DE9412297U1 - Überbrückungsspindeltraverse für den Gerüstbau - Google Patents

Überbrückungsspindeltraverse für den Gerüstbau

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Description

Überbrückungsspindeltraverse für den Gerüstbau Beschreibung
Im Gerüstbau werden üblicherweise zum Überbrücken der Eingangstore von Gebäuden, wie beispielsweise von Hallen, bei Wintergärten und bei Glasdächern oder von Bereichen, wo Stahlrohrgerüstständer oder Stellrahmen nicht aufgestellt werden können oder sollen, Gitterträger in den Gerüsten befestigt. Diese Gitterträger sorgen dafür, daß oberhalb des überbrückten Bereichs der Boden vom Gerüst nicht berührt wird und/oder ein Durchgang oder eine Durchfahrt unter dem Gerüst möglich ist.
Hierzu werden Gitterträger am restlichen Gerüst befestigt und miteinander durch einen Vertikalrahmen verbunden. Der herkömmliche Vertikalrahmen, siehe auch die Figur 7 auf der rechten Seite und Figur 8, trägt daraufhin Gerüstböden, so daß Maurer oder Maler in üblicher Weise ihre Arbeiten durchführen können.
Die Befestigung des Vertikalrahmens erfordert jedoch einen erheblichen zeitlichen sowie personellen Aufwand. Normalerweise wird der Vertikalrahmen an mehreren Stellen mit Hilfe von mindestens zwei, üblicherweise jedoch 4, Kupplungen an den Gitterträgern von zwei Personen montiert. Da der Vertikalrahmen an die Höhe des Gerüstes angepaßt werden muß, wird dieser bei der Montage so lange angehoben und abgesenkt und jeweils zur vorläufigen Ausrichtung befestigt, bis die endgültige Lage erhalten wird. Dieser wiederholte Arbeitsvorgang ist nicht nur zeitaufwendig, sondern darüberhinaus besteht durch das jeweils erfolgende Lösen zur Ausrichtung die Gefahr des Herabfallens von Montageteilen.
Um das Gerüst oberhalb der Gitterbrücke weiter aufstocken zu können, vergehen üblicherweise mindestens 20 bis 30 Minuten, während der mindestens zwei Fachkräfte beschäftigt sind.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf diese Situation die Aufgabe zugrunde, ein Gerüstbauteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei welchem der Montageaufwand und die Montagezeit reduziert ist und die Gefahr des Herabfallens von Teilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit an einem ersten Querträger des Gerüstbauteils angeordneten Halterungen zur Befestigung des erfindungsgemäßen Gerüstteils an den Gitterträgern und an dem Querträger des Gerüstbauteils angeordneten Höhenverstellungen kann dieses erfindungsgemäße, auch als Überbrückungsspindeltraverse bezeichnete Bauteil auf sehr einfache Weise an den Gitterträgern montiert werden. Nach der Montage kann mit den Höhenverstellungen dann sowohl die Ausrichtung von Gerüstböden als auch von weiteren aufzustockenden Gerüstbauteilen vorgenommen werden.
Stehen nach der Befestigung des erfindungsgemäßen Gerüstbauteils zwei im wesentlichen senkrechte Pfosten mit dem gleichen Abstand zueinander wie die senkrechten Pfosten von Normgerüsten oder herkömmlichen Gerüsten, wird das weitere Aufstocken vereinfacht. Durch entsprechende Ausbildung der Pfosten der Überbrückungsspindeltraverse können unter anderem die nachfolgenden Gerüste der Hersteller Rux GmbH, Hagen, Plettac, Mannheim und Rüsselsheim, MJ Gerüste, Frankfurt, Alfix GmbH, Dreieich-Sprendlingen, Leitern-Baranke, Riedstadt/Ehrfelden, GA-Gerüste, Mömbris, Layherr, Güglingen-Eibenstadt sowie Frankfurt/M., SLG, Frankfurt sowie Mülheim, Lerch vom Hünebeck, Kriftel, Thyssen-Hünebeck, Frankfurt und
Flörsheim, Omega, Essen, Töpel GmbH, Koblenz-Bubenheim und Frankfurt, Mürz & Doll, Plaidt, Altec, Mayen, und andere nachfolgend aufgestockt werden.
