DE9416435U1 - Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb - Google Patents

Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb

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DE9416435U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

G I 7 6 9
1
Beschreibung
Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb mit Ablagemulden für den Handapparat, wobei die Ablagemulde für den Hörbereich des Handapparates durch einen in etwa parallel zu der Gehäuseoberfläche verlaufenden und stufenförmig abgesetzten planen Bereich sowie durch eine senkrecht zu diesem Bereich verlaufende und der Kontur des Hörbereiches angepaßte Teilfläche gebildet ist.
Eine derartig gestaltete Fernsprechstation ist durch die DE 41 35 791 Al bekannt. Bei dieser Fernsprechstation wird die Umstellung von Tisch- auf Wandbetrieb durch einen steck- und verrastbaren Einsatz vorgenommen. Der Einsatz ist doppel-U-förmig gestaltet, wobei ein Basissteg beiden unter einem Winkel von 90° angeordneten U-förmigen Bereichen gemeinsam zugeordnet ist. Bei Verwendung der Station als Tischgerät schließt ein U-förmiger Bereich des Einsatzes mit der senkrecht zum planen Bereich der Ablagemulde verlaufenden Teilfläche ab, so daß ein leichtes Abheben des Handapparates möglich ist. Zur Verwendung der Station als Wandgerät muß der 5 Benutzer die den Einsatz in der Station haltende Rastverbindung lösen, den Einsatz um 180° drehen und wieder in die entsprechende Ausnehmung in der Station einbringen. In dieser Lage ragen Endbereiche des anderen U-förmigen Bereiches aus der genannten Teilfläche heraus. Diese Endbereiche greifen in eine Ausnehmung am Handapparat ein, die in dessen Hörbereich vorgesehen ist.
Bei dem geschilderten Umrüsten der Fernsprechstation von Tisch- auf Wandbetrieb wird das Umstecken des Einsatzes vom Benutzer als zeitraubend und umständlich angesehen. Außerdem muß ein Zusatzteil in Form des Einsatzes verwendet werden, um den Vorgang des Umrüstens zu bewerkstelligen.
B 17 5 9
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weitere Möglichkeit zur Benutzung der eingangs geschilderten Fernsprechstation als Tisch- oder Wandgerät aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit der Teilfläche eine Nase einstückig verbunden ist, die in eine am Handapparat vorgesehene Ausnehmung eingreift.
Bei der Anordnung einer Nase an der genannten Teilfläche der Ablagemulde wurde von der Überlegung ausgegangen, daß bei Verwendung der Fernsprechstation als Tischgerät der aufgelegte Handapparat beim Vorgang des Abhebens geringfügig in seiner Längsrichtung von der Nase verschoben werden muß, um ein einwandfreies Abheben des Handapparates zu erreichen. Dieser Bewegungsvorgang wird auch bei Benutzung der Fernsprechstation als Wandgerät durchgeführt, d. h. in diesem Fall wird der Handapparat zunächst leicht angehoben und anschließend in Richtung des Benutzers bewegt. Die Anordnung einer einstückig mit einem Teilbereich der Ablagemulde verbundenen Nase bedingt einmal eine Vereinfachung des Gehäusewerkzeugs, wobei zum anderen ein zusätzliches Teil in Form des Einsatzes entfallen kann.
Dabei kann die Nase zu ihrem freien Ende hin keilförmig zulaufend gestaltet sein, wobei die Schräge der Nase insbesondere bei Tischbetrieb so gewählt sein kann, daß es beim Abheben des Handapparates kaum zu einem Verhaken des Handapparates mit der Fernsprechstation kommen kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 einen Handapparat in einer Seitenansicht,
94S1769
Figur 2 das Gehäuseoberteil einer Fernsprechstation in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 3 eine Detailansicht gemäß Kreisausschnitt A in Figur 2.
Das in Figur 2 dargestellte Gehäuseoberteil 1 einer Fernsprechstation soll so gestaltet werden, daß die Station als Tisch- oder Wandgerät verwendet werden kann.
Das Gehäuseoberteil 1 der Station weist Ablagemulden 6 und 8 für den Handapparat 3 auf. Die den Hörbereich 2 des Handapparates 3 aufnehmende Ablagemulde 6 weist einen in etwa parallel zur Gehäuseoberfläche verlaufenden und stufenförmig abgesetzten planen Bereich 7 auf, der von einer senkrecht zu diesem Bereich 7 verlaufenden und der Kontur des Hörbereiches 2 angepaßten Teilfläche 9 begrenzt wird. In Fluchtlinie zu dem Betätigungselement 10 für den Gabelumschalter ist an dieser Teilfläche 9 eine Nase 4 einstückig mit dem Gehäuseoberteil verbunden. Die Nase greift bei aufgelegtem Handapparat 3 in eine im Hörbereich 2 vorgesehene Ausnehmung 5 ein.
Wie aus der Figur 3 ersehen werden kann, ist die Nase 4 zu ihrem freien Ende hin keilförmig zulaufend gestaltet. Durch diese Gestaltung der Nase 4 sowie den Bereich 7 der Ablagemulde 6 ist auch bei Verwendung der Fernsprechstation als Tischgerät gewährleistet, daß der Benutzer den Handapparat 3 ohne größere Behinderung durch die Nase 4 abheben kann.

Claims (2)

3 W 6 3 4 Schutzansprüche
1. Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb mit Ablagemulden {6, 8) für den Handapparat (3), wobei die Ablagemulde
(6) für den Hörbereich (2) des Handapparates (3) durch einen in etwa parallel zu der Gehäuseoberfläche verlaufenden und stufenförmig abgesetzten planen Bereich (7) sowie durch eine senkrecht zu diesem Bereich (7) verlaufende und der Kontur des Hörbereiches (2) angepaßte Teilfläche (9) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Teilfläche (9) eine Nase (4) einstückig verbunden ist, die in eine am Handapparat (3) vorgesehene Ausnehmung (5) eingreift.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Nase {4) zu ihrem freien Ende hin keilförmig zulaufend gestaltet ist.
DE9416435U 1994-10-12 1994-10-12 Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb Expired - Lifetime DE9416435U1 (de)

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