DE29820604U1 - Schaltschrank - Google Patents
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Description
Fleck · Herrmann j j
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A 11886- h/boe
17. April 1998
Rittal-Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das aus
horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist, wobei der von dem Rahmengestell umgebene Schaltschrankkorpus mittels einer Schranktür
und Seitenwänden verkleidbar ist, wobei die Schranktür an einem der vertikalen Rahmenprofile anscharniert und um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar
ist.
Ein solcher Schaltschrank ist aus der DE 41 03 785 C2 bekannt.
Der Innenraum solcher Schaltschränke ist mit elektrischen Schalteinheiten
bestückt. Diese müssen im Laufe der Betriebszeit gewartet und im Bedarfsfall ersetzt werden. Oft sind die Schaltschränke dicht bestückt, so daß die Zugänglichkeit
zu den einzelnen Einheiten stark eingeschränkt ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die Zugänglichkeit zum Schaltschrank-Innenraum
verbessert ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine der
Seitenwände an dem Rahmengestell wahlweise fest angebracht oder um eine vertikale Achse verschwenkbar anscharnierbar ist.
Wenn die Zugänglichkeit zum Schaltschrank-Innenraum verbessert werden soll,
so kann die herkömmliche Seitenwand anstatt der starren Verbindung schwenkbar an dem Rahmengestell angekoppelt werden. Bei einem solchen Schaltschrank
ist dann der Schaltschrank-Innenraum sowohl durch die Schranktür als auch durch die Seitenwand hindurch zugänglich. Selbstverständlich können
auch die anderen Seitenwände anscharniert sein, so daß der Innenraum des
Schaltschrankes allseitig zugänglich ist.
Wenn vorgesehen ist, daß die Seitenwand mit Befestigungsaufnahmen versehen
ist, an denen wahlweise die Scharniere oder Seitenwandhalter angebracht sind, welche an dem zugehörigen vertikalen Rahmenprofil angeschlossen sind, dann
müssen bei einer vorhandenen Seitenwand keine zusätzlichen Vorkehrungen zur Anbringung der Scharniere getroffen werden.
Hierbei ist es zusätzlich von Vorteil, wenn ein Schaltschrank dadurch
gekennzeichnet ist, daß die am Rahmengestell anscharnierte Seitenwand an der
der Scharnierseite gegenüberliegenden Verschlußseite mit Befestigungsaufnahmen versehen ist, an denen die Seitenwand im Schließzustand an herkömmlichen
Seitenwandhaltern verriegelbar ist.
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Die Verriegelung der Seitenwand kann dabei auf einfachste Art derart gelöst
sein, daß die Befestigungsaufnahmen als Durchbrüche ausgebildet sind, durch die Befestigungsschrauben hindurchführbar und in Gewindaufnahmen der
Seitenwandhalter einschraubbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die anscharnierte Seitenwand auf ihrer dem Schaltschrank-Innenraum
zugekehrten Innenseite eine umlaufende Dichtung aufweist, und daß das Scharnier außerhalb des von der Dichtung umgebenen Abdichtungsbereiches
mit der Seitenwand verschraubt ist. Dadurch, daß die Scharniere außerhalb des Abdichtungsbereiches angeordnet sind, entfallen aufwendige
Maßnahmen zur Abdichtung der Scharnier-Koppelstellen.
Bei einem erfindungsgemäßen Schaltschrank kann es vorgesehen sein, daß die
Scharniere einer Seitenwand die vertikale Schwenkachse vor der nach außen gekehrten Frontseite der Seitenwand halten, um einen Öffnungswinkel von
180° zu ermöglichen. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit zum Schaltschrank-lnnenraum
möglich.
Denkbar ist es aber auch, daß die Scharniere einer Seitenwand gegenüber der
von der Seitenwand gebildeten Frontseite zurückversetzt angeordnet sind und einen Öffnungswinkel von bis zu 90° ermöglichen. Das zurückversetzte
Scharnier wirkt hierbei optisch unauffällig. Zur erleichterten Montage der Scharniere kann es vorgesehen sein, daß die vertikalen Rahmenprofile eine zur
Außenseite des Rahmengestelles gerichtete, in Profillängsrichtung verlaufende Außenaufnahme für Scharniere der Seitenwand aufweisen, die von zwei längsgerichteten
seitlichen Anlageabschnitten begrenzt ist, an denen die Scharniere mit Zentrierflächen ausgerichtet sind. An den Anlageabschnitten lassen sich die
Scharniere ausrichten.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Rahmengestell eines
Schaltschrankes mit einer Schranktür und einer verschwenkbaren Seitenwand,
Fig. 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Abschnitt
eines vertikalen Rahmenprofiles des in Fig. 1 gezeigten Rahmengestelles mit einem Scharnier und der Seitenwand in
Teildarstellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das vertikale Rahmenprofil
gem. Fig. 2 mit anscharnierter und geöffneter Seitenwand,
Fig. 4 die Darstellung gem. Fig. 3 mit geschlossener Schranktür
und
Fig. 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Abschnitt
eines vertikalen Rahmenprofiles des in Fig. 1 gezeigten Rahmengestelles mit einem Scharnier und der Seitenwand in
Teildarstellung.
