DE9411954U1 - Flachheizkörper - Google Patents
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-
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-
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Klostermann, Harald
Anmelder: Klostermann, Harald
Flachheizkörper
Die Erfindung betrifft einen Flachheizkörper, der mindestens eine Lage Heizplatten aufweist, von denen
jede aus mit Sicken versehenen - gesickten Blechen gebildet ist, und bei dem die vorderste
Heizplatte sichtseitig durch eine ebene Verkleidungsplatte abgedeckt ist.
Flachheizkörper der genannten Art ohne Verkleidungsplatte sind bekannt (vgl. DE 88 10 845 U). Infolge
der gesickten und dadurch unruhigen Ansichtsseite genügen sie bei einigen Anwendungsfällen nicht den gewünschten
optischen Anforderungen. An die Stelle des gesickten Blechs auf der Ansichtsseite tritt daher ein
ebenes Blech, wie es ebenfalls bekannt ist (vgl. DE 88 15 666 U). Dabei ergeben sich verminderte Querschnitte
für die zwischen jeweils benachbarten Sicken gebildeten Wasserkanäle, Oder es wird die Ansichtsseite
mit einer ebenen Platte verklebt (vgl. DE 38 38 513 C2). Dann ist die Verkleidungsplatte nur über eine nach
Aushärtung elastische Klebstoffschicht an der Sichtseite der vordersten profilierten Heizplatte gehalten.
Dieses Verkleben wirft folgende Probleme auf: Flachheizkörper der hier angesprochenen Art arbeiten bei
fachgerechter Installation bis zu 50 Jahre lang. Ob ein Flachheizkörper mit Kleber diese Arbeitsdauer
erreicht, ist offen, muß jedoch als unwahrscheinlich bezeichnet werden. Durch die Klebstoffschicht entsteht
des weiteren eine Isolierung und damit eine Leistungsverminderung des Heizkörpers.
Die genannten Nachteile will die Erfindung beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Flachheizkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Arbeitsdauer durch die des Flachheizkörpers
selbst bestimmt ist und ohne nennenswerten Leistungsverlust nicht durch das Ankleben der ebenen
Verkleidungsplatte beeinträchtigt wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Verkleidungsplatte Bestandteil einer jedenfalls an der Ansichtsseite geschlossenen Haube ist, die über die
Heizplatten gestülpt ist.
Bei der Erfindung ist die Verkleidungsplatte von der sichtseitigen Wand der Haube gebildet. Die Befestigung
der Haube und mit ihr der Verkleidungsplatte an dem übrigen Teil des Heizkörpers erfolgt mechanisch durch
Überstülpen. Es bedarf an der Heizplatte keiner zusätzlichen Elemente, mit deren Hilfe das Befestigen
bewirkt wird. Die Arbeitsdauer des Flachheizkörpers wird durch die Erfindung nicht beeinträchtigt; sie
richtet sich nach der Arbeitsdauer des Flachheizkörpers selbst. Wesentliche Leistungsverluste treten nicht auf.
■ · t
• ·
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Haube auch an
den Stirnseiten geschlossen; ist die Haube an der Oberseite von nach innen abgewinkelten Rändern der
Vorderseite und der Stirnseiten der Haubenwand gebildet; ist die Haube an der Rückseite von an
den Längskanten abgewinkelten Rändern der Stirnseiten der Haubenwand bzw. im Bereich der Oberkante von einem
Winkeleisen und im Bereich der Unterkante von einem Flacheisen gebildet. Diese Ausgestaltungen der
Erfindung vervollständigen einerseits bei dem Heizkörper das gewünschte - glatte - Aussehen;
andererseits führen sie zu einer leicht zu handhabenden Haube.
