DE9410551U1 - Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/oder Steuerwagen - Google Patents

Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/oder Steuerwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

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Description

Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/oder Steuerwagen
Die Neuerung betrifft einen Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/ oder Steuerwagen, im wesentlichen gebildet aus - in der Betriebsart Vorausfahrzeug - einer innerhalb der Kopfpartie an- sowie der Übergangsöffnung zugeordneten Übergangseinrichtung und dem die Übergangseinrichtung verschließenden Bauteil oder - in der Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug - der freigegebenen Übergangsöffhung und der aus dieser heraus- sowie die Kopfpartie überragenden, stirnseitig mit Verbindungselementen ausgebildeten und zusammen mit einer gleichen Einrichtung eines Triebkopfes und/oder Steuerwagens in Wirkverbindung stehenden Übergangseinrichtung und einer in der Dachkonstruktion vorhandenen Kammer.
Dabei soll mittels des vorgegebenen Stirnwandüberganges auch bei mit moderner Außenkontur gestalteten Triebköpfen oder Kopfpartien von Steuerwagen der wahlweise Einsatz dieser Fahrzeuge in den Betriebsarten - Vorausfahrzeug/gekuppeltes Fahrzeug - möglich sein.
Die Möglichkeit des wahlweisen Einsatzes von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Triebköpfen oder von Steuerwagen, als Vorausfahrzeug oder als gekuppeltes Fahrzeug, gilt in der Fachwelt als grundsätzlich gelöst, wobei sich alle Lösungsvarianten mit dem Verbringen der stirnwandseitigen Tür und/oder der Übergangseinrichtung in das Fahrzeuginnere und zumeist auch zugleich mit dem Anordnen der Steuereinrichtung des Fahrzeugfuhrers inner- oder außerhalb der Türöffnung -je nach Einsatzart des Fahrzeuges - beschäftigen.
So wird bereits in der DE-AS 10 34 678 die Stirnwandtür mit Faltenbalg für windschniftige Wagenendteile bekanntgemacht, die um eine lotrechte Achse um 180° drehbar sind, wobei wahlweise die Stirnwandtür oder der Faltenbalg in der Durchtrittsöffnung angeordnet werden kann. Gemäß der Lösung nach DE-AS 12 20 463 ist die zur Aufnahme der Stirnwandtür oder des Portals mit Faltenbalg bestimmte Kammer an einer Fahrzeuglängswand angeordnet und wahlweise von der Stirnwandtür oder dem Portal mit Faltenbalg einnehmbar.
Nach der DE-AS 1113 960 wird der von der Stirnwand abgenommene Faltenbalg in eine zur Aufnahme einer Stirnwandtür bekannte, in der Dachkonstruktion des Fahrzeugkörpers im Bereich der Fahrzeugstirnwand liegende Kammer eingeschoben, während nach der DE-OS 28 12 101 die obere Querwulst der vor einer Fahrzeugstirnwand türrahmenähnlich liegenden Wülste von einer in der Stirnwand angeordneten Mulde dann aufgenommen wird, wenn dieses Fahrzeug als Vorausfahrzeug eingesetzt ist.
In den Veröffentlichungen nach DE-GM 85 02 804, EP-PS 0 187 413 bzw. WO-PS 86/03463 werden Lösungen offenbart, bei denen mit dem Öffnen der Stirnwandtür die Steuereinrichtung des Fahrzeugfuhrers außerhalb der Türöffnung, hinter der geöffneten Stirnwandtür, angeordnet wird. Dabei ist diese Steuereinrichtung mit der Stirnwandtür gemeinsam verschwenkbar, oder, wie nach der DE-OS 34 24 251, als seperate Baugruppe in Richtung Fahrzeugaußenwand verschwenkbar ausgebildet.
Allen vorbeschriebenen Lösungen ist gemeinsam, daß sich die, wie auch immer, ins Fahrzeuginnere zu verbringenden Bauteile grundsätzlich als die Stirnwandtür mit oder ohne Anbauten darstellen, woraus resultiert, daß den relativ kleinflächigen, zumeist ebenen Bauteilen problemlos geeigneter Stauraum zugeordnet werden kann und deren Transport dorthin, für den Fall des Einsatzes des Fahrzeuges als Vorausfahrzeug, unproblematisch realisierbar ist. Außerdem sind alle diese Lösungen ausschließlich vorgesehen zur Anwendung bei Triebköpfen oder Steuerwagen, bei denen der Fahrzeugführerstand und der Fahrgastraum in einer Ebene liegen.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, einen Stirnwandübergang der gattungsgemäßen Art z;u konzipieren, bei welchem das der Durchtrittsöffnung zum Zwecke des Verschließens oder des Freigebens zugeordnete Bauteil, obwohl großflächig und gekrümmt ausgebildet, mit relativ einfachen Mitteln in einen im Fahrzeug vorgesehenen Stauraum verbringbar sein soll, unabhängig davon, ob der Fahrzeugführerstand mit dem Fahrgastraum in einer Ebene liegt oder höhenversetzt zu diesem angeordnet ist.
Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Stirnwandübergang nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Bauteil als eine die sphäroidische Frontpartie des Triebkopfes und/oder des Steuerwagens im wesentlichen bildende Kopfplatte ausgebildet und die Klammer zur Aufnahme mindestens von Teilen dieser Kopfplatte geeignet ist. Dabei ist diese Kammer als ein die Kopfpartie überhöhender Stauraum angeordnet und als Teil der sphäroidischen Kopfpartie des Fahrzeuges ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Stirnwandüberganges sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 dargestellt.
Mit dem neuerungsgemäßen Stirnwandübergang wird gegenüber den Lösungen zum Stand der Technik die Möglichkeit geschaffen, eine großflächige und gekrümmte Kopfplatte eines mit sphäroidischer Kopfpartie ausgebildeten Triebkopfes oder Steuerwagens derart in das Fahrzeug zu verbringen, daß angedachte oder bereits bewährte Ausrüstungs- und/oder Ausstattungskonfigurationen dieser Fahrzeuge nicht wesentlich verändert werden müssen, unabhängig davon, ob der Fahrzeugführerstand mit dem Fahrgastraum in einer Ebene liegt oder höher angeordnet ist. Als besonders vorteilhaft wirkt sich außerdem aus, daß die Durchtrittsöffnung groß und damit die Übergangseinrichtung sowie der gesamte Übergangsbereich großzügig gestaltet werden kann, was insbesondere von den Fahrgästen, welche diesen Bereich - in der Betriebsstellung gekuppeltes Fahrzeug - passieren, als äußerst positiv empfunden wird, da der sogenannte Nadelöhreffekt weitestgehend gemindert wird. Dabei soll der vorteilhafte äußere Gesamteindruck der mit der Neuerung ausgebildeten Triebköpfe und/oder Steuerwagen - unabhängig davon, ob als Vorausfahrzeug eingesetzt oder im Zugverband eingebunden - an dieser Stelle nicht besonders hervorgehoben werden.
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Einzelheiten der Neuerung werden anschließend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 - Triebkopf in Seitenansicht
Fig. 2 - Vorderansicht nach Fig. 1 mit geöffneter Durchtrittsöffnung Fig. 3 - Schnitt A-A nach Fig. 1
In Fig. 1 ist die sphäroidische Kopfpartie 1 des Triebkopfes ebenso deutlich zu erkennen, wie die aus der Durchtrittsöffnung 4 heraus- und die Kopfpartie 1 überragende Übergangseinrichtung 6, welche zur stirnseitigen Verbindung mit einer gleichen Einrichtung eines anderen Triebkopfes bereit ist. Die als zusätzlicher Stauraum 5 ausgebildete Kammer, die zur Aufnahme der Kopfplatte 2 geeignet ist, überhöht die Kopfpartie 1 in diesem Bereich und ist als Teil der sphäroidischen Kopfpairtie 1 des Fahrzeuges ausgebildet.
Die Kopfplatte 2 ist, da in Fig. 1 die Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug dargestellt sein soll, im Stauraum 5 angeordnet und lediglich als Strich-Punkt-Linie angedeutet, wobei auf den Teil 3 der Kopfplatte 2 in der Beschreibung zur Fig. 3 näher eingegangen wird.
Die Kopfplatte 2 steht in dieser Position mit den rollgangähnlichen Zwangsfuhrungen 10 in Wirkverbindung, welche, wenn die Kopfplatte 2 - für die Betriebsart Vorausfahrzeug - in der Durchtrittsöffnung 4 angeordnet werden soll, die Kopfplatte 2 in diese Richtung und zur Übernahme durch die schwenkbar ausgebildeten und ebenfalls mittels Strich-Punkt-Linie dargestellten Druckmittelzylinder 9 transportiert. Nach der Übernahme durch die Druckmittelzylinder 9 wird die Kopfplatte 2 von innen her von diesen der Durchtrittsöffnung 4 zugeordnet, in dieser angeordnet und mittels der elektrisch betätigbaren Exzenterriegel 8 arretiert.
Ausdrücklich soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß diese vorbeschriebenen Mittel auch durch andere geeignete technische Lösungen, welche zur Öffnung der Durchtrittsöffnung 4, des Verbringens der Kopfplatte 2 und deren Anordnung sowie Arretierung im Stauraum 5 geeignet sind, ersetzt werden können, da an dieser Stelle nur eine der möglichen vorteilhaften Varianten dargestellt wurde.
