DE9414448U1 - Befestigungsteil - Google Patents

Befestigungsteil

Info

Publication number
DE9414448U1
DE9414448U1 DE9414448U DE9414448U DE9414448U1 DE 9414448 U1 DE9414448 U1 DE 9414448U1 DE 9414448 U DE9414448 U DE 9414448U DE 9414448 U DE9414448 U DE 9414448U DE 9414448 U1 DE9414448 U1 DE 9414448U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
fastening part
mold
shaft
anchoring elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9414448U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE9414448U1 publication Critical patent/DE9414448U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics
    • A44B18/0049Fasteners made integrally of plastics obtained by moulding processes

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Befesticninqsteil
Die Erfindung betrifft ein Zusammengreif-Befestigungsteil mit einem Verstärkungsteil.
Es sind verschiedene Typen von Zusammengreif-Befesti-5 gungsteilen bekannt, die mehrere mit Köpfen versehene und an der Hauptfläche einer Basis ausgebildete Verankerungselemente aufweisen. Ein Typ eines Zusammengreif-Befestigungsteils weist beispielsweise eine aus Fasern bestehende Basis und mehrere in die Basis eingewobene,
10 aus Monofilament bestehende Verankerungselemente auf. Ferner ist ein Zusammengreif-Befestigungsteil bekannt, bei dem eine Basis und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente, die an der Basis angeordnet sind und von dieser abstehen, einstückig ausgebildet sind.
15 Diese Typen von Befestigungsteilen können in Kombination mit einem im wesentlichen identischen Befestigungsteil oder mit einem anderen, unterschiedlich ausgestaltenen Zusammengreif-Befestigungsteil verwendet werden. Die Befestigungsteile und somit die Gegenstän-
20 de, an denen die Befestigungsteile befestigt sind, kön-
Telefon: (0221)131041 Telex: 8882307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (0331)134381 Telegramm: Dompatent Köln
· Konten/Accounts:
J .SaI. Oppenheimjr. &Cie., Köln(BLZ37030200)Kto, Nr. 10760 «.pejrts3heBankAG.Kö!n(BL_Z37070060)Kto.Nr.1165018 -Postgiro Köln (BLZ 370100 5O) Kto. Nr. 654-50O
nen lösbar aneinander befestigt werden, indem die Befestigungsteile durch Zusammendrücken 'miteinander in gegenseitigen Zusammengriff gebracht werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Zusammengreif-Befestigungsteils 1, das kombiniert mit einem zweiten Befestigungsteil eine Befestigungsvorrichtung bildet. Das Befestigungsteil 1 weist eine im. wesentliche flache Basis 2 und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente 3 auf, die in bestimmten gegenseitigen Abständen auf der Basis 2 angeordnet sind. Die Verankerungselemente 3 bestehen jeweils aus einem im wesentlichen rechtwinklig von einer Hauptfläche 4 der Basis 2 abstehenden Schaft 5 und einem Kopf 6, der an dem distalen, d.h. freien Ende des Schaftes 5 angeordnet ist.
Um die beiden Befestigungsteile 1 der Befestigungsvorrichtung in gegenseitigen Eingriff zu bringen, werden die Basen 2 der Befestigungsteile 1 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei die Köpfe 6 der Verankerungselemente 3 der Befestigungsteile 1 einander entgegengerichtet sind und sich gegenseitig kontaktieren, wie aus Fig. 6a ersichtlich ist. Wenn in dieser Position eine bestimmte Zusammendrückkraft auf die beiden Basen 2 aufgebracht wird, gelangen die Köpfe 6 der Verankerungselemente 3 des einen Befestigungsteils 1 in Kontakt mit den Köpfen 6 der gegenüberliegenden Verankerungselemente 3 des anderen Befestigungsteils 1 und gleiten mit ihren Krümmungsflächen 7 an diesen gegenüberliegenden Köpfen 6 vorbei. Dabei biegen sich die Schäfte 5 der Verankerungselemente 3 jedes Befestigungsteils 1 und gestatten dabei den einander gegenüberliegenden Köpfen 6, einander auszuweichen und in den Raum zwischen den Schäften 5 des anderen Befesti-
gungsteils 1 einzudringen, wie Fig. 6b zeigt. In dieser Position gelangen die Verankerungselemente 3 des"einen Befestigungsteils 1 an den Unter- bzw. Verriegelungsflächen 8 der Köpfe 6 in Eingriff mit den Verriegelungsflächen 8 der Köpfe 6 der Verankerungselemente 3 des anderen Befestigungsteils 1. In dieser Weise werden das erste Befestigungsteil 1 und das zweite Befestigungsteil 1 lösbar miteinander verbunden. Die miteinander zusammengreifenden Befestigungsteile 1 können voneinander gelöst werden, indem auf die beiden Basen 2 in entgegengesetzten Richtungen eine vorbestimmte Lösekraft aufgebracht wird, so daß sich die Schäfte 5 elastisch voneinander wegbiegen und somit ein Ausrücken der Verankerungselemente 3 auseinander erlauben.
