DE9415666U1 - Gasmesser-Anschlußvorrichtung - Google Patents

Gasmesser-Anschlußvorrichtung

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Description

Gasmesser-Anschlußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasmesser-Anschlußvorrichtung, bestehend aus einem an die kommunale Gaszufuhr anschließbaren Hauptrohr mit einer Einströmseite, das in Rohrlängsrichtung nebeneinanderliegende Anschlußstutzen für den Eingang und Ausgang eines Gasmessers aufweist, wobei der Anschlußstutzen für den Ausgang des Gasmessers Teil einer quergerichteten Rohrleitung ist, die an dem Hauptrohr vorgesehen ist und zusätzlich einen Anschlußstutzen für eine Verbraucherleitung bildet.
Gasmesser-Anschlußvorrichtungen dienen dem Einbau eines Gasmessers in eine zu einem Verbraucher führende Gasleitung. Eine für mehrere Verbraucher bestimmte Gasverteilervorrichtung ist in DE-U-88 01 412 beschrieben. Dabei sind Gruppen von je drei Anschlußstutzen für jeden Verbraucher mit einem einzigen Hauptrohr verschweißt, wobei die Anschlußstutzen für den Ausgang des Gasmessers und die Verbraucherleitung an einem das
Telefon: (02 21) 131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: {02 21)134297 (0221)13488) Telegramm: Dompatent Köln
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Hauptrohr in Querrichtung durchdringenden Rohrstück ausgebildet sind. Alle Anschlußstutzen sind mit Außengewinden für Schraubverbindungen ausgerüstet. Dabei entspricht der Außendurchmesser der Außengewinde dem Außendurchmesser jedes absatzlos zylindrischen Anschlußstutzens. Bei dieser bekannten Gasverteilervorrichtung sind die Arbeiten zum Anschluß des Gasmessers und der Verbraucherleitung aufwendig, weil die Maße der zu verbindenden Teile nicht immer zusammenpassen und meist mehrere Übergangs- und Reduzierstücke nötig sind, um auf das jeweilige Maß zu kommen. Die Eindichtungen erfordern hohe Schraubkräfte, die das spätere Lösen der Verschraubungen erschweren und zu Verkantungen und ggfs. Undichtigkeiten an anderen Verschraubungen und/ oder Lötstellen führen. Die Verbindung des Anschlußstutzens mit einer Haus-Gasrohrleitung war bisher besonders kritisch, weil das durch den vorgegebenen Durchmesser des Gasmesser-Ausganges bestimmte Maß des Rohrteiles und damit des Außengewindes des verbraucherseitigen Anschlußstutzens mehrere einzudichtende Gewindefittings und Verschraubungsteile nötig machte, bis das kleinere Maß der Haus-Gasrohrleitung erreicht war. Zusätzlich problematisch ist dabei, daß ein letztes Übergangsstück mit zylindrischem Rohransatz aus Kupfer in mit dem Anschlußstutzen verschraubtem Zustand mit der Haus-Gasrohrleitung verlötet werden muß. Durch die dabei auftretende Erwärmung wird das Kupfer des Übergangsstückes weich und seine Schraubverbindung mit einem Gewindefitting wird undicht. Die Undichtigkeit ist latent und läßt sich nach Erkennung nicht ohne weiteres beheben, weil ein Auseinanderschrauben der Teile sehr kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Gasverteilervorrichtung besteht darin, daß das Hauptrohr an einem Ende durch eine Kappe verschlossen ist, deren Abziehen oder Perforieren ein Abzapfen von Gas
unter Umgehung der Gasmesser ermöglicht. Für einen einzigen Verbraucher, z. B. in einem Einfamilienhaus, ist die bekannte Gasverteilervorrichtung ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasmesser-Anschlußvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei Eignung für nur einen Verbraucher einfach montierbar und manipuliersicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptrohr an dem der Einströmseite entgegengesetzten Ende geschlossen und mit dem Rohrteil ausgerüstet ist und daß der verbraucherseitige Anschlußstutzen des Rohrteiles einen Gewindeflansch für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter aufweist.
