DE9410500U1 - Fluidisch betätigbares. leistenartiges Klemmwerkzeug - Google Patents

Fluidisch betätigbares. leistenartiges Klemmwerkzeug

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Description

DIPL-ING. PETER OTTE PATEhUANWSJiT..:" ;;: ^29 Leonberg
■ Moilenbachstraße 37
Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attorney Telefon (07152) 45421
2761 J/wi
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Herr Lothar Zeeb, Graf-Leutrum-Straße 19, 71229 Leonberg Fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein fluidisch betätigbares,
leistenartiges Klemmwerkzeug nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der DE-G 93 04 652.9 ist ein fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug bekannt mit einem länglichen Grundkörper, einem zu diesem hubbeweglichen, länglichen Klemmkörper und einem zwischen diesen beiden Körpern angeordneten schlauchf örmigen Expansionskörper, der durch Expansion eine hubartige Bewegung der beiden Körper relativ zueinander bewirkt. Der Grundkörper und der Klemmkörper bestehen jeweils aus einem U-Profilstück mit ineinandergreifenden Schenkeln. In dem Grundkörper ist zwischen seinen Schenkeln ein längliches, hubbewegliches, an den Schenkelenden des Klemmkörpers anliegendes Druckstück vorgesehen. Zur Führung des Druckstückes ist darüber hinaus in dem Grundkörper ein ortsfestes,
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längliches Widerlager angeordnet. Der schlauchförmige Expansionskörper expandiert einerseits zwischen dem Grundkörper und dem Druckstück, andererseits zwischen dem Widerlager und dem Klemmkörper, wobei er sich über die gesamte Länge des leistenartigen Klemmwerkzeugs erstreckt. Nachteilig bei diesem Klemmwerkzeug ist, daß zur Führung des Klemmkörpers sowohl ein Druckstück im Grundkörper als auch ein ortsfestes längliches Widerlager vorhanden sein müssen. Diese Konstruktion ist nur in aufwendiger und damit kostspieliger Weise herzustellen.
Aus der FR 2.220.701 ist des weiteren ein Klemmwerkzeug bekannt mit einem ersten Körper und mit einem zweiten, relativ zu dem ersten hubartig verschieblichen Körper, wobei der erste und der zweite Körper ineinandergreifende Schenkel aufweisen, welche sowohl am ersten als auch am zweiten Körper kammartig ausgebildet sind. Zwischen jeweils einem Schenkel des ersten Körpers und einem dazu benachbarten Schenkel des zweiten Körpers ist ein schlauchartiger Expansionskörper angeordnet. Nachteilig bei diesem Klemmwerkzeug ist, daß der zweite Körper in Hubrichtung nicht ohne externe Führung verschoben werden kann. Daher ist auch bei diesem Klemmwerkzeug, ähnlich dem oben beschriebenen, zur Führung des zweiten Körpers beispielsweise ein Widerlager erforderlich, welches einen erheblichen konstruktiven Aufwand und dadurch bedingt eine Verteuerung des Klemmwerkzeugs erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmwerkzeug zu vermitteln, das mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand eine Führung des zweiten Körpers am ersten Körper ohne zusätzliche Widerlager ermöglicht.
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Darüber hinaus soll das Klemmwerkzeug zuverlässig und störungsfrei arbeiten und preisgünstig herzustellen sein. Weiterhin soll es aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Klemmwerkzeugs möglich sein, dieses auf verschiedene Anwendungsfälle anzupassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden Körper und deren Schenkel so ineinandergreifen, daß sie ohne zusätzliche Führung in Hubrichtung aneinandergleiten, kann auf jegliche zusätzliche Widerlager und Führungseinrichtungen verzichtet werden. Die Körper und ihre Schenkel stützen sich vielmehr aneinander ab und bilden so gewissermaßen jeweils füreinander die Führung bzw. das Widerlager. Dadurch ist das Klemmwerkzeug störungssicherer und kostengünstiger herzustellen.
Vorzugsweise wird die Führung der beiden Körper aneinander dadurch erreicht, daß der erste und der zweite Körper aus je einem im wesentlichen d-förmigen Profilstück bestehen.
Zur Erzeugung besonders hoher Klemmdrücke kann sowohl der erste als auch der zweite Körper aus Profilstücken mit mehr als zwei ineinandergreifenden Schenkeln bestehen, wobei der schlauchförmige Expansionskörper jeweils zwischen einem Schenkel des ersten Körpers und einem dazu benachbarten Schenkel des zweiten Körpers angeordnet ist.
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Besonders hohe Drücke lassen sich mit einer kammartigen Anordnung der Schenkel erzielen.