Die Übergangseinrichtung 6 ist zumindest innerhalb des Fahrzeuges als teleskopartiger, tunnelförmiger Übergangsbereich 7 ausgebildet, so wie dies insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, wobei in Fig. 1 zugleich eine Möglichkeit der Anordnung der Übergangseinrichtung 6 mit Übergangsbereich 7 - in der Betriebsart Vorausfahrzeug - mittels Strich-Punkt-Linie angedeutet wurde. Lediglich daraufhingewiesen werden soll, daß der Übergangsbereich 7 aber auch faltenbalgähnlich ausgebildet werden könnte.
In Fig. 2 ist der Triebkopf nach Fig. 1 mit geöffneter Durchtrittsöffnung 4 in Vorderansicht dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die an sich in dieser Durchtrittsöffnung 4 anzuordnende Kopfplatte 2 die Frontpartie des Fahrzeuges im wesentlichen bildet, und daß somit auch die Durchtrittsöffnung 4
in ihren'Abmessungen vorteilhaft groß ausgebildet ist. Der die Kopfpartie 1 überhöhende Stauraum und die in diesem angeordnete Kopfplatte 2 sind ebenfalls in dieser Figur deutlich dargestellt. Es versteht sich, daß die Ausbildung der Kopfplatte 2 als ungeteiltes Bauteil die vorteilhafteste Variante darstellt, weil dadurch Mittel zum Arretieren und zum Transport auf ein Minimum reduziert werden können und weiterer Stauraum überflüssig wird.
Sollte es aber, aus welchen Gründen auch immer, notwendig sein, die Kopfplatte 2 geteilt auszubilden, so wie dies in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 3 für das andere Teil der Kopfplatte 2 angedeutet wurde, dann ist es im Rahmen der Neuerung möglich, neben dem Übergangsbereich 7 eine Kammer 11 - siehe Fig. 3 - zur Aufnahme dieses Teils 3 der Kopfplatte 2 vorzusehen, wobei dieses Teil 3 in vertikaler oder nahezu vertikaler Lage in dieser Kammer 11 dann positioniet werden sollte, wenn das Fahrzeug in gekuppelter Betriebsart genutzt wird, oder dieses Teil 3 wird in diesem Falle, was nicht näher dargestellt wurde, in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage unter dem Fußboden des Fahrzeuges angeordnet.
Dabei wäre es sogar denkbar, die Kopfplatte 2 mehrfach zu teilen, woraus mehrere andere Teile 3 resultieren würden, und daß das oder die andere(n) Teil(e) 3 der Kopfplatte 2 zugleich als Teil(e) des Fußbodens und/oder der Wand und/oder der Decke des Übergangsbereichs 7 ausgebildet ist (sind), was bedeutet, diese Teile 3 der Kopfplatte 2 sind - in der Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug - direkt in die genannten Elemente des Übergangsbereiches 7 integriert und Bestandteil(e) desselben. In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, daß nach einer weiteren Variante der Neuerung diese(s) Teil(e) 3 der Kopfplatte 2 als innere Verkleidung des Übergangsbereiches 7 - in der Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug - vorgesehen sein kann, wobei aber darauf hingewiesen werden soll, daß dann ein zusätzlicher Aufwand hinsichtlich der Oberflächengestaltung dieses Teils 3 betrieben werden müßte. Zu beachten ist, immer dann, wenn die Kopfplatte 2 geteilt ausgebildet ist, daß das Teil 2 der Kopfplatte in dem die Kopfpartie 1 überhöhenden Stauraum 5 zu positionieren ist und daß dem anderen Teil 3 dann ebenfalls entsprechende Mittel zum Verriegeln/Entriegeln, zum Anordnen/ Entfernen in/aus der Durchtrittsöffnung 4 und zum Verschwenken in die vorgesehene Lage und/oder zum Transport sowie zum Anordnen und Arretieren/Lösen in/aus der vorgesehenen Position zugeordnet werden müssen.
