DE9415579U1 - Stativ - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
- F16M11/2035—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction
- F16M11/2064—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction for tilting and panning
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Description
Stativ
Die Erfindung betrifft ein Stativ gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Stativen wird zum Schwenken eines Fernrohres, einer Kamera oder dergleichen in einem Gelenk
die durch eine Spannschraube erfolgte Blockierung durch manuelle Betätigung des Griffes an der Spannschraube
aufgehoben. Nach dem Schwenkvorgang muß das Gelenk durch manuelles Betätigen des Griffes wieder blockiert werden,
um zu verhindern, daß das Fernrohr, die Kamera etc..abkippt.
Wird dies versehentlich unterlassen, was, wie die Erfahrung zeigt, durchaus öfter geschieht, besteht die
Gefahr der Beschädigung der abkippenden Kamera oder dergleichen. Die umständliche Handhabung und die bei Bedienfehlern
auftretenden Kosten sind unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Stativ aufzuzeigen, das mit möglichst einfachen, kosten-
günstigen und zuverlässigen Mitteln bei guter Handhabbarkeit möglichst störungsfreien Gebrauch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Einsatz mindestens einer Spannfeder bewirkt in sehr kostengünstiger Weise die automatische Blockierung des
Gelenks durch die in Spannrichtung der Spannschraube beaufschlagte Federkraft der Spannfeder, welche beim Loslassen
der Spannschraube diese zuverlässig in eine das Gelenk blockierende Stellung bringt. Damit werden Beschädigungen
der Kamera oder des Fernrohres durch Fehlbedienung der Spannschraube vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spannfeder als die Spannschraube umfassende Torsionsfeder ausgebildet ist,
die einerseits griffseitig und andererseits am Gelenk abgestützt
ist. Dieser besonders einfache und kostengünstige Aufbau ist auch nachträglich mit relativ
niedrigen Kosten an vorhandenen Stativen nachrüstbar und auch wieder demontierbar. Dabei ist vorzugsweise die
Spannfeder an einem am Griff lösbar festgelegten Hohlzylinder angeordnet und an diesem griffseitig befestigt,
weil der die mindestens eine Spannfeder umgebende Hohlzylinder Einklemmen eines Fingers in der
Spannfeder vermeidet und überdies das Aussehen verbessert.
Besonders vorteilhaft ist auch eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die
Spannfeder als Zugfeder ausgebildet ist, die einerseits an einem an der Spannschraube festlegbaren Hebelarm und
andererseits stativseitig gehalten ist. Bei dieser am Stativ zu montierenden Ausführungsform kann z.B. für
Transporte die Spannschraube einfach entfernt werden ohne daß die Vorspannung der Spannfeder bei erneuter Montage
nochmals eingestellt werden müßte, weil die die Vorspannung aufnehmende Spannfeder am Stativ festgelegt
ist. Der Hebelarm optimiert die Ausnutzung der Federkraft an der Spannschraube, sodaß eine relativ
schwache Spannfeder zum Vorspannen ausreicht.
Bei dieser Anordnung ist zweckmäßig der Hebelarm um die Spannachse drehbar, da so die Hebewirkung zum Spannen
optimal ausgenützt wird.
Sehr vorteilhaft ist es, bei dieser Ausführungsform mit
einer Zugfeder wenn die Spannfeder mit ihrem vom Hebelarm entfernten Ende an einem am Oberteil des Gelenks
befestigten, stativseitig koaxial zur Gelenkachse gelagerten, vorzugsweise portalförmigen Stabilisierungsteil
festgelegt ist, durch das ein um eine Kippachse kippbarer, auf dem Oberteil festgelegter Träger
äbstützbar ist, da so die Federkraft der Spannfeder beim Schwenken des Oberteils gegenüber dem Unterteil im Gelenk
um die Gelenkachse kontant bleibt. Überdies wird so eine besonders stabile Aufnahme der Kamera, des Fernrohres
oder dergleichen gewährleistet, da der Träger so zweiseitig gelagert ist, womit materialsparende und damit
billigere und trotzdem zuverlässige Ausbildung der Aufnahme der Kamera, des Fernrohres oder dergleichen
möglich ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Stabilisierungsteil ein Durchtrittsloch für eine Befestigungsschraube eines
Trägers aufweist, damit in möglichst einfacher Weise ohne Umkonstruktion des Trägers optimale Lagerung der Kamera
oder dergleichen erreicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Z e i chnung.