Um unterschiedliche Klemmdrücke mit einem einzigen Klemmwerkzeug zu ermöglichen, können die zwischen den Schenkeln angeordneten Expansionskörper unterschiedliche Größe aufweisen, die entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander zur Erzeugung eines Klemmdrucks mit einem unter Druck stehenden Fluid beaufschlagbar sind.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Klemmwerkzeuge eine gekrümmte Gestalt aufweisen können. Dadurch kann beispielsweise ein kreisförmig gekrümmter Klemmkörper sowohl einen in Kreisrichtung axial als auch radial wirkenden Druck ausüben, wenn dies für eine entsprechende Anwendung erforderlich ist.
Zur Vermeidung von Widerlagern ist es auch von Vorteil, daß entweder am ersten Körper ein Anschlag für den zweiten oder umgekehrt am zweiten ein Anschlag für den ersten Körper vorgesehen sein kann.
Des weiteren kann die Klemmleiste vorteilhafterweise durch Expansionskörper, Rückholfedern, Druckfedern, ein Elastoband oder dergleichen in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden, wenn kein Klemmdruck mehr erforderlich ist.
Von besonderem Vorteil ist es, daß der schlauchförmige Expansionskörper von einer widerstandsfähigen Schutzhülle umgeben ist. Dadurch wird vermieden, daß der Expansionskörper, beispielsweise in Form eines elastomeren
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Schläuche, in aufgrund vorgegebener Toleranzen fertigungsbedingte Spalte zwischen den Schenkeln der Körper und den Körpern, an denen diese Schenkel zur Anlage kommen, hineingedrückt wird und dadurch in den Spalten festgeklemmt wird, was einerseits zu einer Störung des Betriebs des Klemmwerkzeugs, andererseits zu Rissen im Schlauch und folglich zum Platzen des Schlauchs führen kann. Darüber hinaus ist der Expansionskörper durch die Umhüllung auch gegen Umwelteinflüsse, ihn angreifende chemische Stoffe und dgl. geschützt. Derartige Stoffe können beispielsweise Reinigungs-, Lösungsmittel, etc. sein, mit denen das Klemmwerkzeug gereinigt oder in sonstiger Weise bearbeitet wird. Die Umhüllung besteht vorzugsweise aus einem Textilgewebe, Glasseide, Polyester, Kunststoffgewebe, Polyamidfasern u.dgl.
Da bei dem erfindungsgemäßen Klemmwerkzeug - wie erwähnt - auf jegliche externe Führungen oder zusätzliche Widerlager verzichtet werden kann, ist es vorteilhafterweise möglich, den Expansionskörper samt dessen Umhüllung seitlich aus den ineinandergreifenden Körpern und folglich seitlich aus dem Klemmwerkzeug herauszuführen, so daß eine Hintereinanderschaltung von mehreren Klemmwerkzeugen - beispielsweise auch von Klemmwerkzeugen unterschiedlicher Geometrie - ermöglicht wird, und auf diese Weise alle Klemmwerkzeuge zusammen mittels eines einzigen Expansionskörpers betätigt werden können.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Klemmwerkzeug in Ruhestellung (links) sowie in Betriebsstellung (rechts), d.h. mit expandiertem schlauchförmigen Expansionskörper;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Klemmwerkzeugs, mit Körpern, die jeweils aus einem im wesentlichen d-förmigen Profilstück bestehen, in Ruhe- und Betriebsstellung ;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Klemmwerkzeugs mit einer kammartigen Anordnung von ineinandergreifenden Schenkeln;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Klemmwerkzeugs mit schlauchförmigen Expansionskörpern unterschiedlicher Größe;
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen des Klemmwerkzeugs, jeweils in Ruhe- und Betriebsstellung ;
Fig. 7 bis 9 andere Ausführungsformen von in die
Ruhestellung rückholbaren Klemmwerkzeugen;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Klemmwerkzeugs mit gekrümmten Körpern, bei dem ein Klemmdruck radial nach innen ausgeübt wird;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Klemmwerkzeugs mit gekrümmten Körpern, bei dem ein Klemmdruck radial nach außen ausgeübt wird;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Klemmwerkzeugs mit gekrümmten Körpern, bei dem
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der Kleramdruck in bezug auf die Krümmungsrichtung axial ausgeübt wird und Fig. 13 schematisch die Hintereinanderschaltung mehrerer Klemmwerkzeuge.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, umfaßt ein fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug 1 einen ersten Körper 2 und im Eingriff mit diesem einen relativ zu ihm hubartig verschieblichen zweiten Körper 3, wobei Schenkel 4 des ersten Körpers 2 in Schenkel 5 des zweiten Körpers 3 eingreifen und umgekehrt. Die beiden Körper 2, 3 und ihre Schenkel 4, 5 sind hierbei derart ineinander angeordnet, daß wechselseitig die Schenkel 5 des zweiten Körpers 3 ein Widerlager für den ersten Körper 2 und die Schenkel 4 des ersten Körpers 2 ein Widerlager für den zweiten Körper 3 bilden, und daß die beiden Körper 2, 3 jeweils wechselseitig aneinander geführt sind. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Führung oder ein externes Widerlager zur Führung der beiden Körper 2, 3 aneinander nicht erforderlich. Vielmehr gleiten die beispielsweise polierten Oberflächen der beiden Körper 2, 3 und ihrer Schenkel 4, 5 direkt aneinander.
