DE9416641U1 - Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner - Google Patents
Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem BrennerInfo
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Description
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European Patent Attorneys
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Siegfried W. Schilling
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CH - 8332 Russikon
zu einem Brenner
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei den bekannten Brennern, insbesondere Kleinbrennern, ist das Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft vollständig
in das Gehäuse des Brenners integriert. Dieses Gehäuse weist nicht nur den Lufteinlauf für das Radialgebläse
auf, sondern bildet auch den Diffusorkanal, der von der Druckseite des Laufrades zu dem Brennerrohr führt. Das
Gehäuse ist insbesondere in seiner äußeren Geometrie von unterschiedlichen Faktoren beeinflußt. Insbesondere ist die
äußere Gehäusegeometrie den peripheren Baugruppen des Brenners und den anwendungsspezifischen Anbaubedingungen angepaßt.
Die Integration des Radialgebläses in das von diesen verschiedenen Bedingungen beeinflußte Gehäuse hat eine Reihe
von technischen Konsequenzen. Die Anpassung an den jeweils
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neuesten Entwicklungsstand des Brenners bzw. des Gebläses ist eingeschränkt, da eine solche Anpassung häufig eine
Neugestaltung des Gehäuses notwendig macht, was mit erheblichen Werkzeugaufwendungen verbunden ist. Das Gehäuse kann
nicht konsequent nach gebläsetechnischen Gesichtspunkten gestaltet werden, da ein Kompromiß zwischen Gebläsefunktion,
Komponentenanordnung und anwendungsspezifischen Gestaltungen getroffen werden muß. Umgekehrt schränkt die Gebläsegestaltung
die Freiheit bei der Konstruktion der feuerungstechnischen Geräte ein. Das Brennergehäuse wird kompliziert und
aufwendig, da durch das integrierte Radialgebläse eine beträchtliche Mindestbautiefe vorgegeben ist und die Seitenwände
des Diffusorkanais in dem Brennergehäuse ausgeformt werden müssen. Schließlich wird die Funktionssicherheit des
Gebläses dadurch beeinträchtigt, daß bei jedem Öffnen des Gehäuses, z.B. bei Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem
Brenner, auch das Radialgebläse geöffnet wird. Beim Schließen des Gehäuses müssen daher auch wiederum die funktionssensiblen
Teile des Radialgebläses zusammengesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Radialgebläse für Brenner zu schaffen,
welches optimale Funktionseigenschaften mit einer kostengünstigen Herstellung vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Radialgebläse
zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, das
« ♦ · - &idigr; &idigr;
« ♦
Gebläsegehäuse von dem Brennergehäuse konsequent zu trennen, so daß das Radialgebläse mit seinen funktionswesentlichen
Teilen eine geschlossene Einheit bildet, die in den gesamten Brenneraufbau eingefügt wird. Hierzu ist eine Gebläseschale
vorgesehen, die zusammen mit der Trägerplatte das Gebläsegehäuse bildet. Dieses aus Trägerplatte und Gebläseschale
gebildete Gebläsegehäuse umschließt nur das Laufrad und den Diffusorkanal, wobei auch der Saugeinlaß des Radialgebläses
an der Gebläseschale angeordnet ist. Alle für die Funktion des Radialgebläses wesentlichen Elemente sind somit in der
Gebläseeinheit vereinigt und umgekehrt enthält die Gebläseeinheit auch nur die Funktionselemente des Radialgebläses.
Die Gebläseeinheit kann daher konsequent und ausschließlich unter gebläsetechnischen Gesichtspunkten konstruiert werden,
so daß die optimalen Gebläseeigenschaften erreicht werden können. Die Gebläseeinheit kann schnell und unkompliziert
gerätetechnischen Neuerungen angepaßt werden. Da hierzu nur die Gebläseschale geändert werden muß, ist eine solche
Anpassung mit einem Minimum an Werkzeug- und Umstellungskosten möglich. Ebenso ist durch Austausch der Gebläseeinheit
eine optimale Anpassung der Gebläseleistung und Gebläsecharakteristik an den Brennerbedarf möglich, ohne daß das
gesamte Brennergehäuse modifiziert werden muß.
