DE9415543U1 - Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamer Plunger - Google Patents

Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamer Plunger

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamer Plunger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamen Plunger, in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Hydraulikzylindern, insbesondere in einer Ausbildung als Plunger, weist deren im Zylinderinnenraum axial verschiebbare Kolbenstange einen Arbeitskolbenteil auf, der sowohl mit einem als Führung wirksamen Führungsband als auch einem als axiales Anschlagteil am Zylinderkopf abstützbaren Sprengring versehen ist. Zur stabilen und lagegenauen Aufnahme des Führungsbands und des Sprengrings bei der Montage des Hydraulikzylinders sind in die Kolbenstange entsprechende Formausnehmungen eingebracht, so daß die Herstellung und die Montage eines derartigen Hydraulikzylinders mit nachteilig erhöhtem Aufwand verbunden sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamen Plunger, zu schaffen, dessen konstruktiv vereinfachter Arbeitskolben bei hinreichend stabiler Führung im Zylinderinnenraum eine schnelle Montage und Demontage ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen mit dem im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Hydraulikzylinder weist mit den die Kolbenstange endseitig umfassenden Stützsegmenten eine konstruktiv vereinfachte Baueinheit im Bereich des Arbeitskolbenteils auf, wobei die Stützsegmente in ihrer Montagestellung so auf der Kolbenstange positioniert sind, daß zumindest zwei Stützsegmente einen gleichzeitig als Anschlag- und Führungsteil wirksamen Ring bilden. Damit ist sowohl eine Verringerung der Einzelbauteile des Plungers erreicht als auch der Herstellungs- und Montageaufwand für den Hydraulikzylinder insgesamt gesenkt.
In vorteilhafter Ausbildung sind die zwei die Kolbenstange ringförmig umfassenden Stützsegmente jeweils mit einer inneren Stützkontur versehen, die über entsprechende Gegenformen auf der Kolbenstange eine formschlüssige Festlegung ermöglicht. Der damit von lediglich zwei Einzelteilen gebildete Arbeitskolbenteil des Hydraulikzylinders
kann mit geringem Aufwand hergestellt, schnell montiert und im Bedarfsfall einfach ausgewechselt werden. Durch die formschlüssige Festlegung der Stützsegmente in der Stützkontur können einerseits mit hinreichender Stabilität axiale Arbeitsdrücke von der Kolbenstange bzw. dem Arbeitskolbenteil aufgenommen und dieser andererseits im Hydraulikzylinder gleichzeitig mit hinreichender Führungsgenauigkeit an der Zylinderwandung geführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines Hydraulikzylinders erfindungsgemäßer Ausbildung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hydraulikzylinders mit der Kolbenstange in Einbaulage,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung der als
Führungsteile vorgesehenen Stützsegemente, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines der Stützsegmente gemäß einer Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter, als einseitig wirksamer Plunger ausgebildeter Hydraulikzylinder veranschaulicht, dessen zwischen einem Zylinderboden 2 und
einem Zylinderkopf 3 in jeweilige Hubendstellungen axial verschiebbare Kolbenstange 4 einen während der Hubbewegung parallel zur Innenwandung 5 eines Zylinderrohres 6 geführten Kolbenteil 7 aufweist.
Der Hydraulikzylinder 1 erfindungsgemäßer Ausbildung ist im Bereich des Kolbenteils 7 mit zwei gemeinsam ein Führungsteil 9 bildenden Stützsegmenten 10,11 versehen. In zweckmäßiger Ausführung sind die Stützsegmente 10,11 jeweils als Halbschalen ausgebildet, so daß diese in ihrer gemeinsamen Einbaulage die Kolbenstange 4 ringförmig umfassen (Fig. 2).Ebenso ist denkbar, eine größere Anzahl von beispielsweise als Viertelbogen ausgebildeten Stützsegmenten (nicht dargestellt), vorzusehen, so daß der Kolbenteil 7 von vier Stützsegmenten ringförmig umfaßt ist.
Zur Festlegung auf dem Ende der Kolbenstange 4 sind die Stützsegmente 10,11 in vorteilhafter Ausbildung jeweils an ihrer inneren Anlagefläche 13 mit einer formschlüssig mit der Kolbenstange 4 verbindbaren Stützkontur 14 versehen.
Die geschnittene Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß die Stützsegmente 10,11 jeweils am Innenumfang mehrere im Querschnitt gleichförmige, in Umfangsrichtung parallel nebeneinander angeordnete und in korrespondierende Formausnehmungen (nicht dargestellt) am Kolbenstangenumfang formschlüssig eingreifende Formansätze 15 als Stützkontur aufweisen.
