DE9410664U1 - Be- oder Entlüftungsvorrichtung für die Behandlung von Abfallprodukten - Google Patents

Be- oder Entlüftungsvorrichtung für die Behandlung von Abfallprodukten

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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Description

9 ·
Die Erfindung betrifft eine Be- oder Entlüftungsvorrichtung insbesondere für die Behandlung von Abfallprodukten wie beispielsweise Kompostmieten, Klärschlamm oder dgl. mit mindestens einem Kanal.
Für die Be- und Entlüftung von Kompostmieten od.dgl. sind bisher Belüftungsplatten und Verbundsteinsysteme verlegt worden, die in die Bodenfläche eingesetzt und von dem zu kompostierenden Gut überdeckt wurden. Der Einbau derartiger Systeme in die Bodenfläche ist verhältnismäßig aufwendig und teuer. Außerdem ist eine Verlegung der Miete an eine andere Stelle praktisch unmöglich. Werden die Belüftungselemente oberirdisch verlegt, ist die Bearbeitung des kompostierten Gutes und dessen Entfernung wesentlich erschwert, da natürlich die Belüftungsvorrichtung von den notwendigen Maschinen nicht beschädigt werden sollte.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Be- oder Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, die billig und einfach herstellbar und im Boden oder auf dem Boden verlegt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Kanal eine auf dem Untergrund angeordnete Rinne aufweist, die mit einer zumindest durchbrochene Bereiche aufweisenden Abdeckung und zwei endseitigen Abschlüssen versehen ist, wobei an zumindest einem Ende ein Anschlußstutzen vorgesehen ist.
Ein rinnenförmiger Kanal ist leicht und einfach herstellbar und kann in entsprechende Rillen des Untergrundes eingesetzt, einbetoniert oder einasphaltiert werden. Aufgrund der im wesentlich linearen Erstreckung
des rinnenförmigen Kanals bietet sich aber bevorzugt die Möglichkeit der bloßen Auflage auf den Untergrund, wobei sie einerseits bei entsprechend exakter Verlegung unter Bildung von Fahrspuren eine maschinelle Bearbeitung des kompostierten Gutes nicht behindern, andererseits aber aus der Miete vor der Bearbeitung herausgezogen werden können. Diese bevorzugte Maßnahme schafft ein ungehindertes Abtragen und Umsetzen des kompostierten Gutes.
Bevorzugt sind die einseitigen Abschlüsse der Rinne als zugfest mit der Rinne verbundene Endstücke ausgebildet, an denen eine Anhängevorrichtung, beispielsweise ösen für ein Zugseil, vorgesehen sind. Der Anschlußstutzen für einen Belüftungs- oder Saugschlauch steht bevorzugt vom Endstück schräg nach oben. Die beiden Endstücke können weiters mit einer Einrichtung zur Differenzdruckmessung versehen sein, sodaß der Druckabfall über die Länge der Rinne ersehen werden kann.
Die Abdeckung besteht insbesondere aus zumindest einer Lochplatte, die an der Rinnenoberseite eingelegt ist. Die Durchtrittsmenge kann dabei nicht veränderbar durch Auswahl der Lochgröße und Lochdichte der Abdeckung und Anordnung von geschlossenen Abschnitten, und/oder veränderbar durch die Steuerung des Gebläses oder der Saugeinrichtung festgelegt werden.
Die Rinnen ermöglichen weiters auch die Entwässerung des Gutes bzw. eine Ableitung von Flüssigkeit; weiters auch eine Befeuchtung, wenn in der Rinne Sprüheinrichtungen verlegt werden.
Bevorzugt sind die Rinnen aus zumindest zwei zugfest miteinander verbundenen Rinnenelementen zusammenge-
setzt, sodaß sie auf beliebig lange Mieten verlegt werden können.
