DE9413074U1 - Zusatzvorrichtung für eine Injektionsspritze - Google Patents

Zusatzvorrichtung für eine Injektionsspritze

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für eine manuell bedienbare Injektionsspritze, die einen Spritzenkorpus und einen Spritzenstempel aufweist.
Das Injiziern von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Kontrastmittel, in menschliche Gefäße mit Hilfe gängiger, manuell bedienbarer Spritzen, beispielsweise Perfusionsspritzen, erfordert in Abhängigkeit des
Dr. Munich: European Patent Attorney
Dr. Steinmann: Zugelassen bei den Landgerichten München I und II. beim Oberlandesgericht München und beim Bayerischen Obersten Landesgericht
Nadel-bzw. Kanülendurchmessers eine sehr große Preßkraft, mit der der Spritzenstempel in den Spritzenkorpus gedrückt werden muß. Insbesondere die Applikation von Kontrastmittel in die zu untersuchenden, blutführenden Gefäße wird zumeist nicht direkt über eine nur mit einer Nadel versehenen Spritze durchgeführt, sondern der Spritzenauslaß ist über eine flexibel ausgestaltete Kanülleitung mit einer dünnen Hohnadel, den sogenannten Flyer, verbunden, die dynamisch von der Spritze entkoppelt in das Blutgefäß eingestochen wird, in das das jeweilige Mittel injiziert wird.
Beim Injizieren von sehr zähflüssigen Flüssigkeiten sind die Reibungskräfte innerhalb der Zuleitung zum Flyer so hoch, daß es häufig für die Bedienperson unmöglich ist, die Spritze einhändig zu bedienen. Erst unter Zuhilfenahme beider Hände kann das zu injizierende Mittel sorgfältig in die entsprechenden Gefäßstellen injiziert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung für eine manuell bedienbare Injektionsspritze derart auszugestalten, daß der Injektionsvorgang für die Bedienperson deutlich erleichtert wird, so daß die Spritze weitgehend ohne hohe Druckkräfte bedient werden kann und darüberhinaus eine genauere Dosierung bei verminderten Druckkräften möglich ist.
Die Lösung, der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Ansprüche 2 ff. zu entnehmen.
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Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die manuell aufzubringende Preßkraft mit Hilfe eines mechanischen Untersetzungsgetriebes derart bereitzustellen, daß die von der Bedienperson einzusetzende Kraft erheblich reduziert ist. Dies wird durch einen erfindungs-gemäßen Gehäuserahmen ermöglicht, in den die Injektionsspritze einbringbar ist und der Spritzenkorpus mit diesem lösbar fest verbunden ist. Ferner ist eine relativ zum Gehäuserahmen bewegliche Mitnahmeeinheit vorgesehen, die über eine Antriebseinheit, vorzugsweise eine handkurbelbetriebene Untersetzungseinheit, antreibbar ist und die mit dem Spritzenstempel ebenfalls lösbar fest verbindbar ist. Der Spritzenstempel ist auf diese Weise axial entlang dem, mit dem Gehäuserahmen ortsfest verbundenen Spritzenkorpus bewegbar.
Die für die Bewegung des Spritenstempels erforderliche Antriebseinheit weist eine Handkurbel auf, deren Drehachse mit einer Welle verbunden ist, die über eine helixartige Struktur verfügt, mit der die Mitnahmeeinheit in Wirkverbindung steht, so daß diese in Abhängigkeit der Wellendrehrichtung in die eine oder andere Richtung entlang des Gehäuserahmens führbar ist.
Durch die Wahl der Steigung der helixartigen Struktur sowie die Länge des Hebelarmes der Drehkurbelvorrichtung ist der Grad des Untersetzungverhältnisses einstellbar, so daß eine Bedienperson, insbesondere während des Injektionsvorganges eine verhältnismäßig geringe Kraft aufzubringen, um den Spritzenstempel in das Innere des Spritzenkorpuses voranzutreiben. In vorteilhafter Weise ist auch der Flüssigkeitsaustrag aus der Spritze durch gefühlvolle Kurbelbewegungen in feinsten
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- &Ggr;-" " " KeI 1/94
Dosierungseinheiten verabreichbar.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfxndungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Figur la perspektivisch, schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung. Figur Ib Detaildarstellung der Mitnahmeeinheit
Aus Figur 1 geht die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung hervor, in die eine, vorzugsweise handelsübliche Perfusionsspritze einlegbar ist. Die Spritze weist einen Spritzenkorpus 1 sowie einen Spritzenstempel 2 auf. Der Korpus 1 sieht eine für den manuellen Betrieb notwendige Handfläche 3 auf, die zusammen mit der Handfläche 4 des Spritzenstempels einen Einhandbetrieb der Spritze ermöglichen.
Entsprechend den Abmaßen der Injektionsspritze weist die Zusatzvorrichtung 5 einen Gehäuserahmen auf, der einen Sockelbereich &bgr;, zwei Seitenwände 7, 7' sowie eine Kopfplatte 8 vorsieht. Im Inneren des Sockelbereiches 6 ist axial zum Gehäuserahmen 5 eine Welle {nicht dargestellt) angeordnet, die kopfseitige über eine Kurbel 9 antreibbar ist. Durch Betätigung der Kurbel 9 ist über ein Untersetzungsgetriebe die Mitnahmeeinheit 10 in Bewegung zu versetzen, die je nach Kurbelrichtung distalseitig oder proximalseitig verfahren werden kann.
- 5"- KeI 1/94
Die Mitnahmeeinheit 10 besteht aus einer beweglichen Platte, die in der Figur 1 mit dem Bezugzeichen 10 dargestellt ist.
Besonders vorteilhaft weist die Mitnahmeeinheit 10 gemäß Figur Ib je zwei sich gegenüberliegende Stege und 11' auf, in denen jeweils eine schlitzartige Ausnehmung 12 vorgesehen ist. Die beiden Stege der Mitnahmeeinheit 10 sind im Inneren des Sockel-bereiches miteinander verbunden und greifen in dei helixartige Struktur der Welle ein (nicht dargestellt).
Ebenso sind die Seitenwände 7 und 7' (siehe Figur la) mit einer Ausnehmung 13 ausgeführt, so daß in diesen die Flächenteile 4 des Spritzenkorpuses eingsteckbar sind. Zugleich ist das Flächenteil 3 des Spritzenstempels in die Mitnahmeeinheit 10 entsprechend der Aufnahmeschlitze 12 zu steckbar (Kombination der Figuren la und Ib).
Auf diese Weise ist der Spri'czenkorpus fest mit dem Gehäuserahmen verbunden, relativ zu dem die Mitnahmeeinheit 10 den Spritzenstempel 2 entweder proximalseitig oder distalseitig bewegen kann. Je nach Drehkurbelbewegung ist der Spritzeninhalt präzise aus der Spritze zu dosieren.
Zur Verabreichung von Kontrastmitteln in blutführende Gefäße wird in vorteilhafter Weise die Spritze im nicht aufgezogenen Zustand in die Zusatzvorrichtung eingelegt, nachdem die Mitnahmeeinheit 10 an die entsprechende Stelle im Gehäuserahmen positioniert ist.
KeI 1/94
Nach Einstechen der Spritzennadel in das Vorratsgefäß für das Kontrastmittel ist die Drehkurbel 9 derart zu bedienen, daß die Mitnahmeeinheit 10 in Richtung der Kopfplatte 8, also proximalseitig bewegt wird, so daß der Spritzenstempel 2 aufgrund der Unterdruckbildung innerhalb des Spritzenkorpuses 1 die Befüllung der Spritze mit dem Kontrastmittel ermöglicht. Ist der Spritzenstempel 2 vollständig über die Mitnahmeeinheit 10 im Spritzenkörper ausgefahren, so kann, nachdem eine entsprechende Nadelvorrichtung, beispielsweise wie obenstehend beschrieben mit Hilfe einer Flyer-Nadel, an das zu injizierende Blutgefäj3 angebracht worden ist, der Injektionsvorgang durch dosierten Vortrieb des Spritzenstempels, durchgeführt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Seitenwandflachen 14 und 14' senkrecht zur Wellenachse beweglich und arretierbar sind, so daß diese am Spritzenkorpus anliegen. Durch diese Möglichkeit eine die Arretierung der Spritze senkrecht zur Spritzenachse möglich, so daß sogar ein Injektionsvorgang mit fest an der Spritze angebrachter Nadel durchführbar ist.
Schließlich ist für eine schnelle Befüllung der Spritze ein Entkoppelmechanismus von dem Antriebsgetriebe zwischen Kurbel und Mitnahmeeinheit vorgesehen, so daß ein schnelles nach hinten Führen der Mitnahmeeinheit, das vorzugsweise manuell durchgeführt werden kann, möglich ist. Einen enstprechenden Auslöseknopf 15 zur Entkopplung ist an der Kurbel 9 vorgesehen.