Die Anbringung des Zusammengreif-Befestigungsteils an der Oberfläche des zu befestigenden Gegenstandes erfolgt generell mittels einer Fixiereinrichtung, beispielsweise eines Klebers oder eines druckempfindli-0 chen, doppelt beschichteten Haftbandes, eines Stiftes oder eines Clips. Herkömmlicherweise wird das Befestigungsteil an der Oberfläche des Objektes angebracht, indem das klebende oder druckempfindliche, doppelt beschichtete Haftband auf die Rückfläche der Basis, die der Hauptfläche der Basis abgewandt ist, aufgebracht wird. In vielen Anwendungsfällen ist die Verwendung des Klebers oder des druckempfindlichen, doppelt beschichteten Haftbandes besonders vorteilhaft, da der Kleber oder das Band problemlos an der Rückfläche des Befesti-0 gungsteils angebracht werden kann.
Um die Rückfläche des Befestigungsteils für die Anbringung des Klebers oder eines Streifens eines doppelt beschichteten Haftbandes vorzubereiten, wird die Rückfläehe einer Vorbehandlung oder Grundierung (Aufbringung
eines Primers) unterzogen, um eine hohe Haftkraft zu bewirken. Diese Vorbehandlung der Rückfläche ist jedoch zeitaufwendig und erhöht somit die Herstellungskosten. Zudem ist es bei zahlreichen Befestigungsteilen schwierig, einen Primer dauerhaft in konstanter Dicke auf den Basen aufzutragen, und folglich kann die Haftkraft zwischen dem Befestigungsteil und der Oberfläche, an der dieses angebracht wird, nachteiligerweise Schwankungen unterworfen sein. Wenn die Basis z.B. aus einem polymeren Material besteht (z.B. Nylon oder Polyacetal), das keine Affinität zu dem Kleber aufweist, können die Hafteigenschaften selbst dann unzureichend sein, wenn ein Primer aufgetragen worden ist.
Wenn ein Befestigungsteil, das eine geringe Haftkraft aufweist, mittels eines Klebers an der Oberfläche eines Gegenstandes befestigt wird, kann die gewünschte Anfangs -Verbindungskraft des Klebers möglicherweise nicht erzielt werden, und die Bondungskraft kann im Lauf der Zeit beträchtlich abnehmen. In einer Hochtemperaturumgebung kann sich die Bondungskraft möglicherweise in einem derartigen Ausmaß verringern, daß die Basis von der Oberfläche des Gegenstandes abgezogen wird, was absolut unerwünscht und möglicherweise gefährlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsteil mit mehreren mit Köpfen versehenen, an einer Basis angeordneten und von dieser abstehenden Verankerungselementen zu schaffen, bei dem die Basis mittels eines Klebers 0 oder eines druckempfindlichen, doppelt beschichteten Haftbandes derart an der Oberfläche eines Gegenstandes befestigt werden kann, daß eine verbesserte Haftkraft und über eine große Anzahl von Befestigungsteilen hinweg eine relativ gleichförmige Haftkraft erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung ein Zusammengreif-Befestigungsteil nach Anspruch 1 vorgeschlagen; vorteilhafte Ausführungsformen sind jeweils in den Unteransprüchen aufgeführt. 5
Bei dem Befestigungsteil gemäß der Erfindung ist an der Rückseite bzw. -fläche der Basis ein Verstärkungsteil angeordnet, das aus einer Metallschicht besteht, die aus einer Metallfolie gebildet und einstückig mit der Basis verbunden ist. Die Metallschicht kann einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, die beispielsweise eine Anodisierungsbehandlung umfassen kann. Ferner kann die Metallschicht aus Aluminium gefertigt sein. Vorzugsweise sind die Basis sowie die Schäfte und Köpfe der Verankerungselemente einstückig ausgebildet, und die Metallschicht ist an der Rückfläche der Basis angeformt. Die Herstellung dieser Konfiguration erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Spritzgußvorgang, bei dem eine zerstörbare Schaft-Form verwendet wird. 20
