei das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schraube so
ausgebildet ist, daß das Schraubenschaftgewinde nahe am Schraubenkopf, und zwar nur auf einem Teil der Länge des Schraubenschaftes vorgesehen ist. Diese Ausführungsform hat sich in Praxis ausgezeichnet bewährt.
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Aus medizinischen Gründen kann es aber auch erforderlich sein, das Schraubenschaftgewinde auf einem anderen Bereich des Schraubenschaftes vorzusehen, wobei aber die grundsätzliche Überlegung der Anordnung gemäß der DE 43 07 633 C1 beibehalten wird, nämlich eine Schraube zur Festlegung eines
Markraumnagels zu schaffen, die in einfachster Weise den Markraumnagel festlegen soll und auch wieder leicht entfernbar ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraube
zum Festlegen eines Markraumnagels hinsichtlich der Anordnung des Schraubenschaftgewindes zu verbessern.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Schraubenschaftgewinde im Bereich des freien
Endes des Schraubenschaftes vorgesehen ist. Hierbei kann so
vorgegangen werden, daß das Schraubenschaftgewinde nur auf einem Teil der Länge des freien Endes des Schraubenschaftes vorgesehen ist, oder daß das Schraubenschaftgewinde sich über die ganze Länge des Schraubenschaftes erstreckt. Schließlich wird durch die Neuerung auch die Maßnahme vor
geschlagen, daß Schraubenschaftgewinde sowohl nahe dem Schraubenkopf wie auch auf einem Teil der Länge des Schraubenschaftes im Bereich des freien Endes des Schraubenschaftes vorgesehen ist.
Das Schraubenschaftgewinde kann dabei als relativ grobes Knochengewinde ausgebildet sein, kann aber in gleicher Weise auch durch ein Feingewinde gebildet werden, wobei das Gewinde am Schraubenkopf in gleicher Weise ausgebildet sein kann wie das Gewinde am Schraubenschaft oder das Gewinde
am Schraubenkopf im Gegensatz zum Gewinde am Schraubenschaft unterschiedlich ausgebildet ist.
Der Schraubenkopf ist als Inbusschraubenkopf ausgebildet oder mit einem Kreuzschlitz ausgerüstet, so daß durch Einsetzen
eines entsprechenden Schraubendrehers das Einschrauben der Schraube in den Knochen und das Einführen des Schraubenschaftes in den Marknagel möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Schraube mit Schraubenschaftgewinde im Bereich des Schraubenkopfes und im Bereich des freien Endes des Schraubenschaftes, in
Fig. 2 eine Schraube mit sich über die ganze Länge des
Schraubenschaftes erstreckendem Gewinde und in Fig. 3 Schrauben, bei denen ein Teil des Schrauben-
und 4 schaftgewindes einen Außendurchmesser auf-
weist, der kleiner ist als der des nahe am Schrau
benkopf vorgesehenen Schraubenschaftgewindes.
In den Zeichnungen ist eine Schraube 1 dargestellt, die einen Schraubenkopf 2 und einen Schraubenschaft 3 aufweist. Der Schraubenkopf 2 ist als Inbuskopf ausgebildet, kann aber auch mit einem Kreuzschlitz ausgerüstet sein, so daß durch Ansetzen
eines entsprechenden Schraubendrehers ein Einschrauben der Schraube 1 möglich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist nahe dem Schraubenkopf 2 ein Schraubenschaftgewinde 4 auf dem Schrauben
schaft 3 vorgesehen, wobei auch im Bereich des freien Endes des Schraubenschaftes 3 ein Schraubenschaftgewinde 4 ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erstreckt sich über die
gesamte Länge des Schraubenschaftes 3 ein Schraubenschaftgewinde 4.
An der Außenseite des Schraubenkopfes 2 ist ein Schraubenkopfgewinde 5 vorgesehen, dessen Gewindesinn entgegengesetzt dem Gewindesinn der Schraubenschaftgewinde 4 ausgerichtet ist, so daß bei Aufdrehen eines mit einem entsprechenden Innengewinde ausgerüsteten Schraubendrehers nunmehr ein Rückdrehen der Schraube aus dem Knochen des Patienten möglich ist. Hierbei kann gleichzeitig ein entsprechender Zug
auf die Schraube aufgebracht werden, so daß ein gutes Lösen der Schraube aus dem Knochen möglich wird.
Das Schraubenschaftgewinde 4 schraubt sich - wenigstens teilweise - in die Kortikalis des Knochens ein.
In der Zeichnung ist das Schraubenschaftgewinde 4 so dargestellt, daß es beispielsweise nahe des Kopfes und nahe dem freien Ende des Schraubenschaftes den gleichen Außendurchmesser aufweist oder - wie in Fig. 2 - über die ganze Länge ge
sehen den gleichen Durchmesser besitzt. Hierbei ist es selbst-
• ·
• ·
verständlich möglich, daß das Schraubenschaftgewinde auch über die Länge gesehen unterschiedliche Durchmesser aufweist und daß beispielsweise das Schraubenschaftgewinde im Bereich des freien Endes des Schaftes 3 einen kleineren Außendurchmesser aufweist wie das Schraubenschaftgewinde 4 nahe
des Kopfes 2.
So zeigen die Figuren 3 und 4, daß der Außendurchmesser des nahe am Schraubenkopf 2 vorgesehenen Schraubenschaftgewindes 4 einen größeren Außendurchmesser aufweist als der
eigentliche Schraubenschaft 3 und daß das am freien Ende des Schraubenschaftes 3 vorgesehene Schraubenschaftgewinde 4 einen Außendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser des Schraubenschaftes 3 entspricht. Ist also der Außendurchmesser des Schraubenschaftes 3 dem zu durchquerenden Loch
im Markraumnagel angepaßt, kann ohne Probleme das am freien Ende vorgesehene Schraubenschaftgewinde 4 durch diese Öffnung im Markraumnagel hindurchgeführt werden. Die gleichen Ausführungen treffen im wesentlichen auf die Schraube 1 gemäß Fig. 4 zu, wobei hier das über die ganze Länge des
Schraubenschaftes reichende Schraubenschaftgewinde 4 - mit Ausnahme des Schraubenschaftgewindes 4, das sich nahe am Schraubenkopf 2 befindet - einen Außendurchmesser aufweist, der dem Schraubenschaft 3 im Bereich des Schraubenschaftgewindes 4 nahe am Schraubenkopf entspricht.
In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich bei den Zeichnungen um vergrößerte Darstellungen der eigentlichen Schraube handelt.