Mit einem weiteren, zweiten Querträger des erfindungsgemäßen Gerüstbauteils, der zwei Hülsen aufweist, die einen etwas größeren Durchmesser als die Pfosten des ersten Querträgers haben, kann dieser zweite Querträger über die Pfosten des ersten Querträgers geschoben werden und vorteilhaft auf die als Auflager ausgebildeten Höhenverstellungen gesetzt werden.
In vorteilhafter Weise sind dabei an dem Pfosten des ersten Querträgers die höhenverstellbaren Auflager für die Höhenverstellung der Hülsen des zweiten Querträgers verdrehbar angeordnet.
Eine dauerhaft zuverlässige sowie einfach und genau einstellbare Ausbildung ergibt sich, wenn die höhenverstellbaren Auflager aus Muttern bestehen, die eine radiale Erweiterung zur Ausbildung einer Anlagefläche aufweisen und an den Pfosten des ersten Querträgers jeweils entsprechende Schraubgewinde angeordnet sind.
Ein im Gewindegang des am Pfosten ausgebildeten Gewindes angebrachter Schweißpunkt oder eine im Gewindegang angebrachte Blockierung hält die höhenverstellbaren Auflager unverlierbar an dem jeweiligen Pfosten.
Aufgrund der stabilen Ausbildung der Halterungen der erfindungsgeitiäßen Überbrückungsspindeltraverse an den Gitterträgern können sowohl ein als auch zwei Gerüstböden je nach Länge des ersten und zweiten Querträgers hintereinander eingelegt werden. In erfindungsgemäßer Weise können als Länge der Querträger die üblichen Normbreiten von 0,6 &tgr;&agr;. bis 1,10 m einmal oder mehrfach hintereinander mit gegebenenfalls zusätzlichen kleineren Abständen zwischen jeweils zwei Gerüstböden verwendet werden.
Sind die am ersten Querträger zur Befestigung an den Gitterträgern angeordneten Halterungen angeschweißte HaIbkupplungen, ergibt sich zwar bereits eine hohe Verkippsicherheit für den weiteren Gerüstaufbau, jedoch kann die Stabilität mit weiteren Halterungen für Diagonalelemente, insbesondere durch einen Kippfinger als Halterung, noch einmal zusätzlich verbessert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen und unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des Gerüstbauteils mit Höhenverstellungen/ jedoch ohne den zweiten Querträger,
Fig. 2 eine an dem erfindungsgemäßen Gerüstbauteil angeschweißte Halbkupplung für dessen Befestigung an Gitterträgern,
eine Aufsicht von oben auf das erfindungsgemäße Gerüstbauteil, jedoch ohne den zweiten Querträger, eine Aufsicht auf den zweiten Querträger, jedoch ohne die restlichen Bauteile des erfindungsgemäßen Gerüstbauteils,
eine Seitenansicht des zweiten Querträgers mit daran angeordneten Zapfen zur Halterung von Gerüstböden, eine Querschnittsdarstellung durch den zweiten Querträger entlang der Linie A-B aus Fig. 4, ein schematisch dargestelltes Gerüst, das auf seiner linken Hälfte mit den erfindungsgemäßen Gerüstbauteilen und auf seiner rechten Hälfte auf herkömmliche Weise oberhalb von Gitterträgern aufgestockt ist,
Fig. 8 einen herkömmlichen Vertikalrahmen in einer Darstellung in einer senkrecht zu der Ebene von Fig. 7 nach vorn geklappten Ebene.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Das in Fig. 1 ohne zweiten Querträger dargestellte, im Ganzen mit 1 bezeichnete Gerüstbauteil, das auch als Überbrückungsspindeltraverse bezeichnet wird, umfaßt zwei Pfosten 2, 3, die miteinander durch einen ersten Querträger 4 parallel zueinander verlaufend verbunden sind.
