DE9411901U1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
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Description

94 G 3 3 8 1
Beschreibung
Dichtungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zwischen einem stehenden und einem rotierenden Maschinenteil zum Schutz eines Innenraums gegen von außen eindringendes Wasser und Vers chmut zungen.
Derartige Dichtungsanordnungen sind z.B. als Labyrinthdichtungen ausgebildet. Sie werden bei Getrieben von Schienenfahrzeugen verwendet, um das Eindringen von Spritzwasser und Schmutz in den Getriebeinnenraum zu vermeiden. Beim Befahren von überfluteten Gleisanlagen ist dieser Schutz jedoch nicht mehr ausreichend. Lippendichtungen bieten für derartige Fälle zwar einen ausreichenden Schutz für das Getriebe, die Standzeiten von Lippendichtungen sind jedoch relativ kurz. Die dadurch verursachten Kosten sowie die Stillstandszeiten der betroffenen Schienenfahrzeuge sind unerwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die einerseits auch bei größeren Mengen von Wasser und Schmutz eine gute Abdichtung gewährleistet und die andererseits eine wesentlich längere Standzeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung umfaßt einen ersten V-Ring, der in einem der beiden Maschinenteile angeordnet ist, und wenigstens einen zweiten V-Ring, der ebenfalls in einem der beiden Maschinenteile angeordnet ist. Die V-Ringe sind koaxial zueinander angeordnet und wirken mit ihren Dichtflächen mit dem jeweils anderen Maschinenteil zusammen,
wobei der erste V-Ring, der radial weiter innen als der zweite V-Ring liegt, in seiner wirksamen Lage festgelegt ist und der zweite V-Ring mittels einer Einstellvorrichtung von seiner unwirksamen Lage in seine wirksame Lage verschiebbar ist.
Die V-Ringe können gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen beide im rotierenden Maschinenteil {Anspruch 2), beide im stehenden Maschinenteil (Anspruch 3) oder es kann ein V-Ring im rotierenden und ein V-Ring im stehenden Maschinenteil (Anspruch 4 oder 5) angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist damit unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung des abzudichtenden Innenraumes.
Die optimale Abdichtung über einen langen Zeitraum wird dadurch erreicht, daß der erste V-Ring, der radial weiter innen als der zweite V-Ring liegt, in seiner wirksamen Lage festgelegt ist und der zweite V-Ring erst bei Bedarf von seiner funktionslosen Lage mittels einer Einstellvorrichtung in seine wirksame Lage verschoben wird. Der Bedarfsfall ist im allgemeinen dann gegeben, wenn der erste V-Ring aufgrund seiner verschleißbedingten Abnutzung in seiner Dichtwirkung nachläßt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiels. Es zeigen:
FIG 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung, bei der sich der zweite V-Ring in Ruhestellung befindet,
FIG 2 einen Schnitt durch die Dichtungsanordnung gemäß FIG 1, wobei sich der zweite V-Ring in Betriebsstellung befindet,
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FIG 3 einen Schnitt durch eine Einstellvorrichtung für den zweiten V-Ring, wobei sich der zweite V-Ring in Ruhestellung befindet,
FIG 4 einen Schnitt durch eine Einstellvorrichtung für den zweiten V-Ring, wobei sich der zweite V-Ring in Betriebsstellung befindet,
FIG 5 eine Draufsicht auf die Dichtungsanordnung gemäß FIG 1.
In FIG 1 und 2 ist mit 1 ein Einzelrad eines Schienenfahrzeugs bezeichnet. Das Einzelrad 1 ist über ein Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring 2, einem Wälzkörpersatz 3 und einem Lagerinnenring 4, auf einem Achsgehäuse 5 gelagert.
