DE9412813U1 - Klemmhalter - Google Patents
KlemmhalterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Pauli + Sohn GmbH
51545 Waldbröl
51545 Waldbröl
Klemmhalter
Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Klemmhalter für Platten, insbesondere für Glasboden, mit einer an wenigstens
einem Sehenkel des Halters vorgesehenen Klemmeinrichtung für die Klemmbefestigung einer Platte zwischen den beiden Schenkeln
und einer an dem Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Einrichtung zum Anbringen des Halters an einer
Wand, einem Ständer oder dergl..
Bisher haben derartige U-förmige Klemmhalter, die insbesondere
als Träger für horizontale Glasplatten dienen, als Mittel für die Klemmbefestigung der Platte zwischen den beiden Schenkeln in dem
einen Schenkel eine Gewindebohrung mit einer Madenschraube aus Kunststoff. Nach dem Einlegen der Platte zwischen die beiden Schenkel
wird die Madenschraube angezogen, bis die Platte zwischen der Schraube und dem gegenüberliegenden Schenkel festgeklemmt ist.
Diese Klemmhalter haben mehrere Nachteile. Ihre Herstellung ist durch die Gewindebohrung in dem einen Schenkel und die Kunststoff-Madenschraube
relativ teuer. Da Platten je nach ihrer Größe und ihrem Gewicht von mehreren derartigen Plattenhaltern gehalten werden,
ist zum Einsetzen und Entnehmen der Platte eine Mehrzahl von ,Madenschrauben anzuziehen bzw, zu lösen, so daß der Aufbau von
Regalen mit diesen Klemmhaltern zeitaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten metallischen Plattenhalter ist der direkte
Kontakt zwischen der (Glas)platte und der Innenseite des oberen Schenkels des Halters, wodurch es zu Beschädigungen der Platte
kommen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei zu starker Belastung
der Platte auch ein Schenkel des meistens aus Zinkdruckguß
bestehenden Plattenträgers wegbrechen kann.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines U-förmigen Klemmhalters für Platten, insbesondere
für Glasboden, dessen Herstellungskosten geringer als die der bekannten Klemmhalter mit Gewindebohrung und Kunststoff-Madenschraube
im unteren Schenkel sind. Ferner soll ein Klemmhalter für Platten, insbesondere für Glasboden geschaffen werden,
bei dem die Platte, insbesondere Glasplatte, besser gegen Beschädigung an den Klemmstellen geschützt ist als bei den bekannten
Klemmhaltern. Weiterhin soll ein Klemmhalter für Platten geschaffen werden, bei die Plattenmontage, d.h. das Ein- und Aussetzen
der Platten einfach und zeitsparend und ohne Benutzung von Schrauben möglich ist, so daß sich im Vergleich zu bekannten Plattenträgern
auch geringere Montagekosten ergeben. Schließlich soll ein Klemmhalter für Platten, insbesondere Glasboden geschaffen werden,
der eine erhöhte Haltekraft aufweist, so daß die Gefahr des Wegbrechens eines Schenkeln infolge zu starker Belastung der Platte
gering ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten U-förmigen Klemmhalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung
auf der Innenseite des Schenkels in Form wenigstens einer zum anderen Schenkel vorgewölbten Kunststoff-Feder ausgebildet
ist. Beim Einschieben der Platte in den Klemmhalter kommt die Feder mit der Platte in Eingriff. Dabei wird eine mit dem Herabdrücken
der Feder wirksame Kraft auf die Platte ausgeübt, so daß diese zwischen der Feder bzw. den Federn und dem gegenüberliegenden
Schenkel des Klemmhalters fest eingeklemmt wird. Anders als bei den bekannten Klemmhaltern erfolgt die Klemmbefestigung der
Platte ohne Schraube automatisch bei ihrem Einschieben in den Klemmhalter. Ebenso einfach kann die Platte aus den Klemmhaltern
wieder entnommen werden. Durch das Federungsvermögen der Kunst-
stoff-Feder werden auch unterschiedliche Plattendicken kompensiert.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Feder an dem unteren Schenkel des Klemmhalters, so daß die Platte gegen den oberen Schenkel geklemmt
wird. Im allgemeinen hat der erfindungsgemäße Klemmhalter nur eine Feder, es können jedoch auch mehrere Federn nebeneinander
vorgesehen werden. Es ist auch möglich,zusätzlich oder alleine auf
dem oberen Schenkel des Klemmhalters Kunststoff-Federn vorzusehen.