Die Haube für den Heizkörper nach der Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung aus einem ebenen Blech
gebildet. Aus ihm wird die Haube einfach dadurch hergestellt, daß aus dem Blech im Bereich jeder oberen
Ecke ein treppenförmiges zweistufiges Stück, im Abstand
von jeder Seitenkante ein auf der Spitze stehendes rechtwinkliges Dreieck und zwischen dem zweistufigen
Stück und dem Dreieck ein Streifen ausgestanzt sind, und daß der Rand des Blechs in der Vertikalen in einer
von dem vertikalen Teil der oberen Stufe und in einer durch die Spitze des Dreiecks bestimmten Linie sowie
in der Horizontalen in einer von dem horizontalen Teil der oberen Stufe bestimmten Linie jeweils rechtwinklig
abgekantet sind.
Auf und/oder in der Verkleidungsplatte sind in Weiterbildung der Erfindung Ornamente aufgebracht
und/oder geprägt. Dies ermöglicht die Erfüllung einer Vielzahl von Wünschen hinsichtlich des Aussehens des
Flachheizkörpers. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem die Rückseite der Haube
bildenden abgewinkelten Rand und der zugewandten Heizplatte eine die Verkleidungsplatte gegen die
zugewandte Heizplatte drückende Vorrichtung vorgesehen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Verkleidungsplatte gegen die benachbarte Heizplatte
gedruckt gehalten ist, was die Wärmeleitung begünstigt und Klappergeräusche vermeidet.
Andere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen zweilagigen Flachheizkörper in der Ansicht bei teilweise weggebrochener
Verkleidungsplatte in verkleinerter Darstellung; Figur 2 einen Längsschnitt durch den in Figur 1
dargestellten Flachheizkörper im Bereich
einer der Sicken;
Figur 3 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Figur 3 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Flachheizkörper;
Figur 4 einen Teil eines ausgestanzten Blechs für die Herstellung einer die Verkleidungsplatte
Figur 4 einen Teil eines ausgestanzten Blechs für die Herstellung einer die Verkleidungsplatte
enthaltenden Haube;
Figur 5 das in Fig. 4 dargestellte Blech nach seinem Abkanten zu der Haube in verkleinertem
Figur 5 das in Fig. 4 dargestellte Blech nach seinem Abkanten zu der Haube in verkleinertem
Maßstab;
Figur 6 einen Flachheizkörper in der Rückansicht mit
Figur 6 einen Flachheizkörper in der Rückansicht mit
verlängerter Verkleidungsplatte; Figur 7 die Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten
Flachheizkörper.
Flachheizkörper bestehen aus einer oder mehreren, parallel angeordneten Heizplatten 9; man nennt sie
einlagig, zweilagig usw, allgemein bei mehr als einer Lage mehrlagig. Jede Heizplatte 9 des Flachheizkörpers
weist folgende Merkmale auf:
MK:.:.
Die Führung des Heizmediums, z.B. Warmwasser, erfolgt in vertikal verlaufenden Kanälen 1, die einerseits
in einen Vorlauf 2, andererseits in einen Rücklauf 3 übergehen. Die einzelnen Kanäle 1 sind durch Sicken 4,
voneinander getrennt. Mit Vorlauf 2 und Rücklauf 3 sind im einzelnen nicht dargestellte Anschlüsse 6 für die
Zu- und Abfuhr des Heizmediums verbunden. Die Anschlüsse sind senkrecht zu Vorlauf 2 und Rücklauf 3 angebracht.
Sie können auch in Fortsetzung von Vorlauf und Rücklauf angebracht sein.
Die Kanäle 1 sind von zwei profilierten Blechabschnitten 7, 8 gebildet. An den Sicken 4, 5 sind die beiden Blechabschnitte
7, 8 miteinander verschweißt. Auch der Vorlauf und der Rücklauf 3 sind von den Blechabschnitten 7,
gebildet, jedoch auf unterschiedliche Weise. Die profilierten Blechabschnitte 7, 8 sind Bestandteile eines
Blechs. In jeden Blechabschnitt sind je zur Hälfte nicht nur die Kanäle, sondern auch Vor- und Rücklauf geprägt.
