DE9412929U1 - Klemmschelle - Google Patents

Klemmschelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

♦ *
JFM 2843 G
JF Motorsport GmbH
Klemmschelle
Die Erfindung betrifft eine Klemmschelle zur Verbindung mit einem Rohr, insbesondere einem Lenker- oder Rahmenrohr eines Motorrades, mit einem das Rohr umgreifenden, im wesentlichen U-förmigen Schellenbügel und mit einer sich durch Schraubenlöcher der beiden Bügelschenkel des Schellenbügels erstreckenden Schellenschraube.
Derartige Klemmschellen dienen beispielsweise dazu, einen Befestigungshalter zu bilden, mit dem eine üblicherweise stangenförmige Strebe an einem Rohr befestigt wird. Beispielsweise werden mit derartigen Klemmschellen die Haltestreben für Windabweiserscheiben an Lenkerrohren oder Standrohren von Motorrädern befestigt.
Üblicherweise sind solche Klemmschellen für einen vorgegebenen Rohrdurchraesser ausgelegt. Deshalb müssen für Rohre unterschiedlicher Durchmesser unterschiedliche Klemmschellen verwendet werden. Dadurch wird der Aufwand für die Fertigung und die Lagerhaltung erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmschelle der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie für
«■»
mindestens zwei wesentlich voneinander abweichende Rohrdurchmesser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenlöcher der beiden Bügelschenkel als sich in Bügellängsrichtung erstreckende Langlöcher ausgeführt sind und daß an jedem Bügelschenkel eine mit einer exzentrischen Schraubenbohrung für die Stellenschraube versehene Distanzscheibe wahlweise in zwei um 180 zueinander verdrehten Stellungen formschlüssig festlegbar ist.
Durch die Verwendung der beiden Distanzscheiben, die jeweils in zwei unterschiedlichen Stellungen an den Bügelschenkeln festgelegt werden können, läßt sich in einfacher Weise bei der Montage die Lage der Stellenschraube längs den Bügelschenkeln verändern. Dadurch kann die Klemmschelle wahlweise auf mindestens zwei wesentlich voneinander abweichende Rohrdurchmesser eingestellt werden.
Werden die beiden Distanzscheiben so gedreht, daß sich ihre Schraubenbohrungen näher an dem geschlossenen Abschnitt des Schellenbügels befinden, so ist die Klemmschelle zur Aufnahme eines Rohrs mit geringerem Durchmesser geeignet. Werden die beiden Distanzscheiben gegenüber dieser Stellung jeweils um 180° so gedreht, daß sich ihre Schraubenbohrungen an den den Schenkelenden zugekehrten Enden der Langlöcher der Bügelschenkel befinden, dann ist die Klemmschelle zur Aufnahme eines Rohrs mit größerem Durchmesser geeignet.
Diese Anpassungsfähigkeit der Klemmschelle an unterschiedliche Rohrdurchmesser wird mit zwei einfachen, leicht herzustellenden und leicht zu montierenden
Bauteilen erreicht, nämlich den beiden Distanzscheiben, die als einfache Stanzteile hergestellt werden können und die die Abmessungen und das Gewicht der gesamten Klemmschelle praktisch nicht erhöhen.
Vorzugsweise sind auf der Schellenschraube zwischen den beiden Bügelschenkeln zwei voneiander getrennte Klemmhülsen angeordnet, die jeweils eine Anlagefläche für das Rohr aufweisen. Diese Anlagefläche kann als Kegelstumpffläche ausgeführt sein. Die beiden Klemmhülsen ermöglichen in konstruktiv besonders günstiger Weise die Abstützung der Schellenschraube gegenüber dem Rohr. Die Verwendung von zwei gesonderten Klemmhülsen ermöglicht es, zur Anpassung an unterchiedliche Rohrdurchmesser diese Klemmhülsen unterschiedlich weit gegeneinander zu verschieben, so daß unter Verwendung derselben Klemmhülsen eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die formschlüssige Festlegung der beiden Distanzscheiben an den zugeordneten Bügelschenkeln in der Weise erfolgt, daß jede Distanzscheibe mindestens einen aus ihrer Ebene vorspringenden Haltevorsprung aufweist, der in einer zugeordneten Halteausnehmung des Bügelschenkels verankert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die beiden Längsränder des Bügelschenkels jeweils eine Ausklinkung aufweisen, in die ein abgewinkelter Randstreifen der Distanzscheibe eingreift. Damit läßt sich in einer fertigungstechnisch und montagetechnisch besonders einfachen Weise eine wirksame formschlüssige Festlegung der Distanzscheiben an den Bügelschenkeln erreichen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem Querschnitt eine Klemmschelle zur Verbindung einer Strebe mit einem Lenker oder Rahmenrohr eines Motorrades,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in einer ersten Stellung der Distanzscheiben,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 die Anordnung der Distanzscheibe in einer zweiten Stellung und
Fig. 5 in vergrößerter räumlicher Darstellungsweise einen Bügelschenkel mit der zugeordneten Distanzscheibe.
Fig. 1 zeigt eine Klemmschelle 1, die dazu bestimmt ist, eine im wesentlichen stabförmige Strebe 2 an einem zylindrischen Rohr 3 zu befestigen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Strebe 2 um eine Haltestrebe einer Windabweiserscheibe eines Motorrades, die am Lenkerrohr 3 befestigt werden soll.
Ein aus Blech gebogener und gestanzter Schellenbügel 4 ist im wesentlichen U-förmig gebogen und greift um das Rohr 3. Seine beiden Bügelschenkel 5 sind durch eine Schellenschraube 6 miteinander verbunden.
Die Schellenschraube 6 trägt an ihrem einen Ende einen Kopf 7 mit einer Querbohrung 8, durch die die Strebe 2 gesteckt ist. Eine im wesentlichen napfförmige Hülse 9 drückt im angezogenen Zustand der Schellenschraube 6 seitlich auf die Strebe 2 und klemmt diese in der Bohrung 8 fest. In den beiden Bügelschenkeln 5 des Schellenbügels
4 ist jeweils ein sich in Bügellangsrichtung erstreckendes Langloch 9 ausgespart. Die Schellenschraube 6 erstreckt sich durch diese beiden Langlöcher 9 und trägt an ihrem dem Kopf 7 abgekehrten Ende eine Unterlegscheibe 10 und eine Mutter 11.
Zwischen den beiden Bügelschenkeln 5 sind auf der Schellenschraube 6 2wei voneinander getrennte Klemmhülsen 12 aufgenommen, die an ihren einander zugekehrten Enden als Anlagefläche für das Rohr 3 jeweils eine Kegelstumpffläche 13 aufweisen.
Auf der Außenseite jedes der beiden Bügelschenkel 5 ist eine aus Blech gestanzte, im wesentlichen rechteckige Distanzscheibe 14 auf der Schellenschraube 6 aufgenommen. Jede Distanzscheibe 14 weist eine exzentrische Schraubenbohrung 15 auf, durch die sich die Schellenschraube 6 erstreckt. Die beiden Distanzscheiben 14 sind an den Bügelschenkeln 5 wahlweise in zwei um 180 zueinander versetzten Stellungen formschlüssig festlegbar, die in den Fig. 2 und 4 gezeigt sind.
Die beiden Längsränder 16 jedes Bügelschenkels 5 weisen jeweils eine sich längs erstreckende Ausklinkung auf (Fig. 5). Im Bereich dieser Ausklinkungen 17 springt der Rand des Bügelschenkels 5 gegenüber dem Längsrand 16 nach innen zurück.
Die im übrigen flache Distanzscheibe 14 weist an ihren beiden einander gegenüberliegenden Seiten jeweils einen rechtwinklig abgewinkelten Randstreifen 18 auf, der ebenso lang ist wie die Ausklinkung 17. Im montierten Zustand, d.h. wenn die Distanzscheibe 14 auf den Bügelschenkel 5 gelegt wird, greifen die abgewinkelten Randstreifen 18 formschlüssig in die Ausklinkungen 17 ein und legen die Distanzscheibe 14 am Bügelschenkel 5 fest. Je nachdem, in welcher ihrer beiden um 180° gegeneinander
• ·
verdrehten Stellungen die Distanzscheibe 14 auf den Bügelschenkel 5 aufgesetzt wird, liegt die Schraubenbohrung 15 entweder an dem dem Schenkelende zugekehrten Ende des Langlochs 9, wie in Fig. 2 gezeigt, oder an dem vom Schenkelende entfernten, dem geschlossenen Mittelteil des Schellenbügels 4 zugekehrten Ende des Langlochs 9, wie in Fig. 4 gezeigt. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den vom Schellenbügel 4 und der Schellenschraube 6 umschlossenen Bereich weiter (Fig. 2) oder enger (Fig. 4) zu gestalten, so daß ein Rohr 3 mit größerem oder kleinerem Durchmesser aufgenommen werden kann. Die Umstellung erfolgt bei der Montage in einfacher Weise dadurch, daß die beiden Distanzscheiben 14 entweder in der einen oder in der anderen Stellung aufgesetzt werden.