Um die zugfeste Verbindung zu erzielen, ist bevorzugt
vorgesehen, daß jedes Rinnenelement und jedes Endstück im Verbindungsbereich mindestens eine Durchbrechung in jeder Seitenwand aufweist, und ein Kupplungsstück in
diese Durchbrechungen eingreifende Zapfen aufweist.
Für eine schnelle, leicht herstellbare und lösbare Verbindung ist bevorzugt vorgesehen, daß das Kupplungsstück zwei getrennte, mit je zwei Zapfen versehene Seitenelemente aufweist, die gegeneinander durch einen
lösbaren Distanzhalter abgestützt sind.
Die erfindungsgemäße Be- oder Entlüftungsvorrichtung
kann in einer Reihe von Anwendungsgebieten vorteilhaft eingesetzt werden. Insbesondere sind dies die biologische Restmüllbehandlung, die biologische Sanierung kontaminierter Böden, die Nachrotteverwendung als ergänzender Biofilter, der allgemeine Biofilterbau, die
Grünabfal!kompostierung, die Klärschlammvererdung, die Klarschlammtrocknung und die aerobe Nachbehandlung von Outputs anaerober Verfahren.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht in Längsrichtung eines erfindungsgemäßen Be- oder Entlüfungskanals,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kanals,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kupplungsbereich gemäß der Linie III-III in Fig. 4, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, Fig. 5 a-c die Arbeitsschritte beim Zusammenbau der Teile.
Eine erfindungsgemäße Be- oder Entlüftungsvorrichtung umfaßt mindestens eine auf oder im Boden bzw. Untergrund verlegbare Rinne 1, die durch eine Abdeckung 2 aus Lochplatten, Gitter od.dgl. verschlossen ist. Stützstege 5 der Abdeckung 2 ragen ins Innere der Rinne 1, um die Belastung durch das darüber aufzufüllende Kompostiergut besser aufnehmen zu können. Die Rinne ist aus Rinnenelementen 3 zusammengesetzt, und an den Enden mit je einem Endstück 4 versehen. Zumindest eines der Endstücke trägt einen Anschlußstutzen 6 für einen Gebläse- oder Saugschlauch. Die Rinnenelemente 3 sind etwa U-förmig und weisen seitlich vorstehende Auflagebereiche für die äußeren Stützstege 5 der Abdeckung auf. Die Rinnenelemente 3 sind untereinander und mit den Endstücken 4 zugfest verbunden. Details dieser Verbindung sind in der Fig. 3 und 4 dargestellt. An den Enden der Rinnenelemente 3 sind beidseitig Stützwinkel
14 angeordnet und zumindest eine Durchbrechung in jeder Rinnenseitenwand und dem Stützwinkel 14 vorgesehen. Jedes in die Rinne 1 einsetzbare Kupplungsstück setzt sich aus zwei Seitenelementen 10 zusammen, die die Durchbrechungen der Rinnenseitenwände und der Stützwinkel durchsetzende Zapfen 8 aufweisen. Eines der Seitenelemente 10 trägt einen Bolzen 11, um den ein längenveränderbarer Distanzhalter 12 schwenkbar ist (Fig. 4). Dieser greift in eine einen Anschlag bildende Aufnahme
15 des zweiten Seitenelementes 10 ein, und wird dort durch das Aufsetzen der Abdeckung 2 gesichert, deren mittlerer Stützsteg 5 im Bereich jeder Kupplung eine Ausnehmung 13 aufweist, durch die der Distanzhalter ragt.