Die Erfindung schafft also ein Befestigungsteil, das eine Basis und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente aufweist, die an der Basis angeordnet sind und von dieser abstehen. Jedes der Verankerungselemente weist einen im wesentlichen rechtwinklig von der Basis abstehenden Schaft und einen mit dem Schaft verbundenen Kopf auf. An der Rückfläche der Basis ist eine Metallschicht ausgebildet, die aus einer Metallfolie besteht. Während eines zur Herstellung des Be-0 festigungsteils erfolgenden Gießvorgangs wird die Metallfolie in einer zum Ausbilden der Basis dienenden Basis-Form einstückig mit der Basis ausgebildet. Die Metallfolie verbessert die Haftkraft eines Klebers oder eines doppelt beschichteten Haftbandes, wenn der Kleber oder das Haftband auf der Rückfläche der Basis, d.h.
-S-
auf dem Verstärkungsteil in Form der Metallschicht, plaziert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zusammengreif-Befestigungsteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Modifikation des Zusammengreif-Befestigungsteils gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung eines Vorgangs zur Herstellung des Zusammengreif-Befestigungsteils gemäß Fig. 1, wobei Fig. 4a Querschnittsansichten mehrerer
Formen, Fig. 4b eine Querschnittsansicht während der Einspritzung eines geschmolzenen polymeren Materials in die Formen und Fig. 4c eine geschnittene Seitenansicht eines fertigen Befestigungsteils und einer Schaft-Form zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Metallfolie, und
30
Fig. 6 eine Ansicht einer Befestigungsvorrichtung, die aus zwei herkömmlichen Befestigungsteilen besteht, wobei Fig. 6a eine schematische Seitenansicht vor dem Zusammengreifen der Befestigungsteile und Fig. 6b eine schematische Sei-
tenansicht nach dem Zusammengreifen der Befestigungsteile zeigt.
Fign. 1 und 2 zeigen ein Zusammengreif-Befestigungsteil 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Befestigungsteil 10 weist eine im wesentlichen ebene Basis 12 und mehrere mit Köpfen versehene, im wesentlichen stiftförmige Verankerungselemente 14 auf, die in einem bestimmten Abstandsverhältnis auf der Basis 12 nebeneinanderliegend angeordnet sind. Jedes der Verankerungselemente 14 weist einen im wesentlichen rechtwinklig von der Oberfläche der Basis 12 abstehenden Schaft 16 und einen in diesem Ausfuhrungsbeispiel halbkugelförmigen Kopf 18 auf, der an dem distalen Ende des Schaftes 16 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Kopfes 18 ist mindestens an einem Punkt größer als derjenige des Schaftes 16. Der Schaft 16 weist ein proximales Ende 22, das an der Hauptfläche 20 der Basis 12 angeordnet ist, und ein distales Ende 24 auf, das an den Kopf 18 angrenzt.
An der Rückfläche 26 der Basis 12 des Zusammengreif-Befestigungsteils 10 ist eine Metallschicht angeordnet, die vorzugsweise als Metallfolie 28 ausgebildet ist.
Die Metallfolie 28 wird während des Spritzgußvorgangs zur Herstellung des Befestigungsteils 10 innerhalb einer zur Bildung der Basis 12 vorgesehenen Form einstückig mit der Basis 12 ausgebildet und mit dieser verbondet. Die Metallfolie 28 verbessert die Haftkraft eines Klebers oder eines druckempfindlichen, doppelt beschichteten Haftbandes, wenn dieses an der Rückfläche 26 der Basis 12 angebracht wird. Mittels des Klebers bzw. des Doppel-Haftbandes läßt sich die Basis 12 an der Oberfläche eines Gegenstandes anbringen.
