DE9416201U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Description

• *
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer Tür, welche mittels zumindest eines Scharniers schwenkbar gelagert ist.
Duschabtrennungen umfassen üblicherweise eine aus Glas gefertigte Tür, welche den durch eine Duschwanne oder Duschtasse gebildeten Duschraum abtrennt. Die Tür muß so ausgebildet sein, daß sie leicht geöffnet und geschlossen werden kann, weiterhin müssen geeignete Dichtungen vorgesehen sein, um ein unerwünschtes Ablaufen von Spritzwasser aus dem Duschraum heraus zu verhindern. Da weiterhin die baulichen Gegebenheiten keine sehr engen Einbautoleranzen zulassen, muß die Gesamtkonstruktion der Duschabtrennung so gewählt werden, daß eine einfache und kostengünstige Montage gewährleistet ist, welche insbesondere die Anpassung an bauliche Maßabweichungen, beispielsweise unebene Fliesen, aus dem Winkel gebaute Wände, etc. ermöglicht.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Duschabtrennungen sind vielfach kompliziert aufgebaut und erfordern sowohl bei ihrer Herstellung als auch bei der Montage einen beträchtlichen Aufwand. Zudem sind unterschiedlichste Profile erforderlich, um die Duschabtrennung an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, beispielsweise an zusätzliche Trennwände oder unterschiedliche Raumgeometrien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher Herstellbarkeit universell anwendbar ist und bei geringem Montageaufwand eine Anpassung an bauliche Gegebenheiten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vertikales Lagerprofil vorgesehen ist, welches einen Achsbereich und einen Befestigungsbereich umfaßt, wobei der Achs-
bereich zur Ausbildung des Scharniers zumindest eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein an der Tür befestigtes Scharnierband schwenkbar gelagert ist und wobei an dem Achsbereich eine Dichtung angeordnet ist, gegen welche ein Randbereich der Tür anlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Unterteilung des Lagerprofils in einen Achsbereich und einen Befestigungsbereich ist es möglich, diese bezüglich ihrer Ausgestaltung und Geometrie unabhängig voneinander zu gestalten. Der Befestigungsbereich kann dabei so ausgebildet sein, daß er sowohl die Befestigung an der Wand eines Gebäudes als auch die Lagerung an einem weiteren plattenförmigen Plattenelement beispielsweise einer Glasscheibe ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Achsbereiches, welcher mit Ausnehmungen versehen ist, ist es möglich, das Scharnier selbst sehr einfach und kostengünstig auszubilden. Es ist nämlich möglich, an der Tür Scharnierbänder zu befestigen, welche beispielsweise mittels einer Gegendruckplatte mit der Tür verbunden sind. Hierdurch kann die Tür als einfache Glasplatte ausgebildet sein, welche lediglich mit Ausnehmungen zu versehen ist. Diese Ausnehmungen können so dimensioniert werden, daß es möglich ist, die Lage des Scharnierbandes relativ zu der Tür zu verändern, um bei der Montage eine leichte Anpassung und Justierung vornehmen zu können. Durch die Unterteilung des Lagerprofils in den Achsbereich und in den Befestigungsbereich wird die Festigkeit des Lagerprofils durch die Ausnehmungen, in welche das Scharnierband eingebracht ist, nicht beeinträchtigt. Gleiches gilt für das optische Erscheinungsbild der gesamten Duschabtrennung.
Der Befestigungsbereich umfaßt bevorzugterweise einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt. Dieser ist bevorzugterweise so bemessen, daß der Befestigungsbereich über den Randbereich eines plattenförmigen Bauteils, wie einer Glas-Trennwand übergreifend aufgeschoben werden kann. Somit kann
das Lagerprofil wahlweise entweder an der Wand eines Gebäudes oder an einer Glaswand etc. befestigt werden. Hierdurch können die Herstellungs- und Lagerkosten ganz erheblich gesenkt werden.
Um den Befestigungsbereich an der Wand eines Gebäudes zu fixieren, sind bevorzugterweise Schraubenausnehmungen vorgesehen. Diese können in regelmäßigen Abständen vorgebohrt sein, es ist auch möglich die Schraubenausnehmungen bei der Montage einzubringen. Aus optischen Gründen sind die Schraubenausnehmungen, welche zum Duschraum gerichtet angeordnet sind, bevorzugterweise mittels einer Blendkappe oder ähnlichem abgedeckt. Es kann weiterhin günstig sein, wenn auf den Befestigungsbereich des Lagerprofils eine Blendschiene aufgesetzt ist.