Die Ausgestaltung des Radialgebläses als selbständige geschlossene
Funktionseinheit reduziert die Herstellungskosten weiterhin wesentlich dadurch, daß die Gebläseeinheit in der
gleichen unveränderten Ausführung für zahlreiche Anwendungsfälle eingesetzt werden kann, da die Gebläseeinheit von den
anwendungsspezifisch gestalteten Teilen des Brenners bzw. des Brennergehäuses getrennt ist.
Schließlich können Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Brenner ausgeführt werden, ohne daß die von der Gebläsescha-
le und der Trägerplatte umschlossene Gebläseeinheit geöffnet
werden muß. Der funktionssensible präzise Zusammenbau des Radialgebläses wird durch solche Wartungsarbeiten nicht
beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 .·' Das Radialgebläse in seinen Einzelteilen in
Seitenansicht,
Figur 2 : das Radialgebläse in Seitenansicht und Draufsicht auf die Trägerplatte in einer ersten
Anwendung,
Figur 3 : eine Figur 2 entsprechende Darstellung des Radialgebläses in einer zweiten Anwendung und
Figur 4 : eine Figur 2 entsprechende Darstellung des Radialgebläses in einer dritten Anwendung.
Die universell einsetzbare selbstständige Funktionseinheit des Radialgebläses weist eine Trägerplatte 10 auf, an welcher
anwendungsspezifische Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein können. An der Innenseite der Trägerplatte 10 ist
ein Laufrad 12 eines Radialgebläses mit zur Trägerplatte 10 senkrechter Achse drehbar gelagert. An der Außenseite der
Trägerplatte 10 -ist ein Motor 14 angebracht, der über eine die Trägerplatte 10 durchsetzende Welle das Laufrad 12
antreibt.
Auf die Innenseite der Trägerplatte 10 ist eine Gebläsescha-
Ie 16 aufgesetzt, die mit ihrem ringsum laufenden Rand dicht
auf der Trägerplatte 10 aufsitzt und an diesem Rand mittels Schrauben 18 mit der Trägerplatte 10 verschraubt ist. Die
Höhe der Gebläseschale 16 entspricht der axialen Höhe des Laufrades 12, so daß die Trägerplatte 10 einerseits und die
Gebläseschale 16 andererseits das Laufrad 12 an dessen Stirnkanten im wesentlichen abdichten. Im Bereich des Innenquerschnittes
des Laufrades 12 weist die Gebläseschale 16 eine als Saugeinlaß dienende Öffnung auf. Um eine Änderung
oder Anpassung des Radialgebläses zu erleichtern/ ist der Saugeinlaß vorzugsweise in einer mittels Schrauben 20 auf
der Gebläseschale 16 austauschbar befestigten Deckplatte 22 ausgebildet.
Die Gebläseschale 16 bildet mit ihrer Seitenwandung 24 und einem inneren Trennsteg 26 einen das Laufrad 12 umschließenden,
sich spiralig erweiternden Diffusorkanal 28. Der Diffusorkanal 28 führt zu einer in der Stirnfläche der Gebläseschale
16 ausgebildeten Ausblasöffnung 30. Die Ausblasöffnung 30 ist durch den Trennsteg 26 von dem Laufrad 12 getrennt,
so daß der Diffusorkanal 28 über einen zwischen dem Ende des Trennsteges 2 6 und der Seitenwandung 24 beginnenden
Bereich 32 geringerer Höhe der Gebläseschale 16 zu der Ausblasöffnung 30 führt.
Die Ausblasöffnung 30 weist einen Durchmesser auf, der dem
Außendurchmesser eines Brennerrohres 34 entspricht. Die Ausblasöffnung 30 weist an ihrer Außenseite einen ebenen
Außenflansch 36 auf. Das Brennerrohr 34 weist in geringem axialem Abstand von seinem Ende einen ebenen Außenflansch 38
auf, der das Gegenstück zu dem Außenflansch 36 der Ausblasöffnung 30 bildet. Das Brennerrohr 34 wird mit seinem Ende
in die Ausblasöffnung 30 eingesteckt, wobei eine zwischen dem Außenflansch 36 der Ausblasöffnung 30 und den Außen-
flansch 38 des Brennerrohres 34 eingesetzte Flachdichtung 40 für einen dichten Sitz des Brennerrohres 34 in der Gebläseschale
16 sorgt.