Das Befestigungsteil 10 kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel besteht die Metallfolie 28 vorzugsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Kupfer, einer Kupferlegierung, Stahl oder einer Stahllegierung. Die Metallfolie 28 kann einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um die Anhaftung des Klebers an der Basis 12 und die Fixierstärke der Basis 12 in bezug auf das polymere Material zu verbessern. Bei der Oberflächenbehandlung kann es sich handeln um
eine Grundierungs-(Primer-)Behandlung, bei der ein ein Isocyanat, ein salzhaltiges Verbindungsmittel, ein Alumimium-Verbindungsmittel oder ein Titan-Verbindungsmittel enthaltender Primer aufgetragen wird;
eine chemische Behandlung zur Ausbildung einer Phosphorsäure-Haut oder einer Chromat-Haut, als Anodisierungsbehandlung zur Ausbildung einer oxidierten Haut, z.B. Alumit, oder - eine Aufrauhungsbehandlung z.B. mittels Aufbringung eines Sandstrahls.
Zur Herstellung der Befestigungsteils stehen verschiedene Materialien zur Verfugung. Bei dem Befestigungsteil können für die Basis und die Verankerungselemente Polymermaterialien wie Polyamidharz, Polyesterharz, Polypropylenharz oder Polyethylenharz verwendet werden. Polyamidharz ist aufgrund seiner ausgezeichneten Wärmebeständigkeit und mechanischen Festigkeit sowie seiner 0 guten Verwendbarkeit beim Spritzguß besonders geeignet. Die Verankerungselemente können aus den gleichen Materialien wie die Basen oder aus anderen Materialien bestehen. Ferner können die Schäfte der Verankerungselemente zur Verbesserung der Betriebslebensdauer aus einem hochstabilen Material gefertigt sein, das sich von
dem Material für die Basen und die Köpfe unterscheidet. Insbesondere werden die Basis und die mit den Köpfen versehenen Verankerungselemente vorzugsweise aus einem Material hergestellt, dessen elastischer Biegemodul gemäß einer Messung nach dem ASTM-Testverfahren D790 vorzugsweise ungefähr zwischen 98,1 N/mm2 und 9,81 103 N/mm2 (103 kgf/cm2 und 10s kgf/cm2) beträgt. Der elastische Biegemodul der Basis, der Verankerungselemente und des Vorsprungs kann nach Belieben modifiziert oder geändert werden, indem dem polymeren Material Weichmacher, Gummi oder Versteifungselemente, etwa Kohlefasern oder Glasfasern, hinzugefügt werden.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel kann das Befestigungsteil hinsichtlich seiner Form und seiner Abmessungen in jeder beliebigen geeigneten Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Form und die Abmessungen der Basen auch in anderen - z.B. kreisförmigen oder rechteckigen - Ausgestaltungen derart vor-0 gesehen sein, daß der Schaft die Verankerungselemente zuverlässig halten kann. Die Metallschicht {etwa die Metallfolie 28) kann gemäß Fig. 1 an der gesamten Rückfläche 26 der Basis 12 oder als Alternative gemäß Fig. 3 nur an einem Teil der Rückfläche 26 ausgebildet sein. Die Dicke der Metallschicht 28 liegt vorzugsweise im Bereich von 1 &mgr;&pgr;&igr; bis 50 &mgr;&idiagr;&eegr;, und die Gesamtdicke der Basis 12 einschließlich der Metallschicht 28 beträgt vorzugsweise 0,5 mm bis 5,0 mm. Ferner können die Hafteigenschaften der Rückfläche verbessert werden, indem, statt die Metallschicht 28 an der Rückfläche 26 der Basis 12 auszubilden, die Rückfläche 26 der aus polymerem Material gefertigten Basis 12 direkt durch eine mechanische Behandlung, z.B. eine Sandstrahlbehandlung, aufgerauht wird.