Claims (1)

  1. "Schraube zum Festlegen eines Markraumnageis" Schutzansprüche:
    Schraube (1) zum Festlegen eines Markraumnagels mit einem Schraubenkopf (2) und mit einem mit Schraubenschaftgewinde (4) versehenen Schraubenschaft (3), wobei der Schraubenkopf (2) auf seiner Außenseite ein Außengewinde (5) aufweist, dessen Gewindesinn entgegengesetzt dem Gewindesinn des Schraubenschaftgewindes (4) ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenschaftgewinde (4) im Bereich des freien Endes des Schraubenschaftes (3) vorgesehen ist.
    Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschaftgewinde (4) nur auf einem Teil der Länge des Schraubenschaftes (3) im Bereich des freien Endes des Schraubenschaftes (3) vorgesehen ist.
    Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenschaftgewinde (4) zusätzlich auf einem
    Teil der Länge des Schraubenschaftes (3) nahe am Schraubenkopf (2) vorgesehen ist.
    4. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenschaftgewinde
    (4) auf der ganzen Länge des Schraubenschaftes (3) vorgesehen ist.
    5. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschaftgewinde (4) über die Länge gesehen gleichen Außendurchmesser aufweist.
    6. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschaftgewinde (4) über die Länge gesehen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
    7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschaftgewinde (4) als Knochengewinde ausgebildet ist.
    8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschaftgewinde (4) als Feingewinde ausgebildet ist.
DE9417104U 1994-10-13 1994-10-25 Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels Expired - Lifetime DE9417104U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417104U DE9417104U1 (de) 1994-10-13 1994-10-25 Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels
US08/392,385 US5536127A (en) 1994-10-13 1995-02-22 Headed screw construction for use in fixing the position of an intramedullary nail

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9416456 1994-10-13
DE9417104U DE9417104U1 (de) 1994-10-13 1994-10-25 Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9417104U1 true DE9417104U1 (de) 1995-01-05

Family

ID=6914816

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9417104U Expired - Lifetime DE9417104U1 (de) 1994-10-13 1994-10-25 Schraube zum Festlegen eines Markraumnagels

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DE (1) DE9417104U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943594A1 (de) * 1999-09-11 2001-04-12 Merete Medical Gmbh Knochenschraube mit mehreren Gewindesegmenten
WO2008064037A2 (en) * 2006-11-17 2008-05-29 Synthes (U.S.A.) Intramedullary nail including stable locking bolts

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943594A1 (de) * 1999-09-11 2001-04-12 Merete Medical Gmbh Knochenschraube mit mehreren Gewindesegmenten
DE19943594C2 (de) * 1999-09-11 2002-12-12 Merete Medical Gmbh Knochenschraube mit Rundsenkkopf und Gewindeabschnitten
WO2008064037A2 (en) * 2006-11-17 2008-05-29 Synthes (U.S.A.) Intramedullary nail including stable locking bolts
WO2008064037A3 (en) * 2006-11-17 2008-08-07 Synthes Usa Intramedullary nail including stable locking bolts

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