Eine solche Gasmesser-Anschlußvorrichtung bildet eine kompakte Einheit von Hauptrohr und drei Anschlußstutzen für den Gasmesser und einen Verbraucher, die sich einfach handhaben läßt. Die Ausbildung des verbraucherseitigen Endes des Rohrteiles mit einem nach außen vorspringenden Gewindeflansch macht es möglich, diesen unabhängig vom Rohrteildurchmesser so zu bemessen, daß er mit einer größeren genormten Rohrverschraubung mit Überwurfmutter zusammenpaßt, die ein Einlegteil mit einem zylindrischen Rohrabschnitt aufweist, dessen Durchmesser auf den Durchmesser der anzuschließenden Haus-Gasrohrleitung abgestimmt ist. Ein Dichtring, z. B. eine Bunddichtung, genügt für einen gasdichten Anschluß. Die bisher nötigen Eindichtungen von mehreren Schraubteilen und der damit verbundene Arbeitsaufwand sowie Leckanfälligkeiten entfallen. Der zylindrische Rohrabschnitt des Einlegteiles wird mit der Haus-Gasrohrleitung verlötet und erst dann wird die Verbindung mit dem Rohrteil der Gasmesser-Anschlußvorrichtung
durch Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Gewindeflansch hergestellt. Die beim Verlöten auftretende Wärme hat also auf die Schraubverbindung keinen Einfluß. Das Einlegteil ist in Abhängigkeit vom Durchmesser der jeweiligen Haus-Gasrohrleitung frei wählbar. Zusätzliche Übergangs- und Reduzierstückverschraubungen entfallen. Die Rohrverschraubung kann aus Messing bestehen. Die Anschlußarbeit ist einfach und läßt sich rasch durchführen. Da das Hauptrohr an dem der Einströmseite entgegengesetzten Ende geschlossen ist, können an dieser Stelle Manipulationen zur Umgehung des Gasmessers nicht vorgenommen werden. Vorzugsweise verschließt das Rohrteil selbst das eine Ende des Hauptrohres.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gasmesserseitige Anschlußstutzen des Rohrteiles einen Ringbund für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter aufweist. Auch der Anschlußstutzen für den Eingang des Gasmessers ist vorteilhafterweise mit einem Ringbund für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter ausgestattet. Auf diese Weise lassen sich die beiden Verbindungen mit dem Gasmesser ebenfalls mit Hilfe von Rohrverschraubungen durchführen, die ohne weitere Eindichtungen und Gewinde-Übergangsstücke allein durch Einlegen eines Dichtringes dicht und fest sind. Vorzugsweise ist der Ringbund des Anschlußstutzens für den Eingang des Gasmessers an einen Rohrnippel einstückig angeformt, der mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Anschlußstutzens eingeschraubt ist. Die Verwendung eines in den Anschlußstutzen einschraubbaren Rohrnippels ist für die Montage der Überwurfmutter vorteilhaft. Auch läßt die Verschraubung von Anschlußstutzen und Rohrnippel eine gewisse Nivellierung des unteren Endes des Ringbundes dieses Anschlußstutzens zu dem Ringbund des gasmesserseitigen Anschluß-
Stutzens des Rohrteiles zu, so daß der Gasmesser gerade hängt.
Der Gewindeflansch und/oder der Ringbund ist (sind) zweckmäßigerweise auf einem nach außen verdickten Kopfabschnitt des Rohrteiles bzw. des Rohrnippels ausgebildet. Der nach außen verdickte Kopfabschnitt ist vorzugsweise zylindrisch und er erhöht die Stabilität des Gewindeflansches bzw. des Ringbundes an dem jeweiligen Teil, so daß hohe Schraubkräfte bei der Verbindung der Teile verformungsfrei aufgenommen werden und auch in dieser Hinsicht Ursachen für Undichtigkeiten vermieden werden.
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß es gelingt, sich bezüglich der Schraubverbindungen an den Anschlüssen zum Gasmesser und zur Verbraucher-Rohrleitung von den durch diese vorgegebenen genormten Außendurchmessern zu lösen und dichte Verbindungen mit üblichen Rohrverschraubungen mit Überwurfmutter einfach durchführen zu können.
Nur an der Einströmseite des Hauptrohres ist ein Absperrorgan vorgesehen. Weitere Absperrorgane an Eingang und Ausgang des Gasmessers entfallen. Auch hierdurch wird die Einfachheit der Gasmesser-Anschlußvorrichtung und ihres Betriebes erhöht.