Die Länge des ersten Querträgers 4 bzw. im wesentlichen der Abstand der Pfosten 2, 3 zueinander weist den gleichen Abstand auf wie Normgerüste, d.h. entweder 0,7 oder 0,73 oder 1,0 oder 1,09 m oder einen Abstand von 0,60 m bis 1,10 m, so daß auf die Pfosten 2, 3 sämtliche gängigen Stahlrohrgerüste oder Stellrahmen aufgesetzt werden können. Dieser Abstand kann der einfache vorstehend erwähnte Abstand sein oder ein ganzzahliges Vielfaches betragen, sodaß auch mehrere Gerüste hintereinander aufgestockt werden können.
Der erste Querträger 4 ist mit weiteren Querverstrebungen 5, 6 darüber hinaus mit den Pfosten 2, 3 mechanisch fest, insbesondere durch Schweißen, verbunden. Die Querverstrebungen 5, 6 verlaufen dabei unter einem Winkel von 45° sowohl zu den Pfosten 2, 3 als auch zu dem Querträger 4.
Am unteren Ende der Pfosten 2, 3 ist für die Befestigung des erfindungsgemäßen Gerüstbauteils 1 an Gitterträgern 10, die beispielhaft in Fig. 7 dargestellt sind, jeweils eine Halterung 7, 8 angebracht.
Durch die Ausbildung der Halterungen 7, 8 als an den Pfosten 2, 3 des Gerüstbauteils 1 angeschweißte Halbkupplungen 11 wird bereits eine erhebliche Kippsicherheit erzielt. Obwohl in Fig. 2 nur die linke untere Seite des Pfostens 2 dargestellt ist,
ist eine gleiche Halbkupplung 11 auf spiegelbildliche Weise ebenfalls am Pfosten 3 angebracht.
Oberhalb des ersten Querträgers 4 weisen die Pfosten 2, 3 Außengewinde 12, 13 auf, an deren oberem Ende jeweils ein Schweißpunkt 14, 15 innerhalb des Gewindegangs eingebracht ist, um die Höhenverstellungen 16, 17 unverlierbar an den Pfosten 2, 3 zu halten. Die Höhenverstellungen 16, 17 umfassen neben den Gewinden 12, 13 an den Pfosten 2, 3 jeweils eine radial erweiterte Mutter 18, 19, die in ihrem oberen radial erweiterten Bereich eine Anlagefläche für den zweiten Querträger 20 ausbildet. Ein jeweiliger axialer Vorsprung 26, 27 an den Muttern 18, 19 kann Hülsen 22, 23 eines zweiten Querträgers 20 bei dessen Aufsetzen auf die Muttern 18, 19 zentriert halten.
Der Querträger 20 weist dazu Hülsen 22, 23 auf, welche die Pfosten 2, 3 mit geringem axialem Spiel übergreifen und an den Höhenverstellungen 16, 17 mit geringem Spiel zu den axialen Erweiterungen 26, 27 aufliegen. Hierdurch wird ebenfalls eine Verdrehsicherung der Muttern 18, 19 nach dem Ausrichten erreicht.
Sind die Querträger 4 und 20 so breit, daß zwei Gerüstböden 21 hintereinander eingelegt werden können, werden diese Gerüstböden 21 durch Zapfen 28, 29, 30, 31, die beiderseits des Querträgers 4 angeordnet sind, verschiebesicher zur Seite hin •begrenzt. Diese Zapfen 28, 29, 30, 31 können, wie in Fig. 6 dargestellt innen hohl sein oder aus Vollmaterial bestehen.
An der Hülse 23 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, seitlich eine Befestigung 24 für eine Diagonale 25 angebracht.
Diese Befestigung 24 besteht aus einem Kippfinger, der nach dem Aufschieben der Diagonalen 25 nach unten kippt und einen sicheren Halt der Diagonalen 25 bewirkt.