Zwischen jeweils einem Schenkel 4 des ersten Körpers und einem dazu benachbarten Schenkel 5 des zweiten Körpers 3 ist ein schlauchförmiger Expansionskörper 6, beispielsweise ein elastomerer Schlauch angeordnet, welcher im expandierten Zustand eine Verschiebung der beiden Körper 2, 3 gegeneinander zur Erzeugung einer Klemmkraft bewirkt.
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Hierbei bilden, wie aus den Figuren 1 und 2 (jeweils rechte Darstellung des Betriebszustandes) hervorgeht, die Schenkel 4, 5 der beiden Körper 2, 3 im expandierten Zustand jeweils füreinander einen Anschlag, durch den der maximale Hub im expandierten Zustand begrenzt und definiert ist.
Um den Hub auch in Ruhestellung des Klemmwerkzeugs 1 zu begrenzen, kann am oberen, die Klemmkraft ausübenden Schenkel 5 des zweiten Körpers 3 eine Leiste 11 befestigt sein, die in Ruhestellung des Klemmwerkzeugs am ersten Körper 2 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird verhindert, daß jeweils zwei benachbarte Schenkel 4, 5 aneinanderstoßen können und so den Expansionskörper 6 und dessen Umhüllung 7 quetschen und beschädigen.
Da der schlauchförmige Expansionskörper 6 vorzugsweise aus einem elastomeren Material gefertigt ist, besteht die Gefahr, daß er im expandierten Zustand aufgrund des in ihm herrschenden hohen Drucks zur Erzeugung der Klemmkraft in eventuell vorhandene Spalte, welche zwischen den Körpern 2, 3 und den Schenkeln 4, 5 beispielsweise aufgrund von erlaubten Fertigungstoleranzen vorhanden sind, hineingedrückt und dadurch verklemmt bzw. aufgrund einer Rißbildung beschädigt wird. Aus diesem Grunde ist der Expansionskörper 6 von einer ihn vollständig umschließenden, zwischen benachbarten Schenkelpaaren 4, 5 angeordneten widerstandsfähigen Umhüllung 7 umgeben. Diese vorzugsweise aus einem sehr dünnen Gewebe bestehende Umhüllung 7 kann beispielsweise wie in den Figuren dargestellt, die Größe des maximal expandierten schlauchförmigen Expansionskörpers 6 aufweisen, so daß sie im
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nicht expandierten Zustand lose zwischen den benachbarten Schenkeln 4, 5 liegt, während sie den Expansionskörper 6 im expandierten Zustand direkt umgibt. Es ist aber auch denkbar, daß die Umhüllung 7 ein Teil des Expansionskörpers 6 selbst ist und zusammen mit diesem expandiert wird. Vorzugsweise besteht die Umhüllung 7 aus Glasseide, Polyester,Textilgewebe,Kunststoffgewebe, Polyamidfasern oder ähnlichem.
Es ist darüber hinaus auch möglich, daß der Expansionskörper 6 selbst aus einem widerstandsfähigen Material besteht, so daß in diesem Fall die Umhüllung 7 völlig entbehrlich ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der erste Körper 2 ein im wesentlichen d-förmiges Profilstück umfaßt, während der zweite Körper 3 ein im wesentlichen (um 180° gedrehtes) c-förmiges Profilstück umfaßt. Das c-förmige Profilstück des zweiten Körpers 3 gleitet im d-förmigen Profilstück des ersten Körpers 2.
