DE9411490U1 - Einzelsitzelemente, untereinander verbindbar zur Bildung einer operativen Einheit - Google Patents

Einzelsitzelemente, untereinander verbindbar zur Bildung einer operativen Einheit

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Air Bags (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
ERFINDUNGSGEGENSTAND
Die vorliegende Patentbeschreibung betrifft Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können zur Bildung einer operativen Einheit, deren offensichtlicher Zweck darin besteht, aus einzeln einzusetzenden Sitzelementen zusammengestellt zu werden, das heisst diese können als Anbau eines konventionellen Sitzes genutzt werden und nach Erfüllung ihrer Aufgabe, untereinander verbunden werden, um so eine Einheit zu bilden, die ebenfalls auf konventionelle Art als Einzelsitz genutzt werden kann.
ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung findet ihre Anwendung in der Möbelbauindustrie.
20
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die von der Erfindung vorgeschlagenen Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können, um so eine operative Einheit zu bilden, stellen eine offensichtliche Lösung für die derzeit auf diesem Gebiet bestehende Problematik dar, da ihre Benutzer sie als Einzelsitze verwenden können, und nach Beendung dieser Verwendung, die Elemente untereinander verbunden werden können, um so eine Einheit zu bilden, die nur den Raum eines der Sitzelemente in Anspruch nimmt, und ihrerseits ihren Einsatz als konventionelles Sitzelement ermöglicht.
Genauer gesagt, die Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können, um so eine operative
Einheit zu bilden, werden ausgehend von der Benutzung von zwei Sitzelementen zusammengestellt, die mit oder ohne Rückenlehne ausgeführt sein können, oder auch in beiden Ausführungen vorhanden sein können, die mit einem geeigneten Anschlussmass ausgestattet sind, um eine Verbindung untereinander, zur Bildung einer operativen Einheit, zu ermöglichen, die weniger Raum einnimmt, das heisst, die Hälfte des Raums, den zwei konventionelle Sitzelemente, die als Einzelsitze genutzt werden, einnehmen würden.
Diese Sitzelemente können, wenn sie als Einzelsitze eingesetzt werden, verbunden werden und konventionell genutzt werden, wobei praktisch dieselben Abmessungen zur Verfügung stehen, mit einem leichten Unterschied zwischen den beiden Sitzelementen damit die Abmessungen es ermöglichen, ein Element über dem anderen einzufügen.
Es ist vorgesehen, dass in Einzelsitzelementen, die 0 mit einer Rückenlehne ausgestattet sind, ergänzende Verzierungen vorgesehen sind, die es ermöglichen sollen, diese bei Bildung der operativen Einheit harmonisch zwischen den beiden Sitzelementen anzubringen.
Falls nun ein Einzelsitzelement mit Rückenlehne in Kombination mit einem Sitzelement ohne Rückenlehne verwendet werden soll, um eine Sitzbank zu bilden, sind die Unterschiede in den Abmessungen genau dieselben, wobei sie wahlweise durch kleine Zusatzteile ersetzt werden können, um die Höhe auszugleichen.
Wahlweise kann die Erfindung aus einem Stuhl oder
einem Sessel bestehen, die jeweils unterschiedslos eingesetzt werden können, um eine Einheit mit einen Stuhl oder einem Sessel, zwei Stühlen oder zwei Sesseln zu
bilden, ohne dadurch von der Anwendung und Grundregel abzuweichen, die es ermöglicht, diese jeweils übereinanderzustellen und so sich ergänzende Einheiten zu bilden, die in gestapelter Form als Einzelsitzelement genutzt werden können.
Eines der Teile, das als Sitzmöbel genutzt wird, kann mit einem, entsprechend in der für zweckmässig erachteten Dicke gepolsterten oder mit Kissen versehenen, Zusatzstück ausgestattet sein, wobei dieser Sitz die Besonderheit aufweist, dass er senkrecht nach oben bewegt werden kann, wonach der Sitzanhang senkrecht gegen die Fläche, die dem vorherigen Bereich der Rückenlehne entspricht zu liegen kommt, und gleichzeitig kommt die Rückenlehne des angelehnten Moduls gegen die Rückenlehne des Moduls auf das es mittels Einrastung gestellt wurde, zu liegen, wobei dieses Zusatzstück von daher die eigentliche Sitzfläche des Elementes auf das das Sitzmöbel, dessen Rückenlehnenbereich bewegt wurde, gestellt wurde, bildet.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zur Ergänzung der vorliegenden Beschreibung und für
ein besseres Verständnis der Kennzeichen dieser Erfindung werden der vorliegenden Patentbeschreibung, als Bestandteil derselben, zwei Blätter mit Zeichnungen beigelegt, in denen erklärend, nicht einschränkend folgendes dargestellt wird:
Figur Nummer 1.- Es werden zwei Einzelsitzelemente in Seitenansicht gezeigt, die zur Bildung einer operativen Einheit untereinander verbunden werden können, wobei in dieser Figur eine aus zwei Stühlen gebildete Einheit dargestellt wird.
Figur Nummer 2.- Es wird eine Vorderansicht des in Figur Nummer 1 dargestellten Gegenstands gezeigt.
Figur Nummer 3. - Es wird eine Vorderansicht einer Ausführung des Sitzelements mit Rückenlehne gezeigt, das zur Einfügung in die Einheit genutzt werden soll, wobei es sich bei diesem Sitzelement um dasjenige mit kleineren Abmessungen handelt.
10
Figur Nummer 4. - Es wird wiederum ein Gegenstand gezeigt, der dem in der Figur Nummer 3 gezeigten ähnlich ist, wobei in dieser graphischen Darstellung der Gegenstand mit den grösseren Abmessungen gezeigt wird.
15
Figur Nummer 5.- Es wird eine Draufsicht des unteren Bereichs des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Gegenstands gezeigt.
Figur Nummer 6,- Es wid eine Draufsicht des oberen Bereichs des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Gegenstands gezeigt.