Die Kunststoff-Feder kann zusammen mit ihrem Basiskörper als Spritzgußteil gefertigt werden, so daß sich im Vergleich zu einem metallichen
Klemmhalter mit Feder eine wesentliche Kosteneinsparung bei der Fertigung ergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder als quer zum Verbindungssteg verlaufender Steg ausgebildet. Beim Einschieben der Platte
in den Halter kommt die Platte zunehmend mit dem vorgewölbten Federsteg in Kontakt, wobei der brückenförmige Federsteg im allgemeinen
flächig an der Platte angreift. Im Prinzip ist es auch möglich, die Kunststoff-Federstge nicht quer, sondern z.B.
parallel dem Verbindungssteg anzuordnen. In diesem Falle müßte die Platte jeoch von der Seite in die Halter eingeschoben werden.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder als zu dem Verbindungssteg
des Halters gerichtete Zunge ausgebildet. Ebenso wie der brückenartige Steg legt sich die Zunge federnd gegen die Platte und
drückt sie fest gegen die oberen Schenkel des Halters.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters ist die Kunststoff-Feder in Form einer Haube ausgebildet.
Die haubenförmigeFeder hat den Vorteil, daß die Platte auch von den Seiten in die Halter eingeschoben werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters sind die beiden Schenkel und der Verbindungssteg als
ein U-förmiger Kunststoff-Einsatzkörper ausgebildet, der in einen U-förmigen Halter aus Metall eingesetzt ist. Diese Kunststoff/Metall-Verbundhalter
verringern die Gefahr der Plattenbeschädigung an den Klemmstellen und des Bruchs eines Halterschenkels
infolge Überlastung der eingeklemmten Platte. Die Außendimensionen des U-förmigen Kunststoff-Einsatzkörpers sind im wesentlichen
gleich den Innendimensionen des U-förmigen Metallhalters, so daß beide Körper formschlüssig ineinandergreifen. Die
schon beim Hersteller vorgenommene Verbindung zwischen dem Kunststoff-Einsatzkörper
und dem Metallhalter kann in verschiedner Weise erfolgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters sind in wenigstens einem der beiden Schenkel des
Metallhalters innenseitig eine oder mehrere Vertiefungen und auf wenigstens einem der beiden Schenkel des Kunststoff-Einsatzkörpers
außenseitig eine oder mehrere Erhebungen für den Eingriff in die Vertiefungen ausgebildet. Beim Einsetzen des Kunststoff-Einsatzkörpers
in den Metallhalter rasten die Erhebungen in die Vertiefungen des Metallhalters ein, wobei sich ein einteiliger Kunststoff/Metall-Verbundhalter
ergibt. Es genügt im allgemeinen, wenn in einem Schenkel des Metallhalters eine Vertiefung, z.B. eine
Bohrung vorhanden ist und an der entsprechenden Stelle des Schenkels des Kunststoff-Einsatzkörpers eine Erhebung.
Zweckmäßigerweise sind in den Verbindungsstegen des Metallhalters und des Kunststoff-Einsatzkörpers koaxiale Bohrungen für
die Anbringung des Klemmhalters ausgebildet. Der Kunststoff/Metallhalter
kann mittels Schraube an einer Wand angebracht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des Kunststoff/Metallhalters ist der Kunststoff-Einsatzkörper in den Metallhalter eingeklebt.
Zweckmäßigerweise ist in dem Schenkel unter der Kunststoff-Feder eine Aussparung vorgesehen, die die Feder teilweise aufnehmen
kann, wenn sie mit der Platte in Eingriff kommt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters besteht dieser in seiner Gesamtheit aus Kunststoff.
Dieser Klemmhalter zeichnet sich durch besonders geringe Fertigungskosten aus.
Vorzugsweise haben die aus Kunststoff bestehenden Schenkel des Klemmhalters bzw. des Einsatzkörpers nach innen abgerundete
Kanten, wodurch insbesondere das Einsetzen einer längeren Platte in eine Mehrzahl von Klemmhaltern erleichtert wird.