Am Einzelrad 1 ist ein als radial innerer Ringträger 6 ausgestaltetes Maschinenteil mittels mehrerer Halteschrauben 7 verdrehfest befestigt {in den FIG 1 und 2 ist nur eine Halteschraube 7 sichtbar). Der radial innere Ringträger 6 trägt einen ersten V-Ring 8. Weiterhin ist ein als radial äußerer 0 Ringträger 9 ausgebildetes Maschinenteil mittels mehrerer Arretierschrauben 10 mit dem Einzelrad 1 verdrehfest verbunden (in den FIG 1 und 2 ist nur eine Arretierschraube 10 sichtbar). Der radial äußere Ringträger 9 trägt einen zweiten V-Ring 11. In den FIG 1 und 2 sind nur die Arretierschrauben 10 sichtbar. Hinter den Arretierschrauben 10 liegt jeweils eine in FIG 1 und 2 nicht sichtbare Einstellschraube 12. Durch die Einstellschrauben 12 ist der Abstand zwischen dem radial äußeren Ringträger 9 und dem Einzelrad 1 einstellbar.
Das Einzelrad und die beiden mit diesem verbundenen Ringträger 6 und 9 bilden also für die beiden V-Ringe 8 und 11 das rotierende Maschinenteil, wohingegen das Achsgehäuse 5 im dargestellten Anwendungs- und Ausführungsbeispiel das stehende Maschinenteil bildet.
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Beide V-Ringe 8 und 11 sind koaxial zueinander angeordnet und wirken mit ihren Dichtflächen mit dem Achsgehäuse 5 zusammen.
Der erste V-Ring 8 liegt radial weiter innen als der zweite V-Ring 11 und ist in seiner wirksamen Lage festgelegt.
Der radial äußere Ringträger 9 ist mittels der Einstellschrauben 12, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zusammen mit den Arretierschrauben 10 die Einstellvorrichtung bilden, axial verschiebbar. Dadurch wird der zweite V-Ring von seiner unwirksamen Lage (FIG 1 und 3) in seine wirksame Lage (FIG 2 und 4) verschoben.
Nach dem Einbau der V-Ringe 8 und 11 befindet sich also zunächst nur der erste V-Ring 8 in seiner Betriebsstellung und damit in seiner wirksamen Lage (FIG 1 und 3). Der zweite V-Ring 11 befindet sich noch in seiner Ruhestellung und damit in seiner unwirksamen Lage.
0 Bei Bedarf, d.h. wenn der erste V-Ring 8 abgenutzt ist und
damit in seiner Dichtwirkung nachläßt, erfolgt das Verschieben des zweiten V-Ringes 11 von seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung in einfacher Weise mittels der von außen zugänglichen Einstellschrauben 12. 25
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel und das beschriebene Anwendungsgebiet beschränkt. Vielmehr sind auch andere Ausgestaltungen möglich. So können z.B. beide V-Ringe 8 und 11 im stehenden Maschinenteil angeordnet 0 sein oder einer der beiden V-Ringe 8 und 11 ist im rotierenden Maschinenteil und der andere der beiden V-Ringe 8 und 11 ist im stehenden Maschinenteil angeordnet.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Dichtungsanordnung zwischen einem stehenden und einem rotierenden Maschinenteil zum Schutz eines Innenraumes gegen von außen eindringendes Wasser und Verschmutzungen, wobei die Anordnung folgende Merkmale umfaßt:
einen ersten V-Ring, der in einem der beiden Maschinenteile angeordnet ist, wenigstens einen zweiten V-Ring, der in einem der beiden Maschinenteile angeordnet ist, wobei die V-Ringe koaxial zueinander angeordnet sind und mit ihren Dichtflächen mit dem jeweils anderen Maschinenteil zusammenwirken,
der erste V-Ring liegt radial weiter innen als der zweite V-Ring und ist in seiner wirksamen Lage festgelegt und der zweite V-Ring ist mittels einer Einstellvorrichtung von seiner unwirksamen Lage in seine wirksame Lage veschiebbar.
0
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste V-Ring und der zweite V-Ring im rotierenden Maschinenteil angeordnet sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste V-Ring und der zweite V-Ring im stehenden Maschinenteil angeordnet sind.
0 4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste V-Ring im rotierenden Maschinenteil und der zweite V-Ring im stehenden Maschinenteil angeordnet ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der erste V-Ring im stehenden Maschinenteil und der zweite V-Ring im rotierenden Maschinenteil angeordnet ist
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