Figur Nummer 7.- Es wird eine Vorderansicht eines dem in den vorangegangenen Zeichnungen dargestellten Gegenstands ähnlichen gezeigt, hier unter Bildung einer Kombination von Stuhl und Hocker.
Figur Nummer 8.- Es wird eine Einzelansicht der Elemente, die in Figur Nummer 7 in Kombination dargestellt werden, gezeigt.
Figur Nummer 9.- Entspricht einer wahlweise möglichen Ausführung der Erfindung, hier in Form eines Stuhls.
35
Figur Nummer 10 . - Es wird in einer Ausführung, die der in Figur Nummer 9 dargestellten ähnelt, ein Sitzelement gezeigt, hier in Form eines Sessels, dessen Vorderbeine soweit verlängert sind, dass sie den oberen Bereich der hinteren Stützelemente beziehungsweise der Hinterbeine erreicht, zwischen denen die Rückenlehne befestigt wird.
Figur Nummer 11.- Zeigt letztendlich eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 9 und 10 dargestellten Gegenstands.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Angesichts der oben angegebenen Figuren, kann man beobachten, dass die Einzelsitzelemente, die zur Bildung einer operativen Einheit untereinander verbunden werden können, aus zwei praktisch identischen Sitzelementen (1) und (2) gebildet werden, wobei eines der beiden, konkret das mit {2) bezeichnete, über etwas kleinere Abmessungen verfügt als das zweite Exnzelsxtzelement (1), und wie aus Figur Nummer 3 hervorgeht, können die Sitzelemente jeweils mit der zugehörigen Rückenlehne ausgestattet sein, die wiederum mit Zierleisten versehen sein kann, die den Ruhebereich für den Rücken bilden (5) und (6) , die ihrerseits auf einem harmonischen Design basieren und sich gegenseitig ergänzen, wenn die beiden Eleemnte (1) und {2) zweckmässig übereinandergestellt sind und so eine operative Einheit bilden.
Die Sitzelemente (1) y (2) verfügen beide über einen Ruhebereich (3) und (4), deren Abmessungen bei dem Sitzelement (1) etwas grosser sind als die Abmessungen des Sitzelements (2), das mit der Sitzfläche (4) ausgestattet ist.
Aus Figur Nummer 3 ist ersichtlich, dass diese Sitzeinheit mit einem Zusatzstück zur Verstärkung (10) ausgestattet ist, das in dem mit der Kennziffer (9) bezeichneten Bereich des Sitzelementes (1) , bei dem dieses Teil fehlt, angeordnet und eingerastet wird.
Schliesslich bleibt noch anzugeben, dass die Beine
oder Stützteile der Einzelsitzelemente (1) und (2) in verschiedenen Winkeln angebracht sind, wie dies entsprechend aus den Figuren Nummer 7 und 8 zu ersehen ist.
Falls die Einzelsitzelemente aus verschiedenen Ausführungsformen zusammengestellt werden, wie dies in der Figur Nummer 8 dargestellt wird, ist die in der Figur Nummer 7 dargestellte Verbindung völlig identisch, wobei eines der beiden Elemente, das welches als Basis eingesetzt wird, mit der zugehörigen Rückenlehne (1') ausgestattet werden kann, während das andere als Hocker (2') ausgeführt ist.
Zusammenfassend kann einschränkend festgehalten werden, dass die beiden Elemente (1) und (2) , oder die Kombination eines mit Rückenlehne ausgestatteten Elementes mit einem Hocker, als Einzelteile für ihre spezifischen Zwecke eingesetzt werden können, oder aber unter Bildung einer Einheit für denselben Zweck eingesetzt werden können.
Wahlweise kann das Einzelsitzelement, das etwas niedriger ausgeführt ist, mit einer ergänzenden Vorrichtung ausgestattet sein.
Gemäss den Figuren 9, 10 und 11, in denen eine
wahlweise Ausführung der Erfindung dargestellt ist, kann festgestellt werden, wie der Erfindungsgegenstand (20) und (3 0) eine ähnliche Anwendung finden, in diesem Fall
ausgehend von einem Stuhl {20) mit der entsprechenden Struktur (22) oder dem entsprechenden Gestell, das in seinem Mittelteil ein Zusatzstück des Sitzes {24) aufweist und senkrecht angeordnet eine Rückenlehnenfläche {23). 5
Das andere Sitzelement (30), ist als Sessel ausgeführt, der über ein entsprechendes Zusatzstück des Sitzes (33) und eine senkrecht angeordnete und an dem Gestell (31) befestigte Rückenlehnenfläche (32) verfügt, wobei dieses Gestell (31) zwei Verlängerungen der Vorderbeine (34) aufweist, die mit ihrem hinteren Mittelteil in das Gestell übergehen und so die eigentlichen Armlehnen bilden.
In Figur Nummer 11 wird dargestellt, dass die beiden Möbelstücke untereinander verbunden sind beziehungsweise eines auf das andere gestellt ist, und somit einen vergleichbaren Raum einnimmt wie eines der beiden Elemente, wobei ein Sessel, der das Sitzzusatzstück (24) des Stuhls
(20) benutzt, auf diesen gestellt wird, während das Sitzzusatzstück (33) des Sessels (30) vorher senkrecht nach oben bewegt wurde, bis zur Bildung eines Winkels von 90° zum Sitzzusatzstück (34), wobei dieses Sitzelement (33) benutzt wird, das im Rückenlehnenbereich des Sitzelementes auf das es gestellt wird, an dieses anliegt, und als Stützfläche für den Rücken beziehungsweise Rückenlehne benutzt wird, das über dem Sitzelement (24) angebracht ist.
Wie aus den beigelegten Figuren ersichtlich ist, 0 haben die Gestelle, die als Träger des Stuhls (2 0) und des Sessels (30) fungieren, wenn sie aufeinandergestellt sind, dieselben Abmesseungen, und bilden von daher eine einzige Einheit, die wenn ihre Elemente getrennt werden als Einzelsitze benutzt werden können und über dieselben Höhenabmessungen verfügen.
Es wird nicht für notwendig erachtet, diese Beschreibung ausführlicher zu gestalten, damit ein Durchschnittsfachmann die Bedeutung dieser Erfindung erkennen kann sowie die damit verbundenen Vorteile.
5
Die Materialien, Form, Grosse und Anordnung der Elemente können geändert werden, sofern dies nicht eine Änderung des Erfindungskerns voraussetzt.
Die Begriffe, die in dieser Patentschrift verwendet werden, müssen immer im weiteren Sinne verstanden werden und in keinem Fall einschränkend.