Um die erfindungsgemäße Duschabtrennung universell einsetzen zu können, kann es günstig sein, wenn der Achsbereich und der Befestigungsbereich in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Es ist beispielsweise ein Winkel von 90° günstig. Es können jedoch auch beliebige andere Winkel realisiert werden, um beispielsweise fünfeckige oder sechseckige Duschkabinen zu bauen.
Die Tür öffnet sich, bezogen auf den Duschraum, bevorzugterweise nach außen, so daß ausreichend Platz zum Besteigen des Duschraumes vorgesehen ist und die Tür den Benutzer der Dusche nicht behindert.
Die Dichtung, welche an dem Achsbereich angeordnet ist, wird bevorzugterweise bei geschlossener Tür zwischen die Innenfläche des Achsbereichs und den Randbereich der Tür vorgespannt. Die Dichtung ist somit im Innenraum des Duschraumes angeordnet, so daß das anfallende Spritzwasser nicht nach außen gelangen kann. Weiterhin ist die Dichtung bei geschlossener Tür von der Außenseite der Duschkabine nicht sichtbar. Hierdurch wird der gesamte optische Eindruck
erheblich verbessert.
Um das dichte Einsetzen einer Trennwand in den Befestigungsbereich des Lagerprofiles zu ermöglichen, weist dieser bevorzugterweise zumindest eine Dichtmittelnut auf, in welche beispielsweise ein Silikonmaterial eingebracht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung ,
Fig. 2 einen vertikalen Teil-Schnitt durch den Scharnierbereich der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 einen vertikalen Teil-Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung, insbesondere durch den Bereich der Scharnierbänder,
Fig. 4 eine Draufsicht, im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Duschabtrennung,
Fig. 5 eine Draufsicht in Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung , und
Fig. 6 eine weitere Draufsicht, im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Duschabtrennung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung. Diese umfaßt eine Tür 1, welche aus Glas gefertigt ist, bei-
spielsweise Einscheiben-Sicherheitsglas. Unterhalb der Tür 1 ist eine Duschwanne 14 dargestellt, welche in üblicher Weise ausgebildet ist und einen Rand 15 aufweist. Die Tür ist an ihrem unteren Rand mit einer Dichtung 16 versehen (sh. Fig. 3).
An der Tür sind insgesamt zwei Scharnierbänder 5 befestigt, welche jeweils mittels einer Gegendruckplatte 13 verschraubt sind (sh. Fig. 2 bis 5) . Hierfür wird ein Bolzen 17 verwendet, welcher eine im einzelnen nicht dargestellte Ausnehmung der Türplatte 1 durchgreift. Zusätzlich können Dichtungsauflagen etc. vorgesehen sein. Die Fig. 5 und 6 zeigen das Scharnierband 5 und die Gegendruckplatte 13 jeweils ohne Glasscheibe.
Die Tür 1 ist an einem Lagerprofil 2 gelagert, welches einen Achsbereich 3 und einen Befestigungsbereich 4 umfaßt. Der Achsbereich 3 ist an seinem Ende mit einem runden Querschnitt versehen, in welchen eine kreisrunde Ausnehmung 18 eingebracht ist. Diese dient zur Durchführung einer Achse oder eines Achsbolzens, um das Scharnierband 5 schwenkbar zu lagern.
Weiterhin ist an dem Achsbereich 3, wie insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, eine Dichtung 6 gelagert, welche zur Innenseite des Duschraumes ausgerichtet ist und gegen welche ein Randbereich 7 der Tür 1 anliegt, wenn die Tür geschlossen ist.