Die Fig. 5 a-c zeigen die Arbeitsschritte beim Zusammenbau der Einzelteile. Zunächst werden die Enden der beiden Rinnenelemente 3 zusammengeschoben (Fig. 5a) . In der Folge werden die beiden Seitenelemente 10, von denen eines mit dem Distanzhalter 12 ausgestattet ist, in Richtung der Pfeile 20a, 20b in die Durchbrechungen der Rinnenseitenwände eingesetzt und durch Verschwenken des Distanzhalters 12 in Pfeilrichtung 2 0c gehalten (Fig. 5b). Durch das anschließende Aufsetzen der Abdeckung 2, deren Stützsteg 5 die Ausnehmung 13 aufweist, wird der Distanzhalter 12 gegen ein Zurückschwenken gesichert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind an den Endstücken 3 Ösen einer Anhängevorrichtung 9 ausgebildet. Dies erlaubt es, auf dem Untergrund lose aufgelegte Rinnen 1 aus der kompostierten Miete herauszuziehen, bevor diese umgesetzt oder abgetragen wird, sodaß entsprechende Maschinen, wie Radlader od.dgl. eingesetzt werden können. Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die zugfesten Verbindungen keine Auszugshindernisse, da nur die angeschrägten Stützwinkel 14 und die gerundeten Kuppen der Zapfen 8 über das Rinnenprofil nach außen ragen.
Die Rinnen 1 können selbstverständlich auch in den Untergrund oberflächenbündig eingelassen werden, sodaß der Bearbeitung der Mieten ebenfalls keine Hindernisse entgegenstehen. Die Rinnen können beispielsweise in einem Abstand von 2 oder 2,5 Metern zueinander verlegt werden, und werden vorzugsweise jeweils an ein Gebläseoder Saugaggregat angeschlossen, sodaß keine Großanlage notwendig ist. Jedes der beiden Endstücke 4 kann einen Anschluß für ein Druckmeßgerät aufweisen, sodaß die Druckdifferenz zwischen Rinnenanfang und Rinnenende
meßbar ist. Die Rinnen 1 können auch zur Ableitung von Flüssigkeit oder zur Befeuchtung des Kompostiergutes
verwendet werden. Für letzteres wird eine Sprühleitung in die Rinne 1 gelegt. Nach Abnahme der Abdeckung können die Rinnenelemente 3 auch problemlos gereinigt werden.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Be- oder Entlüftungsvorrichtung insbesondere für die Behandlung von Abfallprodukten wie beispielsweise Kompostmieten, Klärschlamm oder dgl. mit mindestens einem Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal eine auf dem Untergrund angeordnete Rinne (1) aufweist, die mit einer zumindest durchbrochene Bereiche aufweisenden Abdeckung (2) und zwei endseitigen Abschlüssen versehen ist, wobei an zumindest einem Ende ein Anschlußstutzen (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Abschlüsse als Endstücke (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das den Anschlußstutzen (6) tragende Endstück (4) mit der Rinne (1) zugfest verbunden ist und eine Anhängevorrichtung (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Rinne (1) eine Einrichtung zur Differenzdruckmessung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (2) zumindest eine Lochplatte vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) aus zumin-
em* · ·
dest zwei zugfest miteinander verbundenen Rinnenelementen (3) zusammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rinnenelement (3) und jedes Endstück im Verbindungsbereich mindestens eine Durchbrechung in jeder Seitenwand aufweist, und ein Kupplungsstück in die Durchbrechungen eingreifende Zapfen (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück zwei getrennte, mit je zwei Zapfen (8) versehene Seitenelemente (10) aufweist, die gegeneinander durch einen lösbaren Distanzhalter (12) abgestützt sind.
DE9410664U 1994-07-01 1994-07-01 Be- oder Entlüftungsvorrichtung für die Behandlung von Abfallprodukten Expired - Lifetime DE9410664U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2816614A1 (fr) * 2000-11-15 2002-05-17 Philippe Jean Louis Thurot Dispositif optimise de regulation et de mesure discontinue de la teneur en oxygene ou de tout autre gaz, dans les plates - formes de compostage ou de traitement des dechets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2816614A1 (fr) * 2000-11-15 2002-05-17 Philippe Jean Louis Thurot Dispositif optimise de regulation et de mesure discontinue de la teneur en oxygene ou de tout autre gaz, dans les plates - formes de compostage ou de traitement des dechets

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