Axial fluchtend zu der Ausblasöffnung 30 ist in der Trägerplatte 10 eine Montageöffnung 42 vorgesehen, die durch eine
dicht mit der Trägerplatte 10 verschraubbare Montageplatte
44 verschlossen ist. Die Montageplatte 44 trägt auf ihrer Innenseite die in das Brennerrohr 34 ragende Brennstoffzuführung
und Mischeinrichtung des Brenners, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie in an sich bekannter
Weise ausgebildet und nicht Bestandteil der Erfindung sind.
Seitlich neben der Gebläseschale 16 ist die Trägerplatte 10 an einer Lufteintrittsöffnung 46 durchbrochen.
Für Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Brenner wird die Gebläseeinheit von dem Brennerrohr 34 getrennt, indem das
Brennerrohr 34 aus der Ausblasöffnung 30 herausgezogen wird. Die an der Montageplatte 44 angebrachte Mischeinrichtung ist
damit frei zugänglich. Die das Laufrad 12 umschließenden Teile des Gebläsegehäuses, nämlich die Trägerplatte 10 und
die Gebläseschale 16 müssen dabei nicht geöffnet und voneinander getrennt werden. Die Wartungs- und Reparaturarbeiten
an dem Brenner können somit ausgeführt werden, ohne daß in den für die Funktion des Radialgebläses sensiblen Zusammenbau
von Trägerplatte 10, Laufrad 12 und Gebläseschale 16 eingegriffen wird.
In den Figuren 2 bis 4 sind verschiedene Anwendungsbeispiele dargestellt.
Figur 2 zeigt eine Anbauvariante. Die Gebläseeinheit ist auf das Ende des Brennerrohres in der oben beschriebenen Weise
aufgesteckt. Das Brennerrohr 34 sitzt wiederum in einer Anschlußplatte 48 einer Feuerung. Der in der Deckplatte 22
vorgesehene Saugeinla3 liegt frei, so daß das Radialgebläse die Luft unmittelbar über diesen Saugeinlaß ansaugen kann.
Figur 3 zeigt eine Einbauvariante. Die Tür 50 einer Feuerung weist einen Einbauraum 52 auf, welcher bei eingesetztem
Brenner die Gebläseeinheit aufnimmt. Die Gebläseeinheit kann beispielsweise mittels Schnellverschlüssen an dem Rahmen 54
des Einbauraumes 52 befestigt werden. Das Radialgebläse saugt in dieser Ausführung die Luft über die Lufteintrittsöffnung
46 in den Einbauraum 52, von wo die Luft über den Saugeinlaß der Gebläseschale 16 zu dem Laufrad 12 gelangt.
Figur 4 zeigt eine Kompaktvariante. Die Gebläseeinheit mit dem Brennerrohr 34 sitzt ein einem Brennergehäuse 56, das an
der Trägerplatte 10 aufsitzt und befestigt ist. Die Verbrennungsluft wird über die Lufteintrittsöffnung 46 in das
Brennergehäuse 56 angesaugt und von diesem durch den Saugeinlaß der Gebläseschale 16 zu dem Laufrad 12. Die Ausführung
der Figur 4 stellt einen Kompaktbrenner dar, der in üblicher Weise an eine Feuerung angesetzt werden kann.
Gegenüber herkömmlichen Kompaktbrennern ergibt sich der Vorteil, daß zur Anpassung an den Heizkessel nur das äußerst
einfach geformte Brennergehäuse 56 angepaßt werden muß, während die Gebläseeinheit unverändert bleiben kann.