Claims (11)

► ·_ 7·_ " *. · Kel &khgr;/94 Schutzansprüche
1. Zusatzvorrichtung für eine manuell bedienbare Injektionsspritze, die einen Spritzenkorpus und -stempel aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- in einem Gehäuserahmen ist die Injektionsspritze einbringbar und mit dem Spritzenkorpus lösbar fest verbindbar und
- eine, relativ zum Gehäuserahmen bewegliche Mitnahmeeinheit ist über eine Antriebseinheit antreibbar und lösbar fest mit dem Spritzenstempel verbindbar.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Untersetzungsgetriebe ist, das eine Welle mit einer helixartigen Struktur aufweist, die von einer Handkurbel axial antreibbar ist.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinheit mit der helixartigen Struktur der Antriebseinheit in Eingriff steht und über diese relativ zum Gehäuserahmen bewegbar ist.
4. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen senkrecht zur Welle im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem Sockelbereich, in dem die Antriebseinheit vorgesehen ist, zwei den Sockelbereich
··
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i 1/94
nach oben überragenden Seitenwände und einer, den Gehäuserahmen einseitig abschließenden Kopfplatte, an der die Handkurbel angebracht ist.
5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelbereich eine obere Platte aufweist, die zwei parallel verlaufende Ausnehmungen vorsieht, durch, die die Mitnahmeeinheit hindurchragt und axial beweglich ist.
6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände jeweils eine sich gegenüberliegende schlitzartige Ausnehmung aufweisen, in die Haltestege, die am Spritzenkorpus zur manuellen Bedienung der Injektionsspritze vorgesehen sind, einsteckbar sind.
7. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinheit im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist mit zwei sich gegenüberliegenden Stegen, in denen jeweils eine schlitzartige Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein geeignetes am Spritzenstempel zur manuellen Bedienung vorgesehenes Spritzenstempelteil einsteckbar ist.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der geeignete Spritzenstempelteil die Preßfläche zur mechanischen Druckbeaufschlagung des Spritzenstempels ist.
9. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile, die relativ zur schlitzartigen Ausnehmung distaleitig angebracht sind, senkrecht zur Wellenachse verschiebbar und arretierbar sind.
10. Zusatzvorrichtung nach einem der Asnprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinheit von der Antriebseinheit über eine Bedieneinheit entkoppelbar ist.
11. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit an der Handkurbel angebracht und für den Befüllvorgang der Injektionsspritze, die den Gehäuserahmen eingebracht ist, vorgesehen ist.
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