Die Blechachse verläuft in der Mitte des Vorlaufs 2. Für die Herstellung des Flachheizkörpers wird das Blech
gefaltet. Nach dem Falten und dem Verschweißen der profilierten Blechabschnitte 7, 8 ist der Vorlauf 2
vorhanden. Er ist geprägt durch einen runden Rücken. In der Verlängerung der Sicken 4 sind über den Rücklauf
hinaus Stege 9 an die profilierten Blechabschnitte 7, angeformt. Diese Stege 9 liegen aneinander. Nach dem
Verschweißen der Stege 9 ist der Rücklauf 3 gebildet. Der so gebildete Flachheizkörper ist besonders stabil
und sicher.
6 -
Im Ausführungsbeispiel liegen die die Kanäle 1, den Vorlauf 2 und den Rücklauf 3 bildenden Blechabschnitte
7 und 8 parallel zueinander in denselben Ebenen.
Der Vorlauf 2 und der Rücklauf 3 sind in der Stirnansicht
spiegelsymmetrisch bezogen auf die Längsmittelebene der Heizplatte 9 ausgebildet. In dem
die Rückwand bildenden Blechabschnitt 8 ist die den Sicken 4 zugewandte schräge Fläche des Vorlaufs 2
und des Rücklaufs 3 in der Verlängerung des Übergangs der Sicke 4 in den Vorlauf 2 und den Rücklauf 3 bezogen
auf die Längsmittelebene spiegelsymmetrisch zu dieser schrägen Fläche in dem die Vorderwand bildenden Blechabschnitt
7 vorgesehen.
Der Abstand der einzelnen Heizplatten 9 eines Flachheizkörpers
ist z.B, über die Anschlüsse 6 wählbar. Dabei ist berücksichtigt, daß die einander zugewandten
Seiten - oder auch die Rückseite eines einlagigen Flachheizkörpers - mit Lamellen versehen sein können,
um die Wärme abgebende Oberfläche zu vergrößern.
Bestandteil des Flachheizkörpers ist eine jedenfalls an der Ansichtsseite geschlossene Haube 10 - abgesehen
gfls. von einer Öffnung 17 für den ansichtsseitigen Durchtritt eines Ventils -. Die Haube 10 ist über die
Heizplatten 9 gestülpt. Ihre Ansichtsseite bildet eine Verkleidungsplatte 11. In den Ausführungsbeispielen ist
die Haube 10 auch an den Stirnseiten 12 geschlossen. Die ebene Verkleidungsplatte 11 ist bei dem in den
Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel allseits bündig mit der zugeordneten Heizplatte 9
ausgeführt. Sie kann auch an den Stirnseiten die Heizplatte überragen. Bei dem in den Figuren 6 und 7
dargestellten Ausführungsbeispiel überragt sie die Heizplatte an einer Stirnseite.
Bei dem Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 bis 5
ist die Verkleidungsplatte 11 an den Stirnseiten 12 abgewinkelt und umgreift die Heizplatten 9 des Heizkörpers
seitlich. Die Haube 10 ist an der Oberseite des Heizkörpers von nach innen abgewinkelten Rändern 13, 16
der Vorderseite und der Stirnseiten der Haubenwand gebildet. Der Rand 16 ist schmaler als der Rand 13.
An der Rückseite ist die Haube 10 von an den Längskanten abgewinkelten Rändern 14 der Stirnseiten der Haubenwand
gebildet. Die an den Längskanten abgewinkelten Ränder 14 weisen im Anschluß an die Oberseite eine
Breite im wesentlichen gleich der Breite des Randes 16 an der Oberseite, im übrigen eine größere Breite
auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7
ist die Haube 10 über eine Stirnseite der Heizplatten 9 verlängert bzw. umgibt die Haube kürzere Heizplatten.
Bei dieser Ausführung wird die obere hintere Kante der Haube 10 von einem Winkeleisen 18 gebildet, das zwischen
die einander zugewandten Kanten der Ränder 14, 16 geschweißt ist. Das Winkeleisen 18 hat vorzugsweise
gleiche Schenkelbreite. Es kann der Kontur der Ränder 14, 16 folgen und an den Enden einen treppenförmigen Absatz
aufweisen. Die untere hintere Kante der Haube 10 ist von einem Flacheisen 19 gebildet, das zwischen die
einander zugewandten Kanten der Ränder 14 geschweißt ist.