Claims (5)

JFM 2843 G JF Motorsport GmbH Klemmschelle Schutzansprüche
1. Klemmschelle zur Verbindung mit einem Rohr, insbesondere einem Lenker- oder Rahmenrohr eines Motorrades, mit einem das Rohr umgreifenden, im wesentlichen ü-förmigen Schellenbügel und mit einer sich durch Schraubenlöcher der beiden Bügelschenkel des Schellenbügels erstreckenden Schellenschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher der beiden Bügelschenkel (5) als sich in Bügellangsrichtung erstreckende Langlöcher (9) ausgeführt sind und daß an jedem Bügelschenkel (5) eine mit einer exzentrischen Schraubenbohrung (15) für die Schellenschraube (6) versehene Distanzscheibe (14) wahlweise in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen formschlüssig festlegbar ist.
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schellenschraube (6) zwischen den beiden BügeIschenkel&eegr; (5) zwei voneinander getrennte Klemmhülsen (12) angeordnet sind, die jeweils eine Anlageflache (13) für das Rohr (3) aufweisen.
3. Klemmschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für das Rohr (3) als eine Kegelstumpffläche (13) ausgeführt ist.
4. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Distanzscheibe (14) mindestens einen aus
ihrer Ebene vorspringenden Haltevorsprung (18) aufweist, der in einer zugeordneten Halteausnehmung (17) des
Bügelschenkels (5) verankert ist.
5. Klemmschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder (16) des BügeIschenkels (5)
jeweils eine Ausklinkung (17) aufweisen, in die ein
abgewinkelter Randstreifen (18) der Distanzscheibe (14)
eingreift.
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