Hierbei zeigt:
Figur 1
einen Teil-Längsschnitt eines ersten
Ausführungsbeispiels eines Stativs mit an einer Spannschraube festgelegtem Griff
Ausführungsbeispiels eines Stativs mit an einer Spannschraube festgelegtem Griff
Figur 2
einen Querschnitt des in Figur 1 gezeigten Stativs ohne den in Figur 1 dargestellten
Griff
Griff
Figur 3
das in Figur 2 dargestellte Stativ mit
hochgeklapptem Träger,
hochgeklapptem Träger,
Figur 4
eine vergrößerte perspektivische
Einzelansicht des in Figur 2 und 3
gezeigten Stabilisierungsteiles und
Einzelansicht des in Figur 2 und 3
gezeigten Stabilisierungsteiles und
Figur 5 einen Teil- Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Stativs. Ein derartiges Stativ wird für Kameras,
Fernrohre etc verwendet.
Das Stativ weist zwei rotative Freiheitsgrade um zwei Achsen A-A und B-B auf. Das Fernrohr ist um die Kippachse
B-B abkippbar. Überdies sind das Oberteil 1 und das Unterteil 2 eines Gelenks 3 um die zur Kippachs B-B
orthogonale Gelenkachse A-A gegeneinander verschwenkbar. Dies ermöglicht Schwenken des Fernrohres, der Kamera etc
um eine weitere horizontale Achse.
Das Oberteil 1 weist eine hohlzylindrische Ausnehmung 4 auf, in der ein zylindrisches Teilstück 5 des Unterteils
2 mit Spiel angeordnet ist. Die Blockierung des Gelenks 3 in einer gewünschten Position ist durch Zusammenklemmen
des Spaltes 6 und damit Einklemmen des zylindrischen Teilstücks 5 in der hohlzylindrischen Ausnehmung 4
möglich. Dafür ist eine Spannschraube 7 vorgesehen, die sich vom zumindest geringes Spiel aufweisenden Durchgangsloch
8 auf der hier rechten Seite des Spaltes 6, durch den Spalt 6 bis in ein zum Gewinde der
Spannschraube 6 passendes Gewinde 8 auf der linken Seite des Spaltes 6 erstreckt. Außerhalb des Oberteiles 1 ist
ein Aufsatz 10 auf der Spannschraube 7 durch eine Aufsatzbefestigungsschraube 11 festgelegt. Zum Blockieren
des Gelenks 3 wird der am stativfernen Ende der Spannschraube 7 angeordnete Griff 13 in Spannrichtung (siehe
auch Figur 2) um die Spannachse S gedreht, wodurch die Spannschraube 7 weiter in das Gewinde 9 auf der linken
Seite des Spaltes 6 gedreht wird und durch den auf der rechten Seite des Spaltes 6 anliegenden, fest mit der
Spannschraube 7 verbundenen Aufsatz 10 das Teilstück des Oberteils 1 auf der rechten Seite des Spaltes 6 gegen das
Teil auf der linken Seite gedrückt wird, sodaß der Spalt 6 schmäler wird, das zylindrische Teilstück 5 des
Unterteils 2 in der hohlzylindrischen Ausnehmung 4 des Oberteils 1 eingeklemmt und somit das Gelenk 3 blockiert
wird. Wenn das Oberteil 1 im Gelenk 3 gegen das Unterteil 2 bewegt werden soll, muß das Gelenk 3 freigegeben und
nach dem Bewegen wieder blockiert werden. Wenn das Blockieren nicht oder nicht ausreichend fest erfolgt,
kippt das Fernrohr, die Kamera etc ab und wird eventuell beschädigt. Um dies zu verhindern, ist eine automatische
Blockierung des Gelenks 3 vorgesehen. Das Freigeben des Gelenks 3 erfolgt hier durch manuelles Drehen der
Spannschraube 7 mit dem Griff 11 gegen die in Spannrichtung S wirkende Federkraft der hier als Zugfeder
wirkenden Spannfeder 12. Beim Loslassen des Griffes 13 dreht sich durch die Federkraft der Spannfeder 12 die
Spannschraube 7 wieder weiter in das Gewinde 9 hinein, sodaß das Gelenk 3 automatisch blockiert. Dadurch wird
zuverlässig Beschädigung des Fernrohres etc bei versehentlichem Loslassen des Griffes 11 durch Abkippen
des Fernrohres etc vermieden.