An der Oberseite des Flachheizkörpers sind ein oder mehrere Abdeckgitter 15 vorgesehen. Die Abdeckgitter
15 sind unter die nach innen abgewinkelten Ränder 13, 16 an den Stirnseiten der Haube 10 geschoben
und gehalten. Zahl und Größe der Abdeckgitter 15 richten sich nach der Größe des Flachheizkörpers. Dessen
Breite hängt einmal ab von der Zahl seiner Heizplatten
9: Der Flachheizkörper kann ein-, zwei- oder mehrlagig ausgeführt sein. Zum anderen können die
Heizplatten 9 in einem solchen Abstand parallel
zueinander angeordnet sein, daß aufeinander zugewandten Seiten zur Vergrößerung der Oberfläche für die Wärmeabgabe Lamellen vorgesehen sind.
zueinander angeordnet sein, daß aufeinander zugewandten Seiten zur Vergrößerung der Oberfläche für die Wärmeabgabe Lamellen vorgesehen sind.
Die Verkleidungsplatte 11 hat die Form eines
glatten Schirms. Die Haube 10, deren Bestandteil die Verkleidungsplatte 11 ist, besteht bevorzugt aus 1,5 bis 2,5 mm starkem Material. Die Haube umschließt die Sichtflächen des Flachheizkörpers vollständig. Dies hat zugleich den optischen und sicherheitsmäßigen Vorteil, daß der Flachheizkörper einschließlich der senkrechten Schweißnaht auch
seitlich voll verkleidet ist.
glatten Schirms. Die Haube 10, deren Bestandteil die Verkleidungsplatte 11 ist, besteht bevorzugt aus 1,5 bis 2,5 mm starkem Material. Die Haube umschließt die Sichtflächen des Flachheizkörpers vollständig. Dies hat zugleich den optischen und sicherheitsmäßigen Vorteil, daß der Flachheizkörper einschließlich der senkrechten Schweißnaht auch
seitlich voll verkleidet ist.
Auf und/oder in die Verkleidungsplatte 11 können Ornamente aufgebracht und/oder geprägt sein.
Zwischen dem die Rückseite der Haube 10 bildenden abgewinkelten Rand 14 und der zugewandten Heizplatte
kann eine die Verkleidungsplatte 11 gegen die
zugewandte Heizplatte 9 drückende Vorrichtung
vorgesehen sein. Diese Vorrichtung kann mechanisch ausgebildet sein, z.B. die Gestalt eines exzentrischen Schraubenbolzens aufweisen. Es kann auch eine
sich beim Erstarren in ihrem Volumen ausdehnende Masse zwischen diese Teile gespritzt sein.
zugewandte Heizplatte 9 drückende Vorrichtung
vorgesehen sein. Diese Vorrichtung kann mechanisch ausgebildet sein, z.B. die Gestalt eines exzentrischen Schraubenbolzens aufweisen. Es kann auch eine
sich beim Erstarren in ihrem Volumen ausdehnende Masse zwischen diese Teile gespritzt sein.
Die Haube 10 ist zweckmäßig aus einem ebenen Blech 20 gebildet. Aus dem Blech 20 ist im Bereich jeder
oberen Ecke ein treppenformiges zweistufiges Stück ausgestanzt. Im Abstand von jeder Seitenkante ist je
ein auf der Spitze stehendes rechtwinkliges Dreieck ausgestanzt. Der Abstand der Spitze des Dreiecks von
dem vertikalen Teil der zugeordneten oberen Stufe ist gleich der gewünschten Breite der Haube. Schließlich
ist zwischen jedem zweistufigen Stück 21 und dem zugeordneten Dreieck 22 ein Streifen 23 ausgestanzt.