Das Hauptrohr kann ein nahtloses Stahlrohr sein, mit dem der Anschlußstutzen für den Gasmesser-Eingang und das das Ende des Hauptrohres verschließende Rohrteil verschweißt sind. Dabei ist das Rohrteil vorzugsweise als einstückiger Drehung ausgebildet.
Alternativ kann das Hauptrohr mit dem Anschlußstutzen für den Eingang des Gasmessers und dem Rohrteil als einstückiger Gußkörper ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Gasmesser-Anschlußvorrichtung für einen einzigen Verbraucher.
Die Gasmesser-Anschlußvorrichtung 10 besteht aus einem geraden Hauptrohr 11, das bei dem gezeichneten Beispiel als nahtloses Stahlrohr hergestellt ist, welches an einem Ende ein Außengewinde 12 zum Aufschrauben eines Absperrorgans 13 aufweist. Das Absperrorgan 13 dient der Öffnung oder Schließung des Einlasses von Gas &Aacgr; aus einer Leitung der kommunalen Gaszufuhr in das Hauptrohr 11. Mit geringem Abstand von dem Außengewinde 12 des Hauptrohres 11 ist in seiner Wand ein kreisförmiges Loch 14 ausgebildet, an das ein Anschlußstutzen 15 angeschweißt ist, der rechtwinklig zur Längsachse des Hauptrohres 11 gerichtet ist und an seinem freien Ende ein Innengewinde 16 aufweist. An dem der Einströmseite abgewandten Ende des Hauptrohres 11 ist dieses mit der geschlossenen Wandung eines quergerichteten Rohrteiles 2 0 verschweißt. Das Rohrteil 20 erstreckt sich von der Schweißstelle 21 mit etwa gleichlangen Abschnitten, die einen Anschlußstutzen 22 für eine Verbraucherleitung und einen koaxialen Anschlußstutzen 23 bilden, der auf einer achsparallelen Linie neben dem Anschlußstutzen 15 liegt. Das Rohrteil 20 ist vorzugsweise als gerader Drehung ausgebildet, dessen Durchgang 24 von einem zum anderen Ende gleichmäßig bemessen ist und den Vorschriften für den Anschluß eines Gasmessers 30 entspricht .
In den Anschlußstutzen 15 ist ein Rohrnippel 17 mit Außengewinde zum Beispiel eingeschraubt. An das freie Ende des Rohrnippels 17 ist ein Ringbund 18 einstückig angeformt, vorzugsweise angedreht, der mit dem eingezogenen Randteil einer Überwurfmutter 19 nach Art einer Rohrverschraubung zusammenwirkt, deren Gegenelement 31 an einem Gewinderohr 32 ausgebildet ist, das den Eingang des Gasmessers 3 0 bildet. Der Rohrnippel 17 ist an einem Endabschnitt 17a auf ein Außenmaß reduziert, das in den lichten Querschnitt des Gewinderohres 32 paßt. Ohne zusätzliche Reduzierstücke kann allein durch Zusammenfügen und Verschrauben von zwei zylindrischen Teilen eine Verbindung zwischen dem Hauptrohr 11 und dem Eingang des Gasmessers 3 0 hergestellt werden. Zur Abdichtung kann ein Dichtring eingelegt sein.
Mit dem Ausgang des Gasmessers 3 0 ist ein zweites Gewinderohr 33 verbunden, das an seinem nach oben gerichteten Ende ein Außengewinde 34 aufweist, das mit einer Überwurfmutter 3 5 eine Rohrverschraubung bildet, in die der nach unten gerichtete Anschlußstutzen 23 des Rohrteiles 20 einbezogen .ist. Die Überwurfmutter 3 5 übergreift einen Ringbund 36, der an das Ende dieses Anschlußstutzens 23 einstückig angeformt, insbesondere angedreht ist und an dessen Unterseite ein Endabschnitt 23a des Anschlußstutzens 23 auf ein Außenmaß reduziert ist, das in den lichten Querschnitt des Gewinderohres 33 paßt. Der Ringbund 36 dient als Anschlag zwischen der Stirnfläche des Gewinderohres 33 und einem eingezogenen Randteil der Überwurfmutter 35, wenn der Endabschnitt 23a in das Gewinderohr 33 eingesteckt ist. Zwischen der Stirnfläche des Gewinderohres 33 und dem Ringbund 36 kann ein Dichtring eingelegt sein.
