DE9415070U1 - Einstellbarer, stoßdämpfender Fahrradlenker-Montagebeschlag - Google Patents

Einstellbarer, stoßdämpfender Fahrradlenker-Montagebeschlag

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DE9415070U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

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Einstellbarer, stoßdämpfender Fahrradlenker-Montagebeschiag
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradlenker-Montagebeschlag, und insbesondere einen einstellbaren, stoßdämpfenden Fahrradlenker-Montagebeschlag.
Eine Fahrradlenker-Montageanordnung für ein Fahrrad nach dem Stand der Technik weist, wie in Figur &bgr; gezeigt, eine Stange A zur Verbindung mit dem Steuerkopfrohr auf, ein Verlängerungsrohr B, einen rohrförmigen Lenkerhalter C, der senkrecht an das Vorderende des Verlängerungsrohrs B geschweißt ist, um den Lenker zu haltern, und mit einem Längsschlitz Cl versehen ist, der sich am Boden befindet, und eine Haltevorrichtung D, die am Boden an den rohrförmigen Lenkerhalter C angeschweißt ist. Die Haltevorrichtung D besteht aus einem vorderen Teil, der mit einem versenkten Loch Dl versehen ist, und einem hinteren Teil, der ein Schraubenloch D2 aufweist. Wird ein Schraubenbolzen S durch das versenkte Loch Dl eingeführt und in das Schraubenloch D2 eingeschraubt, so wird der Spalt Cl geschlossen, und daher wird der Lenker (nicht gezeigt) am Lenkerhalter C befestigt. Da das Verlängerungsrohr B fest mit der Stange A verschweißt ist, kann die Höhenlage des Lenkers in Bezug auf die Stange A nicht so eingestellt werden, daß sie für unterschiedliche Fahrer passend ist.
— 9
Wenn das Fahrrad über eine unebene Straße fährt, werden darüber hinaus Stöße direkt von der Stange auf den Lenker übertragen, nämlich über das Verlängerungsrohr und den Lenkerhalter.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrradlenker-Montagebeschlages, welcher Stöße oder Stoßwellen absorbiert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrradlenker-Montagebeschlages, der zur Änderung der Höhenlage des Lenkers eingestellt werden kann. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrradlenker-Montagebeschlages, der zu jedem von verschiedenen existierenden Fahrradmode11en paßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Fahrradlenker-Montagebeschlag eine Kupplung auf, die an der Stange auf dem Steuerkopfrohr eines Fahrrades befestigt ist, eine Verlängerungsstange, die schwenkbar an der Kupplung angelenkt ist, um einen Lenker zu haltern, und mit einem nach unten gerichteten Tragarm versehen ist, und weist eine Stoßdämpfervorrichtung auf, die zwischen dem nach unten gerichteten Tragarm der Verlängerungsstange und der Kupplung angeordnet ist, um Stöße oder Stoßwellen von der Stange zu absorbieren. Die Stoßdämpfervorrichtung weist eine mit einem Kopf versehene Verbindungsstange auf, die um einen Niet auf dem nach unten gerichteten Tragarm der Verlängerungsstange drehbar ist, einen um den Stangenabschnitt der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange herum angeordneten Kupplungsblock, einen Bremsenhalter, der in einer Öffnung auf dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange aufgenommen und an
seinem Ort durch einen mit einem Kopf versehenen Schraubenbolzen befestigt wird, um einen gezahnten Bremsblock zu haltern, eine T-Stange, die einen Kopf aufweist, der schwenkbar an der Kupplung angelenkt ist, wobei sich eine Zahnstange von dem Kopf aus erstreckt und in ein in Längsrichtung verlaufendes, zentrales Durchgangsloch auf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange eingeführt ist, und mit dem gezahnten Bremsblock kämmt, einen zylindrischen Puffer, der um die Zahnstange der T-Stange herum angeordnet ist und zwischen dem Kopf der T-Stange und dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange gestoppt wird, sowie eine Unterlegscheibe, die um die Zahnstange herum angeordnet ist, und zwischen dem zylindrischen Puffer und dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange gestoppt wird. Wird der mit einem Kopf versehene Schraubenbolzen gelöst, so gelangt der Bremsblock außer Eingriff von der Zahnstange der T-Stange, und die Verlängerungsstange kann sich in Bezug auf die Kupplung drehen, um die Höhenlage des Lenkers einzustellen. Der Lenker wird in der eingestellten Höhe befestigt, wenn der mit einem Kopf versehene Schraubenbolzen erneut festgeschraubt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 6 eine Fahrradlenker-Montageanordnung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines
Fahrradlenker-Montagebeschlages gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 den Fahrradlenker-Montagebeschlag von Figur 2 im installierten Zustand;
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Fig. 4 eine Schnitt-Zusammenbauansicht des
Fahrradlenker-Montagebeschlages von Figur 2;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Figur 4, wobei jedoch die Höhenlage des Lenkers eingestellt gezeigt ist; und
Fig. 1 eine ähnliche Darstellung wie Figur 4, wobei jedoch gezeigt ist, daß die mit einem Kopf versehene Verbindungsstange in dem Kupplungsblock in Bezug auf den Niet auf dem Tragarm der Verlängerungsstange bewegt wurde.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist eine Kupplung 5 auf einer Stange 4 angebracht, die an dem Steuerkopfrohr (nicht gezeigt) eines Fahrrades befestigt ist, um eine Verlängerungsstange 2 zu haltern. Die Kupplung 5 weist eine Basis 52 auf, ein Vertikalachsenloch 521, welches die Stange 4 aufnimmt, und einen im wesentlichen U-förmigen Kupplungsabschnitt 51 mit Schwenklöchern 511, die sich von der Basis 52 aus in einer Richtung senkrecht zum Vertikalachsloch 521 erstrecken. Das eine Ende der Verlängerungsstange 2 ist schwenkbeweglich an dem U-förmigen Kupplungsabschnitt 51 angelenkt, und das entgegengesetzte Ende endet in einem rohrförmigen Lenkerhalter 3. Der Lenkerhalter 3 weist einen Längsspalt 31 auf. Wenn der Lenker durch den Lenkerhalter 3 eingeführt ist, so wird der Spalt durch eine (nicht gezeigte) Befestigungseinrichtung geschlossen, und daher ist der Lenker an dem Lenkerhalter 3 befestigt. Ein Tragarm 6 ist senkrecht an die Verlängerungsstange 2 am Boden nahe dem Lenkerhalter 3 angeschweißt, und besteht aus zwei parallelen Halterungswänden 61, die jeweils ein Schwenkloch 611 aufweisen. Eine Stoßdämpfervorrichtung 7 ist zwischen den
Schwenklöchern 611 auf dem Tragarm &bgr; und den Schwenklöchern 511 auf der Kupplung 5 angelenkt. Die Stoßdämpfervorrichtung 7 weist eine T-Stange 71 auf, eine mit einem Kopf versehene Verbindungsstange 72, einen Bremsblock 73, einen Bremshalter 74, einen zylindrischen Puffer 75, eine Unterlegscheibe 76, und einen Kupplungsblock 77.
Wie wiederum aus den Figuren hervorgeht, weist die T-Stange 71 ein Achsloch 711 und eine Zahnstange 712 auf, die senkrecht zum Achsloch 711 angeordnet ist. Die mit einem Kopf versehene Verbindungsstange 72 weist einen kreisförmigen Stangenabschnitt 726 auf, ein in Längsrichtung verlaufendes, zentrales Durchgangsloch 724 durch dessen Kopf, und durch den kreisförmigen Stangenabschnitt 726, ein Schraubenloch 725 an einem Ende des in Längsrichtung verlaufenden, zentralen Durchgangsloches 724 entfernt von dem Kopf, ein Langloch 723 auf dem kreisförmigen Stangenabschnitt 726 in Verbindung mit dem in Längsrichtung verlaufenden, zentralen Durchgangsloch 724, eine Ebene 721 auf dem Kopf, und eine Öffnung 722 durch den Kopf quer über das in Längsrichtung verlaufende, zentrale Durchgangsloch 724. Der Bremsblock 73 weist die Form einer halbrunden Stange auf, bei welcher Zähne 731 auf ihrer flachen Bodenwand vorgesehen sind. Der Bremshalter 74 ist zylinderförmig und ist an seinem einen Ende mit einem Schraubenloch 742 versehen, sowie mit einem Durchgangsloch 741, das in Radialrichtung angeordnet ist. Der zylindrische Puffer 75 ist zusammendrückbar, und weist ein in Längsrichtung verlaufendes, zentrales Durchgangsloch 751 auf. Der Kupplungsblock 77 umfaßt ein in Längsrichtung verlaufendes, rundes Loch 771, ein in Längsrichtung verlaufendes, versenktes Loch 772, welches in Längsrichtung mit dem in Längsrichtung angeordneten, runden Loch 771 in Verbindung steht, zwei gegenüberliegende Flansche 773 an den beiden entgegengesetzten Seiten des in Längsrichtung verlaufenden, runden Loches 771, und ein in Querrichtung
verlaufendes Durchgangsloch 774 durch die Flansche 773 hindurch, und quer über das in Längsrichtung verlaufende, runde Loch 771.