- &iacgr;&ogr; -
Für die Verankerungselemente 14 sind viele verschiedene geeignete Formen möglich. Die Form des Schaftes &Idigr;6 der Verankerungselementes 14 kann beliebig gewählt werden, z.B. kann der Schaft zylindrisch, als Prisma oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Ferner können mehrere Schäfte für jeden Kopf 18 vorgesehen sein. Zudem kann gemäß Fig. 3 eine gerundete Ecke 3 0 mit einem vorbestimmten Krümmungsradius an dem Verbindungsbereich zwischen dem proximalen Ende 22 des Schaftes 16 und der Hauptfläche 20 der Basis 12 vorgesehen sein, um die in diesem Verbindungsbereich aufgrund der Biegung des Verankerungselementes auftretende Spannungskonzentration zu dämpfen. Anstelle der gezeigten halbkreisförmigen Gestalt kann der Kopf 18 eine andere geeignete Gestalt, z.B. eine sphärische, pyramidenförmige oder regenschirmförmige Gestalt aufweisen. Bei dem Verankerungselement 14, das den zylindrischen Schaft 16 und den halbkugelförmigen Kopf 18 aufweist, beträgt der Durchmesser des Schaftes 16 vorzugsweise zwischen 20 % und 70 % des Durchmessers des Kopfes 18, damit die erforderliche Lösekraft zum Lösen der beiden Befestigungsteile voneinander ausreichend hoch ist. Der Umfangsrand 3 2 des Kopfes 18 ist vorzugsweise ohne scharfkantige Bereiche ausgebildet, um die beim Zusammengreifen des Kopfes 18 mit dem Kopf des gegenüberliegenden Verankerungselementes erzeugten Kratzgeräusche zu reduzieren. Ferner kann der Kopf 18 Ausnehmungen oder Nuten aufweisen, um die Lösekraft zu reduzieren.
0 Das Zusammengreif-Befestigungsteil gemäß der Erfindung kann mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden. Die Basis und die mit Köpfen versehenen Verankerungselemente werden vorzugsweise durch Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig gegossen, so daß sich die Verankerungselemente mit ein-
- 11 -
zigartiger Gestalt problemlos herstellen lassen. Ein Beispiel eines zum einstückigen ' Guß vorgesehenen Spritzgußvorgangs unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form ist enthalten in US-5 242 646, dessen Inhalt hiermit durch Verweis in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen ist und dessen Inhalt im folgenden anhand Fig. 4 kurz erläutert wird.
In diesem Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "zerstörbare Schaft-Form" generell eine Form, die als Kern in einer (Metall-)Spritzgußform verwendet wird und die nach dem Spritzen und nach dem Erstarren des Spritzgußteils z.B. mittels Ultraschallschwingung, Schmelzen, Wasser, Auflösung durch Lösungsmittel oder Disintegration entfernt werden kann.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Vorgang zur Herstellung des Befestigungsteils 10. Zunächst werden eine Basis-Form 100 zum Gießen der Basis 12 des Zusammengreif-Befestigungsteils 10, eine Schaft-Form 102 zum Gießen der Schäfte 16 der Verankerungselemente 14 des Zusammengreif-Befestigungsteils und eine Kopf-Form 104 zum Gießen der Köpfe 18 der Verankerungselemente 14 vorbereitet. Die Basis-Form 100 ist eine Form, die sich von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil 10 lösen läßt, ohne zerstört zu werden, und die einen der Ausgestaltung der Basis 12 entsprechenden Hohlraum 106 aufweist. Die Schaft-Form 102 ist eine zerstörbare Form, die in der noch zu beschreibenden Weise durch Zerstörung von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil 10 entfernt wird und die mehrere der Ausgestaltung der Schäfte 16 entsprechende Hohlräume 108 aufweist. Die Kopf-Form 104 ist eine wiederverwendbare Form, die sich von dem fertiggegossenen Zusammengreif-Befestigungsteil 10 lösen läßt, ohne zerstört zu wer-
den, und die mehrere der Ausgestaltung der Köpfe 18 entsprechende Hohlräume 110 aufweist. Die Hohlräume 106,108 und 110 können verschiedene Konturen aufweisen, die den bereits erläuterten gewünschten Ausgestaltungen der Basis 12, der Schäfte 16 und der Köpfe 18 entsprechen.