Angrenzend an den Achsbereich 3 ist ein Befestigungsbereich 4 vorgesehen, welcher einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist. In den u-förmigen Querschnitt kann ein weiteres plattenförmiges Bauteil 8 eingesteckt werden (sh. Fig. 5 und 6) . Der u-förmige Querschnitt ist mit einer Dichtmittelnut 12 versehen, in welche ein Dicht- und/oder ein Klebemittel einbringbar ist, um das plattenförmige Bauteil 8 zu fixieren.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann alternativ der Befestigungsbereich 4 auch direkt mit einer Wand 9 eines Gebäudes verbunden werden. Zu diesem Zwecke weist der Befestigungsbereich 4 Schraubenausnehmungen 10 auf, durch welche Schrauben durchsteckbar sind. Mittels Kappen 19 sind die Schraubenausnehmungen 10 verblendbar. Weiterhin ist in den freien Bereich des u-förmigen Profils des Befestigungsbereichs 4 eine Blendschiene 11 einführbar (sh. insbesondere Fig. 4).
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Befestigung des Befestigungsbereichs 4 an einem weiteren plattenförmigen Bauteil 8. Das Lagerprofil ist dabei entweder mit einem spitzen Winkel (Fig. 5) oder mit einem rechten Winkel (Fig. 6) zwischen dem Achsbereich 3 und dem Befestigungsbereich 4 versehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weiterhin, daß ein im wesentlichen gleiches Profil 20 (verglichen mit dem Befestigungsbereich 4) verwendet wird, um das freie Ende des plattenförmigen Bauteils 8 an der Wand 9 zu befestigen. Hierdurch vereinfachen sich die Herstellungskosten ganz erheblich, da das Profil, welches als Strangpreßprofil hergestellt wird, mit den gleichen Werkzeugen herstellbar ist.
Die Fig. 2 zeigt ein etwas abgewandeltes Lagerprofil 2, bei welchem mittels einer Schraube 21 eine Verstellmöglichkeit des Lagerprofils 2 vorgesehen ist. Hierbei sind der Achsbereich 3 und der Befestigungsbereich 4 als voneinander getrennte Profile ausgebildet, welche bei der Montage einstellbar sind. Es versteht sich, daß der Befestigungsbereich 4 auch einen u-förmigen Querschnitt gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 6 aufweisen kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit
einer Tür (1) , welche mittels zumindest eines Scharniers schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch ein vertikales Lagerprofil (2) mit einem Achsbereich (3) und einem Befestigungsbereich (4), wobei der Achsbereich (3) zur Ausbildung des Scharniers zumindest eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein an der Tür (1) befestigtes Scharnierband (5) schwenkbar gelagert ist und wobei an dem Achsbereich (3) eine Dichtung (6) angeordnet ist, gegen welche ein Randbereich der Tür (1) anlegbar ist.

Claims (10)

Ansprüche
1. Duschabtrennung mit einer Tür (1), welche mittels zumindest eines Scharniers schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch ein vertikales Lagerprofil (2) mit einem Achsbereich (3) und einem Befestigungsbereich (4), wobei der Achsbereich (3) zur Ausbildung des Scharniers zumindest eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein an der Tür (1) befestigtes Scharnierband (5) schwenkbar gelagert ist und wobei an dem Achsbereich (3) eine Dichtung (6) angeordnet ist, gegen welche ein Randbereich der Tür (1) anlegbar ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) zum Übergriff über den Randbereich eines plattenförmigen Bauteils (8) ausgebildet ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) zur Befestigung an einer Wand (9) eines Gebäudes mit Sehraubenausnehmungen (10) versehen ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbereich (3) und der Befestigungsbereich (4) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) , bezogen auf den durch die Duschabtrennung gebildeten Duschraum, nach außen zu öffnen ist.
- 10 -
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) bei geschlossener Tür (1) zwischen die Innenfläche des Achsbereichs (3) und den Randbereich (7) der Tür (1) vorgespannt ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) zumindest zum Teil mittels einer Blendschiene (11) abgedeckt ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) mit zumindest einer Dichtmittelnut (12) versehen ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) aus Glas gefertigt ist und daß das Scharnierband (5) mittels einer Gegendruckplatte (13) mit der Tür (1) verspannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1820932A2 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Raico Bautechnik GmbH Beschlagskonstruktion und Fenster, Tür oder dergleichen mit einer derartigen Beschlagskonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1820932A2 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Raico Bautechnik GmbH Beschlagskonstruktion und Fenster, Tür oder dergleichen mit einer derartigen Beschlagskonstruktion
EP1820932A3 (de) * 2006-02-17 2010-07-14 Raico Bautechnik GmbH Beschlagskonstruktion und Fenster, Tür oder dergleichen mit einer derartigen Beschlagskonstruktion

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