Der Zusammenbauvorgang des Fahrradlenker-Montagebeschlages wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 beschrieben. Der Bremsblock 73 wird in das Durchgangsloch auf dem Bremshalter 74 eingeführt, und dann wird der Bremshalter 74 in die Öffnung 722 auf der Verbindungsstange 72 eingeführt, daraufhin wird die T-Stange 71 durch das in Längsrichtung verlaufende, zentrale Durchgangsloch 751 des zylindrischen Puffers 75 eingeführt, und durch die Unterlegscheibe 7 6 hindurch in das in Längsrichtung verlaufende, zentrale Durchgangsloch 724 auf der Verbindungsstange 72, und durch das Durchgangsloch 741 auf dem Bremshalter 74, so daß die Zähne 731 des Bremsblockes 73 mit der Zahnstange 712 der T-Stange 71 kämmen können, und daraufhin wird ein mit einem Kopf versehener Bolzen 7C in die Öffnung 722 eingeführt und in das Schraubenloch 742 auf dem Bremshalter 74 eingeschraubt, wobei der Kopf des Kopfbolzens 7C außerhalb der Ebene 721 gestoppt wird, und dann wird der Stangenabschnitt 725 der Verbindungsstange 72 in das in Längsrichtung verlaufende, runde Loch 771 des Kupplungsblockes 77 eingeführt, worauf ein Kopfschraubenbolzen 7D in das versenkte Loch 772 auf dem Kupplungsblock 77 eingeführt und in das Schraubenloch 725 auf der Verbindungsstange 72 eingeschraubt wird, und dann werden die Flansche 773 des Kupplungsblockes 77 zwischen den Halterungswänden 61 des Tragarms 6 verbunden, durch Einführen eines Niets 7B in das in Querrichtung verlaufende Durchgangsloch 77 4 auf dem Kupplungsblock 77 und in das Langloch 723 auf der Verbindungsstange 72, und in die Schwenklöcher 611 auf dem Tragarm 6, und dann werden beide Enden des Niets 7B durch Hammerschläge verdickt, und schließlich wird die T-Stange 71 mit dem U-förmigen
Kupplungsabschnitt 51 der Kupplung 5 dadurch verbunden, daß ein Niet 7A in die Schwenklöcher 511 auf dem U-förmigen Kupplungsabschnitt 51 und in das Achsloch 711 auf der T-Stange 71 eingeführt wird, und dann beide Enden des Niets 7A durch Hammerschläge verdickt werden.
Die Höhenlage des Lenkers, nämlich des Lenkerhalters 3, kann dadurch eingestellt werden, daß der Kopfschraubenbolzen 7C gelöst wird, um die Zahnstange 712 der T-Stange 71 von den Zähnen 731 des Bremsblocks 73 zu lösen, damit die Verlängerungsstange 2 in Bezug auf die Kupplung 5 gedreht werden kann, um den Lenkerhalter 3 auf die gewünschte Höhe zu bewegen (sh. Figur 5). Nach einer Einstellung wird der Kopfschraubenbolzen 7C erneut festgeschraubt, um die Verlängerungsstange 2 in der eingestellten Position zu befestigen. Da der Niet 7B in das Langloch 723 auf dem Stangenabschnitt 726 der Verbindungsstange 72 eingeführt ist, kann die Verbindungsstange 72 in dem in Längsrichtung verlaufenden, zentralen Loch 771 des Kupplungsblockes 77 in Längsrichtung innerhalb der Grenzen des Langloches 723 bewegt werden. Daher können Stöße oder Stoßwellen von der Stange 4 mit Hilfe der Bewegung der Verbindungsstange 72 in Bezug auf den Kupplungsblock 77 verringert werden. Die Anordnung des zusammendrückbaren, zylindrischen Puffers 75 kann ebenfalls Stoßwellen absorbieren, die von der Stange 4 übertragen werden.