Diese Formansätze 15 sind in zweckmäßiger Ausführung mit einer dreieckigen Querschnittskontur ausgebildet, so daß über gleich geformte Formmulden (nicht dargestellt) am inneren Ende der Kolbenstange 4 eine zahnartige Eingriffsverbindung erreicht und damit in der Montagestellung der Stützsegmente 10,11 eine stabile Abstützung in axialer Richtung erreicht ist. Ebenso ist denkbar, die Formansätze 15 mit einer anderen Querschnittskontur auszubilden (nicht dargestellt), die in Verbindungsstellung mit einer entsprechenden gleich geformten Formmulde am Kolbenstangenende 4 korrespondiert.
Für eine variable Einbauposition der Stützsegmente 10,11 auf dem Kolbenstangeende kann auf diesem ein gegenüber der Anzahl der Formansätze 15 vergrößerte Anzahl von Formmulden vorgesehen sein, so daß die Montagestellung der Stützsegmente 10,11 in axialer Richtung zum Zylinderboden 2 bzw. den Zylinderkopf 3 hin variabel ist und unterschiedliche Restzylinderräume 23 im Bereich eines Hydraulikanschlusses 24 erreichbar sind {Fig. 1).
Die Darstellung gemäß Fig. 1 verdeutlicht außerdem, daß die Stützsegmente 10,11 in ihrem in Einbaulage zum Zylinderboden 2 bzw. Zylinderkopf 3 gerichteten axialen Endbereich jeweils mit einer Anschlagkontur 16,16' versehen sind, wobei die Anschlagkontur 16 bei Erreichen der Hubendstellung des Kolbenteils 7 im Bereich des Zylinder-
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kopfes 3 mit einer an diesem innenseitig vorgesehenen Aufnahmenut 17 zusammenwirkt. Die Anschlagkontur 16 ist dabei in zweckmäßiger Ausführung als eine Stützfase ausgebildet (Fig. 3), so daß der in die Aufnahmenut 17 einlaufende Kolbenteil 7 in Hubendstellung an einer einen gleichmäßigen Anpreßdruck erzeugenden und damit den Verschleiß mindernden Anlagefläche anliegt.
Die Einzeldarstellung der beiden Stützsegmente 10,11 gemäß Fig. 2 verdeutlicht deren Einbaulage, wobei die Stützsegmente 10,11 jeweils radiale Anlagefläche 18,19 bzw. 18',19" aufweisen, die in der Einbaulage aneinander abstützbar sind. In zweckmäßiger Ausführung ist jedoch im Bereich dieser Anlageflächen 18,19 bzw. 18,19' jeweils ein Axialspalt 20 vorgesehen, der in der dargestellten Ausführungsform durch sich jeweils parallel zur Kolbenstangenachse 22 (Fig. 1) erstreckende Randfasen 21 zu einem vergrößerten Durchlaßraum erweitert ist, über den innerhalb des Hydraulikzylinders 1 ein definierter Ausgleich des Druckmediums bei unterschiedlichen Hubstellungen des Kolbenteils 7 erreichbar ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Hydraulikzylinder, insbesondere einseitig wirksamer Plunger, dessen zwischen einem Zylinderboden {2) und einem Zylinderkopf (3) in jeweilige Hubendstellungen axial verschiebbare Kolbenstange (4) im Bereich eines an der ZyIinderinnenwandung (5) abgestützten Kolbenteils (7) ein Führungsteil (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil {9) von zumindest zwei in ihrer gemeinsamen Einbaulage die Kolbenstange {4) ringförmig umfassenden Stützsegmenten (10,11) gebildet ist.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützsegment {10,11) jeweils an seiner inneren Anlagefläche {13) eine formschlüssig mit der Kolbenstange (4) in Verbindungseingriff verbringbare Stützkontur (14) aufweist.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützsegment (10,11) zumindest in einem seiner beiden axialen Endbereiche eine Anschlagkontur (16,16') aufweist.
4. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützsegment (10,11) jeweils am Innenumfang mehrere im Querschnitt gleichförmige, in Umfangsrichtung parallel nebeneinander angeordnete und in korrespondierende Formausnehmungen am Kolbenstangenumfang formschlüssig eingreifende Formansätze (15) aufweist.
5. Hydraulikzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formansätze (15) eine dreieckige Querschnittskontur aufweisen und in gleichgeformte Formmulden am Kolbenstangenende zahnartig eingreifen.
6. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am jeweiligen axialen Endbereich des Stützsegments (10,11) befindliche Anschlagteil (16,16') als eine randseitig angeformte und in Hubendstellung der Kolbenstange (4) mit zumindest einer im Bereich des Zylinderkopfes (3) vorgesehenen Aufnahmenut
(17) zusammenwirkende Stützfase ausgebildet ist.
7. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Einbaulage befindlichen Stützsegmente (10,11) im Bereich radialer Anlageflächen (18,19,18',19') aneinander abstützbar sind.
8. Hydraulikzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlageflächen (18,18' bzw. 19,19') zumindest bereichsweise ein Axialspalt (20) gebildet ist.
9. Hydraulikzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsegmente (10,11) im Bereich der Anlageflächen (18,19,18',19') mit sich jeweils parallel zur Kolbenstangenachse (22) erstreckenden Randfasen (21) versehen sind.
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