Der Klemmspalt des Einsatzkörpers bzw. des ganz aus Kunststoff bestehenden Halters kann sich zum Verbindungssteg hin verengen,
z.B. durch die Ausbildung einer Schrägfläche oder Rampe, wodurch die Klemmung der eingeschobenen Platte noch verbessert
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher "beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des U-förmigen Klemmhalters;
Figur 2 den Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des U-förmigen Klemmhalters;
Figur 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform des U-förmigen Klemmhalters;
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5;
Figur 7 den Querschnitt einer vierten Ausführungsform des U-förmigen Klemmhalters; und
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Figur 7.
Bei der Ausfiihrungsform nach den Figuren 1 und 2 besteht der Klemmhalter aus einem U-förmigem Metallhalter 1 mit zwei
Schenkeln 2 und einem die Schenkel verbindenden Verbindungssteg In den z.B. aus Zinkdruckgußlegierung bestehenden Metallhalter 1
ist ein ebenfalls U-förmiger Einsatzkörper 4 aus Kunststoff im wesentlichen formschlüssig eingesetzt. Der Einsatzkörper 4 hat
ebenfalls zwei Schenkel 5 und einen die Schenkel verbindenden Verbindungssteg 6. Zur Verrastung des Einsatzkörpers 4 in dem
Metallhalter 1 hat dieser in dem unteren Schenkel 2 eine Bohrung 7, und der untere Schenkel 5 des Einsatzkörpers 4 hat außenseitig
einen Vorsprung 8, der in die Bohrung 7 eingreift, wenn der Einsatzkörper in den Metallhalter eingesetzt ist. Die Verbindungsstege 3 und 6 des Metallhalters 1 bzw. des Einsatzkörpers 4 haben
je eine zentrale Bohrung 9 bzw. 10, die miteinander fluchten und zur Befestigung des Kunststoff/Metallverbundhalters mittels einer
Schraube an einer Wand (nicht dargestellt) dienen.
Auf dem unteren Schenkel 5 des Einsatzkörpers 4 sind innenseitig zwei in den Innenraum des Einsatzkörpers brückenförmig
vorgewölbte Federstege 11 ausgebildet, mit denen die Glasplatte 12 in Eingriff kommt, wenn diese in Richtung des Pfeils 13 in
den Innenraum des Einsatzkörpers 4 eingesetzt wird. Die FederStege
11 drücken die Platte 12 federnd gegen die Unterseite des oberen Schenkels 5, so daß sie nach dem Einschub fest in dem Innenraum
des'Halters eingeklemmt ist. Die Schenkel 5 des Einsatzkörpers
haben wenigstens vorne abgerundete Kanten 14, die die Einführung der Platte 12 erleichtern.
Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform tragen die einzelnen Positionen die bleichen Bezugszahlen wie bei
der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2. Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Figuren
1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die in den Innenraum vorgewölbte Feder durch eine breite Zunge 15 gebildet ist, die die
eingeschobene Platte (nicht dargestellt) gegen die Unterseite des oberen Schenkels 5 des Einsatzkörpers drückt. Zur Fixierung des
vollständig eingesetzten Einsatzkörpers 4 in den Metallhalter 1 sind in beiden Schenkeln 2 des Metallhalters innenseitig Vertiefungen
16 ausgebildet, und auf den Außenseiten der Schenkel 5 des Einsatzkörpers 4 sind in entsprechender Anordnung Noppen 17 angeformt,
die in die Ausnehmungen 16 einrasten. Unterhalb der federnden Zunge 15 ist in dem Schenkel 5 eine Ausnehmung 19, in die sich
die Zunge 15 teilweise einlegen kann.