Claims (4)

10 ANSPRÜCHE
1.- Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden
werden können zur Bildung einer operativen Einheit, aus den jeweils zur Anwendung vorgesehenen Elementen Stuhl, Hocker oder Sessel, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sitzelemente (1) und (2) als Zwillingsteile ausgeführt sind, wobei eines der beiden über etwas kleinere Abmessungen verfügt, die durch Zusatzelemente ergänzt werden können.
2.- Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können zur Bildung einer operativen Einheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, falls das Sitzelement über eine Rückenlehne verfügt, die Zusatzteile für die Rückenstütze so ausgeführt sind, dass sie sich gegenseitig ergänzen.
3.- Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können zur Bildung einer operativen Einheit, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein mit Rückenlehne ausgestattetem Sitzelement gebildet werden kann, wie dies bei einem Stuhl oder einem Sessel der Fall sein kann, in Kombination mit einem Hocker, der nicht mit Rückenlehne ausgestattet ist.
4.- Einzelsitzelemente, die untereinander verbunden werden können zur Bildung einer operativen Einheit, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sessel (30) über einen Sitz (33) verfügen kann, der senkrecht nach oben und nach unten bewegt werden kann, wobei dieser senkrecht angeordnet an die vorherige Oberfläche der Rückenlehne (32) angelehnt zu liegen kommt.
DE9411490U 1994-07-15 1994-07-15 Einzelsitzelemente, untereinander verbindbar zur Bildung einer operativen Einheit Expired - Lifetime DE9411490U1 (de)

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