In der Fig. 1 ist ein Rahmengestell eines Schaltschrankes dargestellt. Dieses
besteht aus zwölf Rahmenprofilen; vier vertikalen 10.1 und acht horizontalen
10.2. Die vertikalen Rahmenprofile 10.1 weisen alle die gleiche Querschnittsgeometrie
auf. Ebenso sind die horizontalen, als Tiefen- und Breitenstreben ausgebildeten Rahmenprofile 10.2 querschnittsgleich aufgebaut. Die offene
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Vorderseite des Rahmengestelles kann mittels einer Schranktür 40 verschlossen
werden. Die Schranktür 40 ist über Scharniere an eine der beiden vorderseitigen vertikalen Rahmenprofile 10.1 angebunden. Das andere vorderseitige vertikale
Rahmenprofil 10.1 ist mit Schließelementen 11 ausgestattet. An diesen kann
die Schranktür 40 im geschlossenen Zustand verriegelt werden. Die drei übrigen offenen Seiten des Rahmengestelles können mit Seitenwänden 20 verkleidet
werden. Die Seitenwände 20 lassen sich wahlweise fest an das Rahmengestell anschrauben oder sie sind als zusätzliche Türen ausgebildet, die über Scharniere
21 schwenkbaren ein vertikales Rahmenprofil 10.1 angeschlossen sind. Um die
Seitenwand 20 im eingeschwenkten Zustand festlegen zu können, werden Seitenwandhalter 12 verwendet.
Die detaillierte Ausgestaltung zweier Scharniervarianten wird im folgenden
anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert. In der Fig. 2 ist ein Abschnitt eines
vertikalen Rahmenprofiles 10.1 gezeigt. Das vertikale Rahmenprofil 10.1 besitzt zwei Befestigungsansätze, die über einen Verbindungsabschnitt 17 miteinander
verbunden sind. Die Befestigungsansätze sind mit Profilseiten 13, 14 ausgestattet,
die zum Innenraum des Schaltschrankes gerichtet sind. Die Profilseiten
13, 14 stehen dabei senkrecht zueinander und senkrecht zu den Außenseiten
des Rahmengestelles. Der Verbindungsabschnitt 17 ist gegenüber der virtuellen Außenkante des Rahmengestelles zurückversetzt, so daß sich eine zur
Außenseite des Rahmengestelles hin gerichtete Aufnahme ergibt. An den Verbindungsabschnitt
17 schließen sich zwei Anlageabschnitt 17' an. Diese stehen
im rechten Winkel zu den zugekehrten Seiten des Rahmengestelles. Die Anlageabschnitte
17' gehen rechtwinklig in Absätze 19 über. Von den Absätzen 19
sind Abkantungen 16 rechtwinklig abgebogen, die in Anlagestege 15 übergehen.
An dem vertikalen Rahmenprofil 10.1 kann ein Scharnier 21 befestigt werden. Das Scharnier 21 besteht aus zwei Scharnierteilen 21.1, 21.2. Das
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erste Scharnierteil 21.1 weist einen Befestigungsabschnitt 24 auf, der
plattenförmig ausgebildet ist. Auf diesem Befestigungsabschnitt 24 sind zwei
Stege 23 zueinander beabstandet angeordnet. Die Stege 23 tragen Scharnierbolzenaufnahmen
22. Die von den Scharnierbolzenaufnahmen 22 durchsetzten Bohrungen fluchten miteinander. Zur Fixierung des ersten Scharnierteiles 21.1
an dem vertikalen Rahmenprofil 10.1 ist in den Befestigungsabschnitt 24 eine Schraubaufnahme 25 eingearbeitet. In diese Schraubaufnahme 25 kann eine
Befestigungsschraube 30 eingeführt und in eine Bohrung 18 des Verbindungsabschnittes
17 des vertikalen Rahmenprofiles 10.1 eingeschraubt werden.