Das so durch Stanzen in seine Form gebrachte Blech wird mehrfach gekantet: Einmal in der Vertikalen
um eine Linie, die von dem vertikalen Teil 24 der oberen Stufe bestimmt ist, sowie um eine Linie, die
durch die Spitze des Dreiecks 22 bestimmt ist. Zum anderen in der Horizontalen um eine Linie, die von
dem horizontalen Teil 25 der oberen Stufe bestimmt ist, Das Abkanten erfolgt jeweils rechtwinklig. An den
aneinanderstoßenden Kanten werden die abgewinkelten Teile verschweißt. Wo erforderlich, sind in die Vorder-
und/oder Seitenteile Öffnungen eingebracht, durch die Armaturen oder Leitungen für die Zu- und Abfuhr des
Warmwassers geführt sind.
Claims (12)
1. Flachheizkörper der mindestens eine Lage Heizplatten aufweist, von denen jede aus mit Sicken versehenen
- gesickten - Blechen gebildet ist, und bei dem die vorderste Heizplatte sichtseitig durch eine ebene
Verkleidungsplatte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (11) Bestandteil
einer jedenfalls an der Ansichtsseite geschlossenen Haube (10) ist, die über die Heizplatten (9)
gestülpt ist.
2. Flachheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) auch an den Stirnseiten
(12) geschlossen ist.
3. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) an der Oberseite
von nach innen abgewinkelten Rändern (13; 16) der Vorderseite und der Stirnseiten der Haubenwand
gebildet ist.
- 11 -
4. Flachheizkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) an der Rückseite
von an den Längskanten abgewinkelten Rändern (14) der Stirnseiten der Haubenwand
gebildet ist.
5. Flachheizkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längskanten abgewinkelten
Ränder (14) im Anschluß an die Oberseite eine Breite im wesentlichen gleich der Breite des
Randes (16) an der Oberseite, im übrigen eine größere Breite aufweisen.
6. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an wenigstens einer
Stirnseite über die Heizplatten (9) vorstehende Haube (10) an der Rückseite im Bereich der Oberkante
von einem Winkeleisen (18), im Bereich der Unterkante von einem Flacheisen (19) gebildet ist.
7. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite wenigstens ein Abdeckgitter (15) vorgesehen ist.
8. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) aus einem ebenen Blech (20) gebildet ist, aus dem
im Bereich jeder oberen Ecke ein treppenförmiges zweistufiges Stück (21), im Abstand von jeder
Seitenkante ein auf der Spitze stehendes rechtwinkliges Dreieck (22) und zwischen dem zweistufigen
Stück (21) und dem Dreieck (22) ein Streifen (23) ausgestanzt sind, und daß der
- 12 -
Rand des Blechs (20) in der Vertikalen in einer von dem vertikalen Teil (24) der oberen Stufe und
in einer durch die Spitze des Dreiecks (22) bestimmte Linie sowie in der Horizontalen in
einer von dem horizontalen Teil (25) der oberen Stufe bestimmten Linie jeweils rechtwinklig
abgekantet sind.
9. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf und/oder in die Verkleidungsplatte (11) Ornamente aufgebracht
und/oder geprägt sind.
10. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die
Rückseite der Haube (10) bildenden abgewinkelten Rand (14) und der zugewandten Heizplatte (9) eine
die Verkleidungsplatte (11) gegen die zugewandte Heizplatte (9) drückende Vorrichtung vorgesehen ist
11. Flachheizkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (14) und der
zugewandten Heizplatte (9) eine einen Exzenter aufweisende Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
12. Flachheizkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rand (14) und die zugewandte Heizplatte (9) eine beim Erstarren
ihr Volumen vergrößernde Masse gespritzt ist.
• ·
• · 9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9411954U DE9411954U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
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DE9411954U DE9411954U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
Publications (1)
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DE9411954U1 true DE9411954U1 (de) | 1994-09-29 |
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DE9411954U Expired - Lifetime DE9411954U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9411954U1 (de) |
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1994
- 1994-07-23 DE DE9411954U patent/DE9411954U1/de not_active Expired - Lifetime
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