DE2432003C3 - Dichtring - Google Patents
DichtringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3232—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3224—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip capable of accommodating changes in distances or misalignment between the surfaces, e.g. able to compensate for defaults of eccentricity or angular deviations
Description
J(I
Dichtring nach dem Oberbegriff des Anspruchs sind aus der US-PS 35 63 557 bekannt. Bei diesen Dichtringen
ist zwischen den inneren Dichtlippen eine Nut zur Aufnahme eines Steges vorgesehen, der am Nutgrund
einer den Dichtring im Betrieb aufnehmenden Nut eines Kolbens ausgebildet ist. Weiterhin liegen bei den
bekannten Dichtringen, wenn diese in ein zugehöriges Kolben-Zylinder-Aggregat eingebaut sind, die äußeren
Dichtlippen im wesentlichen in einer Kolbennut und stehen in axialer Richtung bzw. seitlich nicht über die
Seitenflächen der Nut vor. Weiterhin sind bei diesen Dichtringen die beiden inneren Dichtlippen jeweils über
einen relativ breiten Steg mit dem Fußteil verbunden und selbst überaus massiv ausgebildet, und zwar
offenbar, um ein Kippen des Dichtrings in der Kolbennut zu vermeiden. Der Dichtring nach der US-PS
63 557 wird im Inneren der Kolbennut eigens noch durch einen dort vorgesehenen Steg gesichert, der in die
Nut zwischen den inneren Dichtlippen eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dichtring anzugeben, welcher in eine
einfache Ringnut des Kolbens eingesetzt werden kann, in radialer Richtung aufgrund eines schmalen Verbindungssteges
zu den inneren Dichtlippen nur eine geringe Vorspannung besitzt und damit leicht gleitet
und dessen innere Dichtlippen sich bereits bei einem relativ schwachen Druck fest an den Nutgrund anlegen.
Der erfindungsgemäße Dichtring besitzt folgende entscheidende Vorteile:
1. Aufgrund der Tatsache, daß die äußeren Dichtlippen im Betrieb außerhalb der Kolbennut liegen,
kann der Fußteil relativ breit und massiv ausgebildet werden, so daß er sich bei axialer Belastung mit
seinen Flanken sicher an den Seitenflanken der Nut abstützen kann, was zur Folge hat, daß auf
zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen ein Verkanten des Dichtringes in der Kolbennut verzichtet
werden kann. Insbesondere ist es möglich, auf einen
10
v>
wi besonderen Steg am Nutgrund zu verzichten und
die inneren Dichtlippen relativ schwach auszubilden, so daß sie sich bereits bei einem schwachen
Druck sicher am Nutgrund anlegen, wobei die geringen Querschnittsabmessungen der inneren
Dichtlippen auch dazu beitragen, in radialer Richtung eine gute Elastizität zu erzielen.
2. Aufgrund der Tatsache, daß die inneren Dichtlippen über einen relativ schmalen Steg mit dem ^breiten Fußteil des Dichtrings verbunden sind und daß die beiden inneren Dichtlippen von einem gemeinsamen Steg ausgehen, läßt sich trotz guter Dichtwirkung erreichen, daß der erfindungsgemäße Dichtring eine hohe radiale Elastizität aufweist und folglich mit seinem Führungsring nur unter geringer Vorspannung an der Innenwand des Zylinders anliegt, wodurch Reibungsverluste verringert und Verschleißerscheinungen auf ein Minimum reduziert werden.
2. Aufgrund der Tatsache, daß die inneren Dichtlippen über einen relativ schmalen Steg mit dem ^breiten Fußteil des Dichtrings verbunden sind und daß die beiden inneren Dichtlippen von einem gemeinsamen Steg ausgehen, läßt sich trotz guter Dichtwirkung erreichen, daß der erfindungsgemäße Dichtring eine hohe radiale Elastizität aufweist und folglich mit seinem Führungsring nur unter geringer Vorspannung an der Innenwand des Zylinders anliegt, wodurch Reibungsverluste verringert und Verschleißerscheinungen auf ein Minimum reduziert werden.
Durch die US-PS 27 72 931 ist ein Dichtring bekannt, bei dem die äußeren Dichtlippen derart vom Fußteil
abstehen, daß sie sich im Betrieb außerhalb der Nut und über Umfangsbereichen des Kolbens befinden.
Dichtringe gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise, wie dies an sich bekannt ist, aus Kunststoffen
oder Elastomeren hergestellt werden. Besonders bewährt haben sich Dichtringe aus einem Gummiwerk-Stoff
auf Nitril- Kautschuk- Basis.