Um mit einer möglichst schwachen und damit wenig störenden und auch billigen Spannfeder 12 das Gelenk 3
zuverlässig blockieren zu können, ist die Spannfeder 12
auf einer Seite, wie insbesondere aus Figur 2 und Figur 3 ersichtlich ist, an einem über den Aufsatz 10 am Oberteil
1 sowie überdies an der Spannschraube 7 festgelegten Hebelarm 14 festgelegt. Die andere Seite der Spannfeder
12 ist stativseitig befestigt. Der mit der Spannschraube 7 um die Spannachse C-C drehbare Hebelarm 14 verstärkt
die, die Spannschraube 7 in das Gewinde 9 drehende Federkraft der Spannfeder 12, und zwar im Verhältnis der
Länge des Hebelarms 14 zum Durchmesser des Gewindes 9, dessen Reibung beim Eindrehen überwunden werden muß.
Damit sich die Federkraft der Spannfeder 12 beim Schwenken des Oberteils 1 um die Gelenkachse A-A nicht
ändert, was bei einer Festlegung unmittelbar am Stativ der Fall wäre, ist das eine Ende der Spannfeder 12
stativseitig an einem Stabilisierungsseil 15 angebracht. Das koaxial zur Gelenkachse A-A gelagerte
Stabilisierungsteil 15 ist mit der Schraube 16 am Oberteil 1 montiert und zusammen mit dem Oberteil 1 um
die Gelenkachse A-A drehbar, sodaß sich die Federelongation und damit die Federkraft der Spannfeder
12 nicht ändert, wenn das Oberteil 1 geschwenkt wird.
Das Stabilisierungsteil 15 dient überdies zur weiteren Abstützung des auf dem Oberteil 1 festgelegten Trägers
17, der mit dem Fernrohr etc um die Kippachse B-B gegen
den unteren Bereich des Oberteils 1 schwenkbar ist. Durch die zweifache Abstützung des, das relativ schwere
Fernrohr etc.. tragenden Trägers 17 auf dem Stabilisierungsteil 15 und auf dem Oberteil 1 wird diese
Anordnung wesentlich stabiler und bruchsicherer; überdies kann das Oberteil 1 und/oder der Träger 17 schwächer oder
z.B. aus Kunststoff ausgebildet werden, weil das Gewicht des Fernrohrs hier ohne Hebelarm getragen wird. Um
Material zu sparen und den rotativen Freiheitsgrad der Drehung um die Achse A-A nicht zu beschränken, ist das
Stabilisierungsteil 15 portalförmig, also als umgekehrtes 11U" ausgebildet. Etwa in der Mitte weist das
Stabilisierungsteil 15 ein längliches Durchtrittsloch 18 auf, durch das beim Schwenken des Trägers 17 um die
Kippachse B-B, die das Fernrohr etc.. am Träger festlegende Befestigungsschraube 19 hindurchtritt. Um den
Träger 17 und damit das Fernrohr etc.. am Stabilisierungsseil 15 festzulegen, kann die Befestigungsschraube
19 unterhalb des Stabilisierungsteiles 15 durch ein nicht dargestelltes, längliches, drehbares
Befestigungselement fixiert werden, das im gedrehten Zustand durch das Durchtrittsloch 18 paßt. Figur 5 zeigt
eine zweite bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei
das Stativ analog ausgebildet ist, wie bei der ersten Ausführungsform und nur die daran angeordnete Zugfeder 12
und der Hebelarm 14 entfallen.