Die Schaft-Form 102 wird bei dem Spritzgußvorgang dauerhaft als Kern zur Bildung des Zusammengreif-Befestigungsteils 10 verwendet und kann nach der Fertigstellung des Befestigungsteils 10 auf verschiedene Weise mittels Zerstörung entfernt werden. Beispielsweise kann das Abnehmen der Schaft-Form 102 von dem Umfang der Schäfte 16 durch verschiedene mechanische oder chemisehe Verfahren erfolgen, etwa durch Auflösen mittels eines Lösungsmittels (z.B. Wasser oder Alkohol), Schmelzen, Disintegration, Zerbrechen (z.B. durch Ultraschallwellen) oder Zerschneiden, ohne daß das Befestigungsteil 10 beschädigt wird. Gemäß einem bevorzug-0 ten Ausführungsbeispiel ist die Schaft-Form 102 aus einem wasserlöslichen Material hergestellt. In diesem Fall kann die Schaft-Form 102 von dem Befestigungsteil 10 entfernt werden, indem die Form in kaltes oder heißes Wasser getaucht und geschüttelt wird. Die wasserlöslichen Materialien, die für diesen Aspekt der Erfindung am besten geeignet sind, sind z.B. in EP-A-314 156 und US-4 990 146 beschrieben. Dabei kann die Schaft-Form 102 durch ein herkömmliches Spritzgußverfahren in jeder beliebigen Gestalt ausgebildet werden.
Wie Fig. 4b zeigt, wird die Metallfolie 28 in dem unteren Bereich des Hohlraums 106 der Basis-Form 100, der Position der Rückfläche 26 der Basis 12 entspricht, angeordnet. Die Schaft-Form 102 wird zwischen der Basis-Form 100 und der Kopf-Form 104 angeordnet. Der
···· « 11 &igr; j is
Hohlraum oder die Hohlräume 106 der Basis-Form, die Hohlräume 108 der Schaft-Form 102 und die Hohlräume 110 der Kopf-Form 104 werden derart miteinander verbunden, daß ein Fluid durch die Formen strömen kann. Ein geschmolzenes polymeres oder anderes Material wird durch einen z.B. in der Kopf-Form 104 ausgebildeten Durchlaß 112 in die Hohlräume 110 eingebracht. Der Durchlaß zum Einführen des geschmolzenen Materials kann in der Basis-Form 100 oder der Schaft-Form 102 derart ausgebildet sein, daß er mit den Hohlräumen 106 bzw. 108 in Verbindung steht.
Das in die Hohlräume 110 der Kopf-Form 104 eingebrachte Schmelzmaterial füllt den Hohlraum 106 zur Bildung der Basis 12, das in die Hohlräume 108 der Schaft-Form 102 eingebrachte Schmelzmaterial füllt die Schaft-Form zur Bildung der Schäfte 16, und das in die Hohlräume 110 der Kopf-Form 104 eingebrachte Schmelzmaterial füllt die Kopf-Form 104 zur Bildung der Köpfe 18, wie Fig. 4b 0 zeigt Nachdem sich das geschmolzene Polymermaterial erhärtet hat, ergibt sich ein einstückig gegossenes Befestigungsteil 10, bei dem die Metallfolie 28 mit der Rückfläche 26 der Basis 12 verbunden ist.
Nachdem das Befestigungsteil 10 fertiggestellt ist, werden die Basis- und die Kopf-Formen 100,104 gemäß Fig. 4c von dem fertigem Befestigungsteil 10 abgenommen. Die Schaft-Form 102 wird mittels einer der oben angeführten Alternativen durch Zerstörung von den Schäften 16 der Verankerungselemente 14 entfernt. In dieser Weise wird das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsteil 10 hergestellt.
Um bei dem vorstehend erläuterten Gießvorgang die Metallfolie 28 fest und einstückig mit der Basis 12 zu
verbinden, weist die Metallfolie 28 gemäß Fig. 5 vorzugsweise mehrere Vorsprünge 34 auf/ die durch Pressen oder Ausstanzen gebildet sind. Die Vorsprünge 34 ragen in das polymere Material der Basis 12 hinein, so daß die Metallfolie 28 zuverlässig an der Rückfläche 26 der Basis 12 befestigt wird.
Die folgenden Tests verdeutlichen die verbesserten Hafteigenschaften des erfindungsgemäßen Befestigungsteils.