Letztlich ist in Fig. 3, welche eine vereinfachte Ansicht nach der Linie A-A der Fig. 1 zeigt, die Steuereinrichtung 12 des Fahrzeugführers, die - in der Betriebsstellung gekuppeltes Fahrzeug - in bekannter Weise nach außerhalb des Übergangsbereiches 7 verbracht ist, zu sehen, wodurch der Übergangsbereich 7 ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Lediglich als Strich-Punkt-Linie wurde die Position der Steuereinrichtung 12 - in der Betriebsart Vorausfahrzeug - dargestellt, wobei darauf hingewiesen wird, daß ein Anordnen der Steuereinrichtung 12 an verschiedenen Stellen - in den Betriebsarten Vorausfahrzeug/gekuppeltes Fahrzeug - aus bekannten Gründen dann nicht notwendig ist, wenn die Neuerung bei einem Fahrzeug angewendet wird, bei welchem der Fahrzeugführerstand höher als der Fahrgastraum angeordnet ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/oder Steuerwagen, im wesentlichen gebildet aus - in der Betriebsart Vorausfahrzeug - einer innerhalb der Kopfpartie ansowie der Durchtrittsöffnung zugeordneten Übergangseinrichtung und dem die Durchtrittsöffnung verschließenden Bauteil oder - in der Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug - der freigegebenen Durchtrittsöffnung und der aus dieser heraus- sowie die Kopfpartie überragenden, stirnseitig mit Verbindungselementen ausgebildeten und zusammen mit einer gleichen Einrichtung eines anderen Triebkopfes und/oder Steuerwagens in Wirkverbindung stehenden Übergangseinrichtung und einer in der Dachkonstruktion vorhandenen Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil als eine die sphäroidische Frontpartie des Fahrzeuges im wesentlichen bildende Kopfplatte (2) ausgebildet und die Kammer - in der Betriebsart gekuppeltes Fahrzeug - zur Aufnahme mindestens von Teilen der Kopfplatte (2) geeignet ist, wobei die Kammer als ein die Kopfpartie
(1) überhöhender zusätzlicher Stauraum (5) angeordnet und als Teil der sphäroidischen Kopfpartie (1) des Fahrzeuges ausgebildet ist.
2. Stirnwandübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte
(2) oder Teile davon mit geeigneten Mitteln zum
- Verriegeln/Entriegeln in/aus der Durchtrittsöffnung (4), wie mechanisch oder elektrisch betätigbare Exzenterriegel (8),
- Anordnen/Entfernen in/aus der Durchtrittsöffnung (4), wie schwenkbar ausgebildete Druckmittelzylinder (9),
- Transport in/aus den/dem Stauraum (5), wie angetriebene rollgangähnliche Zwangsführungen (10),
in Wirkverbindung steht (stehen) und die Übergangseinrichtung (6) innerhalb des Fahrzeuges und/oder im Bereich der Kopfpartie (1) als teleskopartiger, vorzugsweise tunnelförmiger Übergangsbereich (7) ausgebildet ist.
3. Stirnwandübergang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) andere(n) Teil(e) (3) der Kopfplatte (2) mit geeigneten Mitteln zum
- Verriegeln/Entriegeln in/aus der Durchtrittsöffnung (4), wie mechanisch oder elektrisch betätigbare Exzenterriegel (8),
- Anordnen/Entfernen in/aus der Durchtrittsöffnung (4), wie schwenkbar ausgebildete Druckmittelzylinder (9),
- Verschwenken in vertikale oder horizontale Lage und/oder Transport sowie zum Anordnen zumindest in der Nähe des Übergangsbereichs (7) innerhalb der Kopfpartie (1),
in Wirkverbindung steht (stehen).
4. Stirnwandübergang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere neben dem Übergangsbereich (7) angeordnete Taschen oder Kammern (11) zur Aufnahme des (der) anderen Teil(e) (3) der Kopfplatte (2) in vertikaler oder nahezu vertikaler Lage geeignet ausgebildet ist/sind.
5. Stirnwandübergang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) andere(n) Teil(e) (3) der Kopfplatte (2) - in der Betriebsstellung gekuppeltes Fahrzeug - zugleich Teil(e) des Fußbodens und/oder, der Wand und/oder der Decke des Übergangsbereichs (7) oder als Teil(e) der inneren Verkleidung des Übergangsbereichs (7) ausgebildet ist(sind).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE9410551U 1994-06-30 1994-06-30 Stirnwandübergang eines Zuges mit windschnittigem Triebkopf und/oder Steuerwagen Expired - Lifetime DE9410551U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704362A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-03 ABBPATENT GmbH Triebwagen zur wahlweisen Verwendung als Kopfwagen und als Durchgangswagen
DE19503081A1 (de) * 1995-02-01 1996-08-08 Goerlitz Waggonbau Gmbh Trieb- oder Steuerwagen mit einem Personenübergang
EP0732245A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 FIAT-SIG Schienenfahrzeuge AG Personenübergang für eine windschnittige Stirnfront aufweisende Schienenfahrzeuge
EP0958981A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-24 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Triebwagen

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EP0958981A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-24 HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Triebwagen

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