Hierzu ist die Befestigungsschraube 30 als selbstschneidende Schraube ausgebildet.
Das erste Scharnierteil 21.1 liegt im angeschraubten Zustand mit einer
vertikalen Anlagefläche 27 an dem Verbindungsabschnitt 17 an. An die Anlagefläche
27 schließen sich im Winkel Zentrierflächen 26 an. Die Zentrierflächen 26 richten das erste Scharnierteil 21.1 an den Anlageabschnitten 17' aus. Das
zweite Scharnierteil 21.2 kann an der Seitenwand 20 befestigt werden. Wie Fig.
2 erkennen läßt, besitzt die Seitenwand 20 eine ebene Wandung 20.1, die an ihren Rändern mit Abkantungen 20.2 versehen ist. Im Abstand zu diesen Abkantungen
20.2 ist eine Dichtung 20.3 auf die Innenseite der Seitenwand 20 aufgeschäumt. Im Bereich zwischen der Abkantung 20.2 und der Dichtung 20.3
ist die Wandung 20.1 von Befestigungsaufnahmen 20.4 durchsetzt. Durch diese Befestigungsaufnahmen 20.4 kann rückseitig eine Befestigungsschraube 30
eingeführt und in das zweite Scharnierteil 21.2 eingeschraubt werden. Das zweite Scharnierteil 21.2 liegt im verschraubten Zustand mit einem Befestigungsabschnitt
28 auf der Vorderseite der Wandung 20.1 an. Der Befestigungsabschnitt 28 trägt eine Scharnierbolzenaufnahme 29, die von einer Bohrung mit
vertikaler Bohrungsachse durchdrungen ist. Die Scharnierbolzenaufnahme 29 ist mit einer Anlagefläche 29.1 ausgestattet. Diese Anlagefläche 29.1 richtet sich
an der Abkantung 20.2 aus. Zur Komplettierung des Scharnieres 21 werden die
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Scharnierbolzenaufnahmen 22, 29 der beiden Scharnierteile 21.1, 21.2
fluchtend zueinander angeordnet. Anschließend kann ein Scharnierstift in diese Scharnierbolzenaufnahmen 22, 29 eingeführt werden. Wie Fig. 2 erkennen läßt,
ist die vertikale Scharnierachse, die von den Scharnieren 21 gebildet ist, vor der
Wandung 20.1 angeordnet. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Seitenwand um 180° aufgeschwenkt werden kann.
In der Fig. 3 ist das Rahmengestell gem. Fig. 1 im Horizontalschnitt und in
Teildarstellung gezeigt. Aus dieser Darstellung läßt sich der Querschnitt des vertikalen Rahmenprofiles 10.1 deutlich erkennen. Wie bereits vorstehend erläutert,
kann die Seitenwand 20 aufgrund der Tatsache, daß die Scharnierachse vor der Wandung 20.1 gehalten ist, um 180° aufgeschwenkt werden. Aus der
Fig. 3 läßt sich weiterhin eine Seitenwand 20 erkennen, die an der Rückseite des Rahmengestelles befestigt ist. Diese Seitenwand 20 ist baugleich mit der
anscharnierten Seitenwand 20 ausgebildet. Sie besitzt Befestigungsaufnahmen 20.5, die im Bereich zwischen der umlaufenden Dichtung 20.3 und der Abkantung
20.2 in die Wandung 20.1 eingebracht sind. Durch diese Befestigungsaufnahmen 20.5 hindurch können Befestigungsschrauben eingeführt und in
Seitenwandhalter 12, wie sie im einzelnen der Fig. 1 zu entnehmen sind, eingeschraubt werden.
In der Fig. 4 ist die Seitenwand 20 in der geschlossenen Stellung gezeigt. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit wurde die Fig. 4 nicht mit allen Bezugszeichen versehen. Fig. 4 veranschaulicht, daß die Dichtung 20.3 der Seitenwand 20 im
geschlossenen Zustand auf den zugeordneten Anlagesteg 15 aufgedrückt ist. Hierdurch ist der Innenraum des Schaltschrankes vor Feuchtigkeitseinflüssen
geschützt.
-8- 17. April 1998
In der Fig. 5 ist eine Ausgestaltungsvariante eines Scharnieres 21 gezeigt. Das
Scharnier 21 besitzt wieder zwei Scharnierteile 21.1, 21.2. Das Scharnierteil
21.1 ist ähnlich aufgebaut wie das Scharnierteil 21.1, welches in den Fig. 2 bis
4 dargestellt ist. Ein Unterschied besteht darin, daß die Scharnierbolzenaufnahmen
22 nunmehr im Bereich hinter der durch die Wandung 20.1 der Seitenwand 20 gebildeten Ebene gehalten sind. Damit ist auch die vertikale Scharnierachse
gegenüber der Wandung 20.1 zurückversetzt.