TESTBEISPIELE
Prüfung der Haftkraft
Ein druckempfindliches, doppelt beschichtetes Haftband wurde durch den bereits erläuterten Vorgang mit der Rückfläche der Basis des Zusammengreif-Befestigungsteils verbondet, das in der bereits beschriebenen Weise durch einen Spritzgußvorgang unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form hergestellt wurde. Dann wurde das Befestigungsteil mittels des doppelt beschichteten Haftbandes an einem mit Primer versehenen Polyester-Film befestigt. Bei dem doppelt beschichteten Haftband handelte es sich um ein Akrylschaum-Band des Typs #4211, von der Sumitomo 3M Co. Ltd., Japan vertrieben wird. Nachdem das doppelt beschichtete Haftband eine normale Haftkraft zeigte, wurde der Polyester-Film in einer 18 0°-Abzugsrichtung mit einer Dehngeschwindigkeit 0 von 3 00 mm/m abgezogen, und zwar mittels einer Autograph-Testvorrichtung {vertrieben von der Shimadzu Seisakusho Company, Japan unter der Bezeichnung #AGS-100) . In dieser Weise wurden die zur Überwindung des Haftsystems erforderlichen Dehnkräfte gemessen, und das Fehlverhalten wurde bestimmt.
Die erläuterten Messungen wurden an den folgenden Befstigungsteilen durchgeführt:
einem herkömmlichen, aus 6-Nylon gefertigten Zusammengreif-Befestigungsteil mit unbehandelter Basis-Oberfläche (Nr. 1);
einem erfindungsgemäßen, aus 6-Nylon gefertigten Zusammengreif-Befestigungsteil, bei dem die Rückfläche der Basis mit einer 50 ^m dicken Aluminiumfolie versehen war {Nr. 2); und
- einem weiteren erfindungsgemäßen, aus 6-Nylon gefertigten Zusammengreif-Befestigungsteil, bei dem die Rückfläche der Basis mit einer 50 &mgr;&pgr;&igr; dicken, anodisch oxidierten Aluminiumfolie versehen war (Nr. 3) .
15
Jedes Zusammengreif-Befestigungsteil wies eine quadratische Basis mit den Abmessungen 25,4 · 25,4 mm auf, auf der 220 mit Köpfen versehene Verankerungselemente in einer Gruppe angeordnet waren. Das Material der Befestigungsteile war Polyamidharz mit einem elastischen Biegemodul von etwa 3,924 103 N/mm2 (4 104 kg/cm2). Die Testergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgelistet.
No. 180°-Abzugs -
Haftkraft
5 (Dehnkraft:
kg/9 mm
Art des Versagens
0,70
1,20
Versagen an der Grenzfläche zwischen Basis und Haftband
Versagen an der Grenzfläche zwischen Aluminiumfolie und Haftband
1,94
Versagen des Zusammenhaltes des Haftbandes
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird 0 mit Erfindung eine Verbesserung der Hafteigenschaften der Rückfläche einer Basis eines mit Verankerungselementen versehenen Befestigungsteils erreicht, indem auf der Basis eine Metallschicht ausgebildet wird. Somit kann die Basis mittels eines Klebers oder eines druckempfindlichen, doppelt beschichteten Haftbandes fest und mit hinreichender Haftstärke an der Oberfläche eines Gegenstandes angebracht werden, selbst wenn das Befestigungsteil aus einem Material besteht, das keine Affinität zu dem Kleber aufweist. Da die bevorzugten, 0 zur einstückigen Ausbildung verwendeten Gießvorgänge zuverlässig und kontrollierbar sind, können die Hafteigenschaften der Basen von Befestigungsteilen entscheidend verbessert und über die Befestigungsteile betrachtet vergleichmäßigt werden. Somit kann das Befestigungsteil gemäß der Erfindung zuverlässig herge-
- 17 -
stellt und mittels eines druckempfindlichen, doppelt beschichteten Haftbandes fest an der Oberfläche eines Gegenstandes angebracht werden.

Claims (8)

- 18 - ANSPRUCHE
1. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit: einer Basis (12) mit einer Hauptfläche (20) und einer der Hauptfläche (20) abgewandten Rückfläche (26),
mehreren mit Köpfen versehenen und in einem bestimmten Abstandsverhaltnis auf der Basis (12) angeordneten Verankerungselementen (14) , von denen jedes einen an der Haupt fläche (20) der Basis (12) angeordneten und im wesentlichen rechtwinklig von dieser abstehenden Schaft (16) und einen mit dem distalen Ende (24) des Schaftes (16) verbundenen Kopf (18) aufweist, und einem an der Rückfläche (26) der Basis (12) angeordneten Verstärkungsteil (28).
