DE9416947U1 - Zweiradanhänger - Google Patents

Zweiradanhänger

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DE9416947U1
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wheel trailer
trailer
wheel
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/08—Overrun brakes
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof

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  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)

Description

Schlümer
Beschreibung
Zweiradanhänger
Bekannte Zweiradanhänger sind ungebremst.Dadurch ist der Bremsweg eines Zweirades mit Anhänger wesentlich größer als der eines Zweirades ohne Anhänger.Dieser verlängerte Bremsweg macht ein Zweirad mit einem bekannten Anhänger zu einem sehr unsicheren Verkehrsmittel.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,einen Zweiradanhänger zu schaffen,der den Bremsweg des ziehenden Zweirades nicht wesentlich verlängert.
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal- gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht,daß der Bremsweg eines Zweirades trotz Anhänger nicht länger ist.Dadurch ist der,der Erfindung zugrunde liegende Zweiradanhänger wesentlich sicherer als bekannte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht eine Bremswirkung des Anhängers,ohne das dazu ein zusätzlicher Bremshebel am ziehenden Zweirad nötig ist.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 ermöglicht,daß die Bremskraft einstellbar ist.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 verhindert,daß der Anhänger einseitig bremst.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 5 verhindert,daß sich das Führungsrohr(6) und das geführte Rohr(3) achsial verdrehen können.
Schlümer
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 3 erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Auffahrbremse Fig. 2 die Draufsicht der Auffahrbremse
Fig. 3 die Draufsicht und die Wirkungsweise der Auffahrbremse
In den Figuren steckt ein Qadratrohr(3) in einem Qadratrohr(6),welches fest in einem Rohr(7) steckt. Ein Ende von Rohr (3) ist umgebogen,um zu verhindern,daß es aus Rohr (6) herausgezogen werden kann.Das andere Ende von Rohr (3) führt zu einer handelsüblichen Zweiradanhängerkupplung. Das Rohr (7) führt weiter zum eigentlichen, hier nicht dargestellten Anhänger.Rohr (i) ist fest mit Rohr (3) verbunden und dient zur Aufnahme einer gelagerten Rolle (2).Die Schraubenmutter (4) kann auf dem}auf Rohr (3) aufgebrachten Gewinde bewegt werden.Ober die Schraubenmutter (4) kann durch vorspannen der Feder (5)jdie zum Bremsen erforderliche Schubkraft des Anh-ängwers eingestellt werden. Die Bremszüge (9) und (12) führen zu den hier nicht dargestellten handelsüblichen Bremsen.Die Enden des Innenbremszuges (13) führen ebenfalls zu den Bremsen. Während Fig.1 und 2 den urlbetätigten Zustand der Auffahrbremse zeigen,wird in Fig. 3 die Wirkungsweise der Erfindung deutlich.
Hat der Fahrer des ziehenden Zweirades eine oder beide Bremsen betätigt,verringert sich seine Geschwindigkeit.Der Anhänger drückt jetzt aber mit seinem Gewicht in Fahrtrichtung. Dadurch wird Rohr (3) in Rohr (6) gedruckt.Gleichzeitig wird die Feder (5) zusammengedrückt.Die Rollen (8) und (10) sind drehbar aber fest mit dem Rohr (7) verbunden.Durch das Rohr (1),das fest an dem Rohr (3) befestigt ist,wird die Rolle (2) von den Rollen (8) und (10) weggedrückt.Dadurch wird ein Zug auf den Bremmsinnenzug (13) ausgeübt,der sich bis zu den Bremsen fortsetzt.Dort wird eine Bremswirkung auf die Reifen ausgeübt.Die gelagerten Rollen (2),(8) und (10) garantieren,daß auf'beide Bremsen des Anhängers die gleiche Bremskraft wirkt.
... Schlümer
Dadurch wird ein Einseitiges Bremsen verhindert.Nach dem Bremsvorgang drückt die Feder (5) das Rohr (3) aus dem Rohr (6).Gleichzeitig wird der Abstand der Rolle (2) zu den Rollen (8) und (10) wieder verringert.Die Bremsen des Anhängers sind nun entspannt.

Claims (1)

  1. Schlümer
    Schutzansprüche
    1. Zweiradanhänger
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser mindestens eine Bremse hat.
    2. Zweiradanhänger nach Schutzanspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse beim Auffahren des Anhängers auf das ziehende Zweirad betätigt wird.
    3. Zweiradanhänger nach Schutzanspruch 1 und
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgespannt werden kann.
    Zweiradanhänger nach Schutzanspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrspurigen Anhängern eine Vorrichtung dafür sorgt,daß die Bremskraft symetrisch auf alle Bremsen, die sich am Anhänger befinden,verteilt wird.
    5. Zweiradanhänger nach Schutzanspruch 1 und
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) ein Mehrkantrohr ist.
DE9416947U 1994-10-21 1994-10-21 Zweiradanhänger Expired - Lifetime DE9416947U1 (de)

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Cited By (3)

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