Zwar wurde nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch wird deutlich, daß sich verschiedene Modifikationen und Änderungen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

SCHUTZANSPRUCH
1. Fahrradlenker-Montagebeschlag,
gekennzeichnet durch:
eine an der Stange auf dem Steuerkopfrohr eines Fahrradrahmens befestigte Kupplung, die einen im wesentlichen U-förmigen Kupplungsabschnitt aufweist, wobei der U-förmige Kupplungsabschnitt ein erstes Paar von Schwenklöchern und ein zweites Paar von Schwenklöchern in einer geringeren Höhe als jener des ersten Paars von Schwenklöchern aufweist;
eine Verlängerungsstange, deren hinteres Ende schwenkbar mit dem ersten Paar der Schwenklöcher durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, und deren vorderes Ende in einem Lenkerhalter zum Haltern eines Lenkers endet, wobei die Verlängerungsstange einen nach unten gerichteten Tragarm neben dem Lenkerhalter aufweist, und der nach unten gerichtete Tragarm zwei parallele Halterungswände und einen Niet aufweist, der die beiden parallelen Halterungswände verbindet;
eine mit einem Kopf versehene Verbindungsstange, die um den Niet zwischen den beiden parallelen Halterungswänden des Niets drehbar ist, wobei die mit einem Kopf versehene Verbindungsstange einen Kopf aufweist, einen sich von dem Kopf aus erstreckenden, kreisförmigen Stangenabschnitt, ein in Längsrichtung verlaufendes, zentrales Durchgangsloch durch den Kopf und den kreisförmigen Stangenabschnitt, ein Schraubenloch an einem Ende des in Längsrichtung verlaufenden, zentralen Durchgangslochs der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange entfernt von dem Kopf, ein Langloch
auf dem kreisförmigen Stangenabschnitt, welches den Niet zwischen den parallelen Halterungswänden aufnimmt, eine Ebene auf dem Kopf, und eine Öffnung durch den Kopf;
einen Kupplungsblock, der um den kreisförmigen Stangenabschnitt der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange herum angebracht ist, und um den Niet zwischen den parallelen Halterungswänden des nach unten gerichteten Tragarms der Verlängerungsstange drehbar ist, ein in Längsrichtung verlaufendes Durchgangsloch aufweist, welches den kreisförmigen Stangenabschnitt der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange aufnimmt, und ein versenktes Loch, welches in Längsrichtung mit dem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsloch des Kupplungsblockes in Verbindung steht;
einen ersten, mit einem Kopf versehenen Schraubenbolzen, der in das versenkte Loch auf dem Kupplungsblock eingeführt ist, und in das Schraubenloch auf dem kreisförmigen Stangenabschnitt der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange eingeschraubt ist;
einen Bremshalter, der in der Öffnung auf dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange aufgenommen ist, an seinem einen Ende ein Schraubenloch aufweist, sowie ein Durchgangsloch aufweist, welches sich mit dem in Längsrichtung verlaufenden, zentralen Durchgangsloch der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange schneidet;
einen zweiten, mit einem Kopf versehenen Schraubenbolzen, dessen Kopf außerhalb der Ebene auf dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange angehalten wird, und einen Schraubenbolzenkörper aufweist, der in das Schraubenloch auf dem Bremshalter
eingeschraubt ist, um den Bremshalter an seinem Platz zu halten;
einen Bremsblock, der die Form einer halbrunden Stange aufweist, die mit Zähnen auf ihrer flachen Bodenwand versehen ist;
eine T-Stange, die einen Kopf aufweist, der schwenkbar zwischen dem zweiten Paar der Schwenklöcher auf dem U-förmigen Kupplungsabschnitt der Kupplung über einen Niet angeordnet ist, und eine Zahnstange, die sich senkrecht vom Kopf der T-Stange aus erstreckt, und in das in Längsrichtung verlaufende, zentrale Durchgangsloch auf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange eingeführt ist, und mit den Zähnen des Bremsblockes kämmt;
einen zylindrischen Puffer, der um die Zahnstange der T-Stange herum angebracht ist, und zwischen dem Kopf der T-Stange und dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange gestoppt wird; und
eine Unterlegscheibe, die um die Zahnstange herum angebracht ist, und zwischen dem zylindrischen Puffer und dem Kopf der mit einem Kopf versehenen Verbindungsstange gestoppt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1612134A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 BMC Trading AG Vorderradgabel für Fahrräder
US7571920B2 (en) 2006-09-21 2009-08-11 Felt Racing, Llc Bicycle front fork assembly
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