Die Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von der nach den Figuren 3 und 4 dadurch, daß die in den Innenraum
vorgewölbte Feder in Form einer kreisförmigen Haube bzw. Kuppel 18 ausgebildet ist, mit der die Platte bzw. der Glasboden
(nicht dargestellt) beim Einschub in Eingriff kommt. Die kuppeiförmige Feder 18 drückt die Platte unter eigener Verformung federnd
gegen die Unterseite des oberen Schenkels 5, so daß sie in dem Klemmhalter fest eingeklemmt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 fehlt der Metallhalter 1. Der Klemmhalter wird nur durch einen U-förmigen
Kunststoffkörper 20 aus den beiden Schenkeln 21 und dem die Schenkel 21 verbindenden Verbindungssteg 22 gebildet. In dem Verbindungssteg
22 ist eine Bohrung 23 zur Befestigung des Halters an einer Wand. Der untere Schenkel 21 trägt innenseitig ähnlich wie
bei der Ausführungsform nach Figur 1 einen brückenartig nach innen gewölbten Federsteg 24, der die in den Halter 20 eingeführte Platte
(nicht dargestellt) gegen die Unterseite des oberen Schenkels 21 drückt. Zur Verstärkung der Klemmkraft ist auf der Oberseite des
unteren Schenkels 21 eine Rampe 25 ausgebildet, so daß das hintere Ende des Klemmspalts zum Verbindungssteg 22 hin keilförmig zuläuft
.
Claims (11)
1. U-förmiger Klemmhalter für Platten, insbesondere Glasboden,
mit einer an wenigstens einem Schenkel des Halters vorgesehenen Klemmeinrichtung für die Klemmbefestigung einer Platte zwischen den
beiden Schenkeln und einer an dem Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Einrichtung zur Anbringung des Klemmhalters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung auf der Innenseite des Schenkels (5,21) in Form wenigstens einer zu dem
anderen Schenkel (5,21) vorgewölbten Kunststoff-Feder (11,15,18,24)
ausgebildet ist.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Feder als quer zum Verbindungssteg (6,22) verlaufender
Steg (11 bzw. 24) ausgebildet ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Feder als zum Verbindungssteg (6) gerichtete Zunge
(15) ausgebildet ist.
4. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Feder in Form einer Haube (18) ausgebildet ist.
5. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) und der Verbindungssteg (6) als ein U-förmiger Kunststoff-Einsatzkörper (4) ausgebildet
sind, der in einen U-förmigen Halter (1) aus Metall eingesetzt ist.
6. Klemmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der beiden Schenkel (2) des Metallhalters (1)
innenseitig eine oder mehrere Vertiefungen (7,16) und auf wenig-
stens einem der beiden Schenkel (5) des Kunststoff-Einsatzkörpers
(4) außenseitig eine oder mehrere Erhebungen (8,17) für den Eingriff in die Vertiefungen (7,16) ausgebildet sind.
7. Klemmhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsstegen (3,6) des Metallhalters (1) bzw. des
Kunststoff-Einsatzkörpers (4) koaxiale Bohrungen (9 bzw. 10) für die Anbringung ausgebildet sind.
8. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Einsatzkörper (4) in den Metallhalter (1) eingeklebt ist.
9. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schenkel (5,21) unter der Kunststoff-Feder (11,15,18,24) eine Aussparung (19) vorgesehen ist.
10. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er (20) in seiner Gesamtheit aus Kunststoff
besteht und alleine oder aber in einen U-förmigen Halter (1) aus Metall eingelegt als Klemmhalter verwenbar ist.
11. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden Schenkel (21,5)
des Klemmhalters (20) bzw. des Einsatzkörpers (4) innenseitig abgerundete Kanten (14) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412813U DE9412813U1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Klemmhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412813U DE9412813U1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Klemmhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412813U1 true DE9412813U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6912167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412813U Expired - Lifetime DE9412813U1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Klemmhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412813U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032063B3 (de) * | 2005-07-08 | 2006-09-14 | Casma S.P.A. | Beschlag zur Klemmbefestigung einer Glasscheibe |
TWI551033B (zh) * | 2014-05-21 | 2016-09-21 | 達方電子股份有限公司 | 卡合元件以及具有卡合元件的太陽能裝置 |
-
1994
- 1994-08-09 DE DE9412813U patent/DE9412813U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032063B3 (de) * | 2005-07-08 | 2006-09-14 | Casma S.P.A. | Beschlag zur Klemmbefestigung einer Glasscheibe |
TWI551033B (zh) * | 2014-05-21 | 2016-09-21 | 達方電子股份有限公司 | 卡合元件以及具有卡合元件的太陽能裝置 |
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