Möglich ist es auch (Fig. 2), daß sowohl der erste Körper
2 als auch der zweite Körper 3 aus einem im wesentlichen d-förmigen Profilstück bestehen, wobei der zweite Körper
3 in bezug auf den ersten Körper 2 um 180° derart gedreht im ersten Körper 2 angeordnet ist, daß der erste Körper 2 eine Führung für den zweiten Körper 3 darstellt und umgekehrt, wobei die Schenkel 4, 5 der beiden Körper in der oben beschriebenen Weise ineinandergreifen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß für das gesamte Klemmwerkzeug nur ein einziges Profilstück nötig ist und das Klemmwerkzeug deshalb in besonders kostengünstiger
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Weise hergestellt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann die in Fig. 1 dargestellte, oben erwähnte Leiste 11 zur Hubbegrenzung in Ruhestellung vorgesehen sein.
Sowohl die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform als auch die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigen, daß die beiden Körper 2, 3 dabei derart ineinandergreifen, daß sie ohne zusätzliche Führung in Hubrichtung aneinander gleiten können. Auf diese Weise können jegliche externe Führungselemente oder zusätzliche Widerlager entfallen.
Um einen höheren Klemmdruck ausüben zu können, kann sowohl der erste als auch der zweite Körper 2, 3 aus Profilstücken mit mehr als jeweils zwei ineinandergreifenden Schenkeln 4, 5 bestehen, etwa in Form der in Fig. 3 dargestellten kammartigen Anordnung der Schenkel 4, 5. Jeweils zwischen einem Schenkel 4 des ersten Körpers 2 und einem dazu benachbarten Schenkel 5 des zweiten Körpers 3 ist in der oben beschriebenen Weise der schlauchförmige Expansionskorper 6 mit dessen Umhüllung 7 angeordnet. Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform gleiten die beiden Körper 2, 3 aufgrund ihrer Ausgestaltung in der bereits oben beschriebenen Weise ohne jegliche externe Führungseinrichtungen oder zusätzliche Widerlager hubartig längsverschieblich ineinander.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können zur Erzeugung unterschiedlicher Klemmdrücke auch Expansionskorper 6 unterschiedlicher Größe vorgesehen sein, die jeweils separat
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oder auch durch einen einzigen Expansionskörper 6 vermittels eines Fluids mit Druck beaufschlagbar sind. Durch die unterschiedliche Größe der schlauchförmigen Expansionskörper 6 können unterschiedliche Drücke eingestellt werden. Wie oben beschrieben sind auch bei dieser Ausführungsform die Expansionskörper 6 mit einer widerstandsfähigen Umhüllung 7 umgeben.
Wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, können sowohl an dem ersten Körper 2 als auch an dem zweiten Körper 3 Anschläge für den jeweils anderen Körper 2, 3 vorgesehen sein, wodurch sich eine maximale Hublänge sowohl in Ruhestellung (Fig. 5) als auch in Betriebsstellung (Fig. 6) des Klemmkörpers 1 einstellen und definieren läßt.
Wenn es erwünscht ist, den Klemmkörper nach Ausübung eines Klemmdrucks wieder in seine Ausgangsposition, d.h. Ruhestellung zurückzuführen, kann zwischen jeweils zwei benachbarten Schenkelpaaren 4, 5, zwischen denen zur Ausübung der Klemmkraft - wie oben beschrieben - Expansionskörper 6 und deren Umhüllung 7 angeordnet sind, ein weiterer Expansionskörper 12 mit zugehöriger Umhüllung 13 vorgesehen sein, der zur Rückführung des Klemmwerkzeugs 1 in die Ruhestellung seinerseits mit einem unter Druck stehenden Fluid beaufschlagbar ist (Fig. 7).
Anstelle des Expansionskörpers 12 kann auch wenigstens eine (nicht dargestellte) Druckfeder jeweils zwischen den benachbarten Schenkelpaaren 4,5 zur Rückführung des Klemmwerkzeugs 1 in die Ruhestellung vorgesehen sein.
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Zur Rückführung des Klemmwerkzeugs in seine Ausgangsposition kann des weiteren die gesamte Anordnung aus erstem Körper 2 und zweitem Körper 3 und den zwischen deren Schenkeln 4, 5 angeordneten schlauchförmigen Expansionskörpern 6 und deren Umhüllungen 7 ein elastisches Band 8 angeordnet sein, das die gesamte Anordnung nach Ausübung eines Klemmdrucks in seine Ausgangsposition zurückführt.
Hierzu können auch zwischen den beiden Körpern 2, 3 in an sich bekannter Weise Rückholfedern 9 vorgesehen sein (Fig. 9).
Wie aus den Figuren 10 bis 12 hervorgeht, kann das gesamte Klemmwerkzeug 1 auch eine gekrümmte, beispielsweise kreisförmige Gestalt aufweisen. Hierbei kann in der beschriebenen Weise ein Klemmdruck sowohl radial nach innen (Fig. 10) als auch radial nach außen (Fig. 11) und darüber hinaus auch in axialer Richtung (Fig. 12) ausgeübt werden.