— O -
Zur Anpassung des Abstandes der Anschlußstutzen 15 und 23 an den Abstand der Mündungen der Gewinderohre 32 und 33 kann an einen Anschlußstutzen ein S-förmiges Adapterrohrstück angesetzt sein.
Das verbraucherseitige Ende des Anschlußstutzens 22 des Rohrteiles 20 ist im Verhältnis zum Gesamtumfang dieses Rohrteiles 20 doppelt verdickt. Vorzugsweise angedreht ist ein nach außen verdickter zylindrischer Kopfabschnitt 38, an dessen äußeres Ende ein Gewindeflansch 3 9 angeformt ist, dessen Außendurchmesser grosser als derjenige des Kopfabschnittes 3 8 ist. Das Maß des Gewindeflansches 3 9 paßt zu einer Überwurfmutter 40 einer üblichen Rohrverschraubung mit einem Einlegteil 41, beispielsweise aus Messing, das einen Flansch 41a und einen zylindrischen Rohrabschnitt 41b aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser einer Haus-Gasrohrleitung angepaßt ist. Das Einlegteil 41 kann je nach den örtlichen Gegebenheiten frei gewählt werden und die Rohrverschraubung 3 9,40 erlaubt problemlos z. B. einen übergang von 11/4" auf 1" oder jede andere in der Praxis vorkommende Maßkombination. Der Rohrabschnitt 41b wird mit der Haus-Gasrohrleitung verlötet und anschließend wird mit Hilfe der Überwurfmutter 40, die auf den Gewindeflansch 3 9 aufgeschraubt wird, eine feste Verbindung mit dem Anschlußstutzen 22 hergestellt. Zur Abdichtung der Verbindung genügt ein Dichtring 42. Arbeiten mit Übergangs- und Reduzierverschraubungsstücken sind überflüssig und auch das Risiko der Erzeugung von Undichtigkeiten durch Lötwärme entfällt. Der Anschluß läßt sich einfach herstellen und ist zuverlässig dicht. Die Rohrverschraubungen lassen sich zum Auswechseln des Gasmessers 3 0 oder der Gasmesser-Anschlußvorrichtung 10 leicht lösen, so daß Beschädigungen oder Verkantungen vermieden werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Gasmesser-Anschlußvorrichtung, bestehend aus einem an die kommunale Gaszufuhr anschließbaren Hauptrohr (11) mit einer Einströmseite, das in Rohrlängsrichtung nebeneinander liegende Anschlußstutzen (15;23) für den Eingang und Ausgang eines Gasmessers (3 0) aufweist, wobei der Anschlußstutzen (15) für den Ausgang des Gasmessers (30) und ein Anschlußstutzen (22) für eine Verbraucherleitung an einem quergerichteten Rohrteil (2 0) des Hauptrohres (11) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (11) an dem der Einströmseite entgegengesetzten Ende geschlossen und mit dem Rohrteil (20) ausgerüstet ist,
und daß der verbraucherseitige Anschlußstutzen (22) des Rohrteiles (20) einen Gewindeflansch (39) für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter (40) aufweist.
2. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasmesserseitige Anschlußstutzen
(23) des Rohrteiles (20) einen Ringbund (36) für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter (35) aufweist.
3. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß der Anschlußstutzen (15) für den Eingang des Gasmessers (30) einen Ringbund (18) für eine Rohrverschraubung mit Überwurfmutter (19) aufweist.
4. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (18) des Anschlußstutzens (15) für den Eingang des Gasmessers (3 0) an einen Rohrnippel (17) einstückig angeformt ist, der mit einem
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Außengewinde in ein Innengewinde (16) des Anschlußstutzens (15) eingeschraubt ist.
5. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeflansch (39) und/ oder der Ringbund (18;36) auf einem nach außen verdickten Kopfabschnitt (38) des Rohrteiles (20) bzw. des Rohrnippels (17) ausgebildet ist (sind).
6. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (20) als einstückiger Drehung ausgebildet ist und das Ende des Hauptrohres (11) verschließend mit diesem verschweißt ist.
7. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (11) mit dem Anschlußstutzen (15) für den Eingang des Gasmessers (30) und dem Rohrteil (20) einstückig als Gußkörper ausgebildet ist.
8. Gasmesser-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einströmseite des Hauptrohres (11) ein Absperrorgan (13) verbunden ist.
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