Es kann vorteilhaft sein, wenn dem Material für die Dichtringe Zuschlagstoffe zur Erzielung einer verringerten
Reibung beigemischt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Dichtrings gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand
einer Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Dichtringes gemäß der Erfindung
und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem Dichtring gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Dichtring ist spiegelsymmetrisch
zu einer Mittelachse A aufgebaut. Der Dichtring umfaßt ein Fußteil 10, von dessen äußerem Umfang
zwei äußere Dichtlippen 12,14 ausgehen. Zwischen den beiden äußeren Dichtlippen 12, 14 befindet sich ein
Mittelteil 16 mit zylindrischer Mantelfläche, welcher in vielen Fällen die Verwendung eines besonderen
Führungsringes für den Kolben entbehrlich macht. Der im Querschnitt relativ breite Fußteil 10 geht an seinem
inneren Umfang in einen Verbindungssteg 18 über, der
einen verringerten Querschnitt aufweist und von welchem nach beiden Seiten die inneren Dichtlippen 20,
22 ausgehen. Die inneren Dichtlippen 20, 22 stoßen im Bereich der Symmetrieachse A aneinander und sind so
geformt, daß sich bei unbelastetem Dichtring eine konkav gewölbte Außenfläche 24 ergibt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Dichtring gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand, d.h. im Inneren eines
Kolben-Zylinder-Aggregats mit einem Kolben 26 und einem Zylinder 28. An dem Kolben 26 ist eine
Kolbenstange 30 angedeutet. Der Kolben 26 ist mit einer Ringnut 32 versehen und besitzt nur eine sehr
geringe Länge, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den äußeren Enden der äußeren Dichtlippen
12, 14 ist. Die zunächst konkav gewölbte Außenfläche 24 liegt nach Einbau des Dichtrings in das Kolben-Zylinder-Aggregat
im wesentlichen bereits glatt am Grund der Ringnut 32 an. Wenn der Zylinder mit Druck
beaufschlagt wird, werden die inneren Dichtlippen 20,
22 bzw. mindestens eine von diesen, und zwar die der Druckseite zugewandte, vollends gegen den Grund der
Ringnut 32 gepreßt, so daß hier kein Druckmittel hindurchtreten kann. Ferner wird der Fuß 10 des
Kolbenrings durch die an den Grund der Ringnut 32 angepreßten inneren Dichtlippen 20, 22 fest in der
Ringnut 32 gehalten. Auch bei einer erheblichen Druckdifferenz auf beiden Seiten des Dichtrings bzw.
des Kolbens wird stets eine gute Dichtwirkung erreicht, da die inneren Dichtlippen 20,22 über den Verbindungssteg
18 ausreichend elastisch mit dem Fußteil 10 verbunden sind.
Wie aus F i g. 1 der Zeichnung deutlich wird, verlaufen die Unterseiten der äußeren Lippen 12, 14 nahezu
waagerecht, so daß sie von zylindrischen Umfangsflächen des Kolbens 30 angrenzend an die Ringnut 32 nur
verzögert abheben würden. Es hat sich daher als günstig -erwiesen bei schmalen Kolben 30, deren Breite etwa
gleich dem Abstand der äußeren Enden der äußeren Dichtlippen 12,14 ist, die Umfangsfläcben konisch nach
außen abzuschrägen, wie dies Fig.2 zeigt Bei dieser
Ausgestaltung des Kolbens wirki der Druck sofort auf
die Innenseite der äußeren Dichtlippen 12, 14, so daß diese nach außen gegen die Zylinderinnenwand gepreßt
werden. Anstelle von Schrägflächen am Kolben 30 können entsprechende SchrägfHchen an der Innenseite
der äußeren Dichtlippen 12, 14 vorgesehen werden, insbesondere dann, wenn der Dichtring in Verbindung
mit längerem Kolben Anwendung findet
Ferner können die dem Kolben zugewandten Innenseiten der äußeren Dichtlippen 12,14 und/oder die
Flanken des Fußteils 10 mit Einkerbung, Riefen oder dergl. versehen werden, durch welche das Druckmittel
ungehindert an die Innenseite der inneren Dichtlippen 20, 22 gelangen kann. Statt dessen oder zusätzlich
können an der Mantelfläche des Kolbens, insbesondere wenn dieser zylindrisch ist, sowie an den Flanken der
Ringnut 32 ebenfalls als Di uckmittelkanäle dienende Riefen oder Rinnen vorgesehen werden.
Der als Führungsring dienende Mittelteil 16 kann im Bereich seiner zylindrischen Mantelfläche mit einem
besonders abriebfesten und gute Gleiteigenschaften besitzenden Material versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Psit£nt2!nsr|ruch τDichtring für beidseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbare Kolben von Kolben-Zylinder-Aggregaten mit einem in eine Nut des Kolbens einsetzbaren Fußteil, mit zwei am äußeren Umfang des Fußteils angeformten, in entgegengesetzte Richtungen weisenden, äußeren Dichtlippen, mit zwei am inneren Umfang des Fußteils vorgesehenen, in entgegengesetzte Richtungen weisenden, inneren ι ο Dichtlippen und mit einem als Führungsring dienenden Mittelteil des Fußteils zwischen den äußeren Dichtlippen, deren Fuß gegenüber dem Mittelteil abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Dichtlippen (20, 22) ΐί über einen gemeinsamen relativ schmalen Verbindungssteg (18) mit gegenüber dem Fußteil (10) verringerten Querschnitt mit diesem verbunden sind, daß die Breite des Fußteils (10) im wesentlichen gleich der Breite der ihn im Betrieb aufnehmenden Nut ist, so daß sich der Fußteil (10) bei axialer Belastung mit seinen Flanken an den Seitenflächen der Nut abstützen kann, und daß die äußeren Dichtlippen (12, 14) derart von dem Fußteil (10) abstehen, daß sie sich im Betrieb außerhalb der Nut z~> und über Umfangsbereichen des Kolbens befinden.
Priority Applications (7)
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- 1974-07-03 DE DE2432003A patent/DE2432003C3/de not_active Expired
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