Figur 5 zeigt eine als Torsionsfeder ausgebildete Spannfeder 12, die koaxial eine Spannschraube 7 umfaßt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Spannfeder 12
griffseitig am Hohlzylinder 20 und gelenkseitig durch das Federeingriffselement 21 am Ende der Spannfeder 12 festgelegt.
Bei der Montage der gezeigten Anordnung am Stativ wird die mit dem Griff verbundene Spannschraube 7 soweit
wie möglich in das Gewinde 9 eingedreht. Dann wird durch Drehen des Hohlzylinders 20 mit der innen daran angeordneten
Spannfeder 12 gegenüber dem starr festzuhaltenden
Griff 13 entgegen der Spannrichtung S die Spannfeder 12 torsiv vorgespannt. Dann wird durch die Feststellschraube
22 die Spannfeder 12 mit dem Griff 13 und über diesen mit der Spannschraube 7 verbunden, so daß die Spannschraube 7
in Spannrichtung S vorgespannt ist. Somit muß auch hier zum Freigeben des Gelenks 3 die Spannschraube 7 gegen die
Federkraft der Spannfeder 13 geöffnet werden und die Spannschraube 7 wird auch hier beim Loslassen des Griffs
13 durch die Federkraft der Spannfeder 12 in das Gewinde 9 geschraubt, sodaß das Gelenk 3 automatisch blockiert.
Alternativ sind jeoch auch andere erfindungsgemäße Torsionsfederanordnungen und insbesondere andere Vorspanneinrichtungen
vorstellbar. Zur Aufnahme des Federeingriffselements 21 muß z.B. ein Loch am Gelenk 3
vorgesehen sein; weitere Maßnahmen sind bei dieser Ausführungsform zur Nachrüstung von vorhandenen Stativen
mit der Erfindung nicht erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können die
dargestellten Bauteile auch unter Beibehaltung ihrer erfindungswesentlichen Funktion abweichend ausgebildet
werden.
Claims (6)
1. Stativ für Kameras, Fernrohre oder dergleichen mit
einer das aufzunehmende Gerät tragenden Gelenkanordnung,
die mindestens ein stationäres Unterteil
(2) und wenigstens ein um eine Gelenkachse (A-A) schwenkbares Oberteil (1) aufweist und die mittels
einer manuell betätigbaren, mit einem Griff versehenen Spannschraube (7) blockierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) mit der in ihrer Spannrichtung (S) gerichteten Kraft
mindestens einer vorgespannten Spannfeder (12) beaufschlagt ist, die an der Spannschraube (7) und
gelenkseitig am gleichen Teil des Gelenks (3) wie die Spannschraube (7) festlegbar ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (12) als die Spannschraube (7)
umfassende Torsionsfeder ausgebildet ist, die einerseits griffseitig und andererseits am Gelenk
(3) abgestützt ist.
3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Spannfeder (12) in einem am Griff (13) lösbar festgelegten Hohlzylinder (20) angeordnet und an
diesem griffseitig befestigt ist.
.1Gt
* &iacgr;
4. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannfeder (12) als Zugfeder ausgebildet ist, die einerseits an einem an der Spannschraube
festlegbaren Hebelarm (14) und andererseits stativseitig gehalten ist.
5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet:, daß
die Spannfeder (12) mit ihrem vom Hebelarm (14) entfernten Ende an einem am Oberteil (1) des Gelenks
(3) befestigten, stativseitig koaxial zur Gelenkachse (A-A) gelagerten, vorzugsweise
portalförmigen Stabilisierungsteil (15) festgelegt ist, durch das ein um eine Kippachse (B-B)
kippbarer, auf dem Oberteil (1) festgelegter Träger
(17) abstützbar ist.
6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stabilisierungsteil (15) ein Durchtrittsloch
(18) für eine Befestigungsschraube (19) des Trägers (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415579U DE9415579U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Stativ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415579U DE9415579U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Stativ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415579U1 true DE9415579U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6914183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415579U Expired - Lifetime DE9415579U1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Stativ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415579U1 (de) |
-
1994
- 1994-09-27 DE DE9415579U patent/DE9415579U1/de not_active Expired - Lifetime
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