Die Montage des erfindungsgemäßen, vorstehend beschriebenen Gerüstbauteils 1 kann sehr einfach dadurch erfolgen, daß die Schrauben der Halbkupplungen 11 zunächst gelöst werden, die HaIbkupplungen 11 in geöffnetem Zustand über die bereits montierten Gitterträger 10 geschoben und aufgesetzt werden und dann nach dem Aufsetzen festgezogen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerüstbauteil kann nachträglich durch die Höhenverstellungen 16, 17 eine korrekte Justierung des zweiten Querträgers 20 und somit der später eingelegten Gerüstböden 21 und/oder des weiter aufzustockenden Gerüstes vorgenommen werden.
Gegenüber dem Stand der Technik, bei welchem mindestens drei Bauteile miteinander zu montieren sind, nämlich der in Fig. 8 dargestellte Vertikalrahmen, die Gitterträger 10 und die jeweiligen Kupplungen, wird bei der Erfindung nur ein einziges Bauteil auf einfache Weise an den Gitterträgern 10 montiert, falls der in Fig. 4 dargestellte zweite Querträger 20 bereits auf die Pfosten 2, 3 des ersten Querträgers 4 aufgesetzt ist. Dieser Vorgang kann leicht durch einen Facharbeiter innerhalb von weniger als 5 bis 10 Minuten durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung ist bei nahezu allen bekannten Gerüstkonstruktionen anwendbar und kann auch mit den bisher bekannten Materialien, wie beispielsweise Stahl-, Aluminium-, Holz- oder Kombiböden kombiniert werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Gerüstbauteil für das Verbinden von Gitterträgern, die zum Überbrücken von Ein- oder Ausgängen und/oder Bereichen, auf welchen ein Gerüstträger nicht aufgestellt werden kann oder soll, für das Halten von weiteren Gerüstteilen im Gerüst angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem ersten Querträger (4) Halterungen (7, 8, 11) zur Befestigung des Gerüstbauteils (1) an den Gitterträgern (10) und Höhenverstellungen (16, 17) angeordnet sind.
2. Gerüstbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Querträger (4) zwei nach Befestigung des Gerüstbauteils (1) im wesentlichen senkrecht stehende Pfosten (2, 3) aufweist, die den gleichen Abstand zueinander aufweisen, wie die senkrechten Pfosten von Normgerüsten.
3. Gerüstbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer zweiter Querträger (20) des Gerüstbauteils (1) zwei Hülsen (22, 23) aufweist, die einen etwas größeren Innendurchmesser als die Außendurchmesser der Pfosten (2, 3) des ersten Querträgers (4) haben.
• · ···■
4. Gerüstbauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Pfosten (2, 3) des ersten Querträgers (4) höhenverstellbare Auflager (17, 18) für die Höhenverstellung der Hülsen (22, 23) des zweiten Querträgers (20) angeordnet sind.
5. Gerüstbauteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhenverstellbaren Auflager (17, 18) aus Muttern (17, 18) bestehen, die eine radiale Erweiterung zur Ausbildung einer Anlagefläche aufweisen und an den Pfosten (2, 3) des ersten Querträgers (4) jeweils entsprechende Schraubgewinde (12, 13) angeordnet sind.
6. Gerüstbauteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhenverstellbaren Auflager (17, 18), insbesondere durch einem im Gewinde (12, 13) angebrachten Schweißpunkt oder eine im Gewinde (12, 13) angebrachte Blockierung unverlierbar gehalten sind.
7. Gerüstbauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Querträger (4, 20) im wesentlichen eine Länge aufweist, die der Breite von einem, zwei oder mehreren Gerüstböden (21) entspricht.
8. Gerüstbauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Querträger (20) zur Befestigung von Diagonalelementen (25) eine Halterung (24), insbesondere ein Kippfinger, angeordnet ist.
9. Gerüstbauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Querträger (4) angeordneten Halterungen zur Befestigung an den Gitterträgern (10) angeschweißte Halbkupplungen (11) sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6589419B1 (en) 1998-11-24 2003-07-08 Marwal Systems Filtering means for fuel drawing assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6589419B1 (en) 1998-11-24 2003-07-08 Marwal Systems Filtering means for fuel drawing assembly

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