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil eine einstückig mit der Basis (12) verbundene Metallfolie (28) aufweist.
3. Befestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil eine Metallschicht (28) mit einer Oberfläche ^aufweist, die einer Behandlung zur Verbesserung der Anhaftung unterzogen ist.
4. Befestigungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Oberfläche der Metallschicht (28) eine Anodisierungsbehandlung umfaßt.
5. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (28) aus Aluminium gefertigt ist.
6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) und die Verankerungselemente (14) einstückig ausgebildet sind und das Verstärkungsteil (28) durch einen Spritzgußvorgang unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form an der Rückfläche (26) der Basis (12) ausgebildet ist.
7. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil
(28) in der Basis (12) eingebettete Vorsprünge (34) aufweist.
8. Befestigungsteil nach Anspruch 7 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (34) einstückig mit der Metallfolie oder Metallschicht und insbesondere durch Ausstanzen von Zungen und Biegen derselben aus der Ebene der Metallfolie oder der Metallschicht ausgebildet sind.
DE9414448U 1993-09-06 1994-09-06 Befestigungsteil Expired - Lifetime DE9414448U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5220951A JPH0779811A (ja) 1993-09-06 1993-09-06 対面係合ファスナー部材とその製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9414448U1 true DE9414448U1 (de) 1995-01-12

Family

ID=16759110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9414448U Expired - Lifetime DE9414448U1 (de) 1993-09-06 1994-09-06 Befestigungsteil

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH0779811A (de)
KR (1) KR200162711Y1 (de)
DE (1) DE9414448U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031251B3 (de) * 2008-07-02 2010-04-15 Hölzel Stanz- und Feinwerktechnik GmbH & Co. KG Halterungsvorrichtung
KR101544571B1 (ko) 2013-09-24 2015-08-13 케이피피지퍼 주식회사 강화 플라스틱 지퍼 및 그의 제조방법

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0779811A (ja) 1995-03-28
KR200162711Y1 (ko) 1999-12-15
KR950007863U (ko) 1995-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019775T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Glasscheibe mit einer Abdichtung.
DE3142716C2 (de)
EP2841775B1 (de) Verfahren zum verbinden zweier bauteile sowie bauteilverbindung
DE3801431C1 (de)
DE3015031A1 (de) Streifenmaterial fuer flexible rueckseitig gestuetzte befestigungsmittel
DE3027549A1 (de) Drucktuch aus einem elastischen, zusammendrueckbaren druckelement mit geschlossenzelligem schaum, verfahren zu seiner herstellung und druckverfahren unter verwendung des drucktuchs
DE3405789A1 (de) Linse und linsenhalterung
DE4427284A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2709800A1 (de) Mehrschichtiges klebematerial und verfahren zu seiner anwendung
DE3142636A1 (de) Geschosskoerper mit einem kunststoffuehrungsband und verfahren zu seiner herstellung
EP0845347A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Bauteils mit einem Bauelement
DE9414448U1 (de) Befestigungsteil
DE2715496A1 (de) Druckregulierdiaphragma und verfahren zu seiner herstellung
DE10318432B4 (de) Durch Formen erhaltener Träger mit mindestens einem selbsthaftenden Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers
DE1504600B2 (de) Verfahren zum herstellen eines rueckblickspiegels
DE202011110162U1 (de) Verbesserungen bei Radgewichten
DE102020208930B4 (de) Brennstoffzellengehäuse, Brennstoffzelle und Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffzellengehäuses
EP0274461B1 (de) Wandelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102018212054B4 (de) Bauteilverbund
WO1999034966A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindung eines bauteils mit einem bauelement
DE9209400U1 (de) Steigerhülse
DE102019201524A1 (de) Verkleidungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungseinrichtung
DE202014002531U1 (de) Oszillierende Masse aus zwei Materialien
DE3517182A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer nasenstuetzplatte eines brillengestells sowie unter anwendung derselben gefertigtes brillengestell
DE9413600U1 (de) Befestigungsteil