Im Abkantungsbereich der Seitenwand 20 ist das zweite Scharnierteil 21.2 angeordnet.
Dieses zweite Scharnierteil 21.1 ist als Stanz-Biege-Teil aus einem
Stahlblech-Zuschnitt gefertigt. Es hat einen vertikalen Befestigungsabschnitt 28
von dem rechtwinklig ein Anlageabschnitt 28.2 abgekantet ist. Der Befestigungsabschnitt
28 liegt auf der Rückseite der Seitenwand 20 plan auf. Mit dem Anlageabschnitt 28.2 kann das zweite Scharnierteil 21.2 an der Abkantung
20.2 der Seitenwand 20 ausgerichtet werden. Der Anlageabschnitt 28.2 trägt
die Scharnierbolzenaufnahme 29. Bei diesem Scharnier 21 ist aufgrund der Anordnung der Scharnierachse ein Öffnungswinkel von 90° verwirklichbar.
Claims (8)
1. Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das aus horizontalen und
vertikalen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist, wobei der von dem Rahmengestell umgebene Schaltschrankkorpus mittels einer Schranktür
und Seitenwänden verkleidbar ist, wobei die Schranktür an einem der vertikalen Rahmenprofile anscharniert und um eine vertikale Schwenkachse
verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Seitenwände (20) an dem Rahmengestell wahlweise
fest angebracht oder um eine vertikale Achse verschwenkbar anscharnierbar (Scharniere (21)) ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (20) mit Befestigungsaufnahmen (20.4) versehen ist,
an denen wahlweise die Scharniere (21) oder Seitenwandhalter angebracht sind, welche an dem zugehörigen vertikalen Rahmenprofil (10.1)
angeschlossen sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
-10- 17. April 1998
daß die am Rahmengestell anscharnierte Seitenwand (20) an der der Scharnierseite gegenüberliegenden Verschlußseite mit Befestigungsaufnahmen
(20.5) versehen ist, an denen die Seitenwand (20) im Schließzustand an herkömmlichen Seitenwandhaltern verriegelbar ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsaufnahmen (20.5) als Durchbrüche ausgebildet sind,
durch die Befestigungsschrauben hindurchführbar und in Gewindeaufnahmen der Seitenwandhalter einschraubbar sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anscharnierte Seitenwand (20) auf ihrer dem Schaltschrank-Innenraum
zugekehrten Innenseite eine umlaufende Dichtung (20.3) aufweist, und
daß das Scharnier (21) außerhalb des von der Dichtung (20.3) umgebenen
Abdichtungsbereich mit der Seitenwand (20) verschraubt ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (21) einer Seitenwand (20) die vertikale Schwenkachse
vor der nach außen gekehrten Frontseite der Seitenwand (20) halten, um einen Öffnungswinkel von 180° zu ermöglichen.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- 11 - 17. April 1998
daß die Scharniere (21) einer Seitenwand (20) gegenüber der von der
Seitenwand (20) gebildeten Frontseite zurückversetzt angeordnet ist und einen Öffnungswinkel von bis zu 90° ermöglicht.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Rahmenprofile (10.1) eine zur Außenseite des Rahmengestelles gerichtete in Profillängsrichtung verlaufende
Außenaufnahme für Scharniere (21) der Seitenwand (20) aufweisen, die von zwei längsgerichteten seitlichen Anlageabschnitten (17) begrenzt ist,
an denen die Scharnier (21) mit Zentrierflächen (26) ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29820604U DE29820604U1 (de) | 1998-04-18 | 1998-04-18 | Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29820604U DE29820604U1 (de) | 1998-04-18 | 1998-04-18 | Schaltschrank |
DE19817245A DE19817245A1 (de) | 1998-04-18 | 1998-04-18 | Schaltschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29820604U1 true DE29820604U1 (de) | 1999-01-21 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29820604U Expired - Lifetime DE29820604U1 (de) | 1998-04-18 | 1998-04-18 | Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29820604U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-04-18 DE DE29820604U patent/DE29820604U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990304 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010723 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: RITTAL-WERK RUDOLF LOH GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE Effective date: 20020130 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040507 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060503 |
|
R071 | Expiry of right |