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ssw009
10 - Trägerplatte
12 - Laufrad
14 - Motor
16 - Gebläseschale
18 - Schrauben (von 16)
20 - Schrauben (von 22)
22 - Deckplatte
24 - Seitenwandung
26 - Trennsteg
28 - Diffusorkanal
30 - Ausblasöffnung
32 - flacher Bereich (von 16)
34 - Brennerrohr
36 - Außenflansch (von 30)
38 - Außenflansch (von 34)
40 - Flachdichtung
42 - Montageöffnung
44 - Montageplatte
46 - Luftexntrittsöffnung
48 - Anschlußplatte
50 - Tür
52 - Einbauraum
54 - Rahmen (von 52)
56 - Brennergehäuse
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 BanKfeqnioJoeuJscfie'BaiVA^.iUlingfcn (BLZ 69470039) 146332
V.A.T, No. DE142989261
Claims (1)
- Dipl.-ing. KLAUS WESTPHAL &idiagr; ***· » \Jal(istr^^p S3,,· ·,;,, Telefon (07721) 56007Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG .I....* .S^StJ^VS-ViyjNGIN Telex 7921573 wemudDr.-Ing. PETER NEUNERT Telefax (07721) 55164 Dipi.-ing. ROBERT GÖHRINGDr. rer. nat. OTTO B U C H N E R Flossmannstrasse 30 a Telefon (0 89) 83 24PATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966European Patent Attorneysssw009ANSPRÜCHE1. Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner, mit einem Gehäuse, das eine Trägerplatte aufweist, mit einem Brennerrohr, das auf der der Trägerplatte entgegengesetzten Seite mit zur Trägerplatte senkrechte Achse in das Gehäuse eingesetzt ist, mit einem in dem Gehäuse an der Trägerplatte gelagerten Laufrad, dessen Achse senkrecht zur Trägerplatte läuft, mit einem außen an der Trägerplatte angeordneten, das Laufrad antreibenden Motor, mit einem axial in das Laufrad mündenden Saugeinlaß des Gehäuses und mit einem von dem Außenumfang des Laufrades zu dem Brennerrohr führenden Diffusorkanal des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine an der Trägerplatte (10) befestigte Gebläseschale (16) aufweist, daß die Gebläseschale (16) und die Trägerplatte (10) nur das Laufrad (12) und den Diffusorkanal (28) einschließen, daß der Saugeinlaß an der Gebläseschale (16) angeordnet ist und daß das Brennerrohr (34) mit einer Dichtung (40) an einer Ausblasöffnung (30) der Gebläseschale (16) ansetzbar ist.Postbank: Karisrufie 76979-754 Bankkdrflä):*tfelita<jieJBaDliAC|i5i«jwgei>(BLZ 69470039) 146332V.A.T.NO.DE1429892612. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) eine zu der Ausblasöffnung (30) axial fluchtende Montageöffnung (42) aufweist und daß an der Trägerplatte (10) eine die Montageöffnung (42) verschließende Montageplatte (44) angebracht ist, die die Brennstoffzuführung und Mischeinrichtung des Brenners trägt.3. Radialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (10) neben der Gebläseschale (16) wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (46) angeordnet ist.4. Radialgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen an der Trägerplatte (10) sitzenden, die Gebläseschale (16) und die Lufteintrittsöffnung (46) überdeckenden Gehäuseteil (54; 56) aufweist.Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (34) mit seinem Ende koaxial in die Ausblasöffnung (30) einsetzbar ist und daß das Brennerrohr (34) einen Außenflansch (38) aufweist, der mit einer Flachdichtung (40) an einem Außenflansch (36) der Ausblasöffnung (30) anliegt.Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (34) mit seinem Ende koaxial in die Ausblasöffnung (30) einsetzbar ist und daß das Brennerrohr (34) mit einer Radialdichtung (O-Ring) an seinem Außenumfang gegen die Ausblasöffnung (30) abgedichtet ist.♦ «7. Radialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseschale (16) im Bereich der Ausblasöffnung (30) eine geringere axiale Höhe aufweist als im Bereich des Laufrades (12) und des Diffusorkanais (28).
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DE9416641U DE9416641U1 (de) | 1994-09-24 | 1994-10-15 | Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9415522 | 1994-09-24 | ||
DE9416641U DE9416641U1 (de) | 1994-09-24 | 1994-10-15 | Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner |
Publications (1)
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DE9416641U1 true DE9416641U1 (de) | 1995-01-05 |
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DE9416641U Expired - Lifetime DE9416641U1 (de) | 1994-09-24 | 1994-10-15 | Radialgebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft zu einem Brenner |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9416641U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1686318A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-08-02 | E.C.B. GmbH | Haltevorrichtung zum Anbringen eines Gebläsebrenners an einem Brennraumgehäuse |
-
1994
- 1994-10-15 DE DE9416641U patent/DE9416641U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1686318A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-08-02 | E.C.B. GmbH | Haltevorrichtung zum Anbringen eines Gebläsebrenners an einem Brennraumgehäuse |
US8177548B2 (en) | 2004-12-23 | 2012-05-15 | Elco Burners Gmbh | Device for mounting a fan burner on a combustion chamber |
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