Dadurch, daß auf externe Führungselemente und zusätzliche Widerlager verzichtet werden kann, ist es möglich, den Expansionskörper 6 samt zugehöriger Umhüllung 7 jeweils seitlich aus den ineinandergreifenden Körpern 2, 3 und damit aus dem Klemmwerkzeug 1 herauszuführen. Hierdurch wird eine Hintereinanderschaltung von Klemmwerkzeugen 1 ermöglicht, wie sie schematisch in Fig. 13 dargestellt ist. Diese Hintereinanderschaltung erlaubt die Anpassung von Klemmwerkzeugen 1 auf unterschiedliche Geometrien. Sie können vermittels des Expansionskörpers 6 gemeinsam
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mit einem unter Druck stehenden Fluids zur Erzielung einer Klemmkraft beaufschlagt werden.
Sämtliche Klemmwerkzeuge 1 bieten den Vorteil, daß sie aus wenigen Körpern zusammengesetzt sind, die darüber hinaus jeweils wechselseitig füreinander Abstützungen bilden. Auf diese Weise sind die Klemmwerkzeuge 1 leicht und einfach herstellbar, sie sind störungsunanfällig, und sie machen darüber hinaus jegliche zusätzliche kostspielige und aufwendige Führung, Lagerung u. dgl. in Hubrichtung überflüssig.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. PETER OTTE PATENTAiUWLIr% . C?t1PLeonbers
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    Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attorney Telefon (07152) 45421
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    Herr Lothar Zeeb, Graf-Leutrum-Straße 19, 71229 Leonberg
    Schutzansprüche
    1. Fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug mit einem ersten Körper und mit einem relativ zu dem ersten hubartig verschieblichen zweiten Körper, wobei der erste und der zweite Körper ineinandergreifende Schenkel aufweisen, und mit wenigstens einem zwischen den beiden Körpern angeordneten schlauchförmigen Expansionskörper, der vermittels eines Fluids mit Druck beaufschlagbar ist und dadurch die beiden Körper in Hubrichtung gegeneinander zur Erzeugung eines Klemmdrucks verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 3) derart ineinandergreifen, daß sie jeweils ohne zusätzliche Führung wechselseitig aneinander geführt sind, und daß die Schenkel (4, 5) derart ineinandergreifen, daß die Schenkel (4) des ersten Körpers (2) ein Widerlager für den zweiten Körper (3) und die Schenkel (5) des zweiten Körpers (3) ein Widerlager für den ersten Körper (2) bilden.
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    2. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmigen Expansionskörper (6) von einer widerstandsfähigen Umhüllung (7) umgeben sind.
    3. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (2) ein aus einem im wesentlichen d-förmigen Profilstück und der zweite Körper (3) aus einem im wesentlichen cförmigen Profilstück bestehen.
    4. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite Körper (2, 3) aus einem im wesentlichen d-förmigen Profilstück bestehen.
    5. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite Körper (2, 3) Profilstücke mit mehr als zwei ineinandergreifenden Schenkeln (4, 5) umfassen, wobei der schlauchförmige Expansionskörper (6) jeweils zwischen einem Schenkel (4) des ersten Körpers (2) und einem dazu benachbarten Schenkel (5) des zweiten Körpers (3) angeordnet ist.
    6. Klemmwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) kammförmig ineinandergreifend angeordnet sind.
    7. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen verschiedenen Schenkeln (4, 5) angeordneten
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    Expansionskörper (6) unterschiedliche Größen aufweisen.
    8. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (2, 3) gekrümmt sind.
    9. Klemmwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper (2, 3) eine kreisförmige Gestalt aufweisen.
    10. Klemmwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft in radialer Richtung ausgeübt wird.
    11. Klemmwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft radial nach innen ausgeübt wird.
    12. Klemmwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft radial nach außen ausgeübt wird.
    13. Klemmwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft in axialer Richtung ausgeübt wird.
    14. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Körper (2) ein Anschlag für den zweiten Körper (3) vorgesehen ist.
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    15. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Körper (3) ein Anschlag für den ersten Körper (2) vorgesehen ist.
    16. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwerkzeug (1) mittels eines zwischen zwei benachbarten Schenkelpaaren (4, 5) angeordneten, mit einer Umhüllung (13) umgebenen Expansionskörper (12) in die Ausgangsposition rückführbar ist.
    17. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,* dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwerkzeug (1) mittels wenigstens einer jeweils zwischen zwei benachbarten Schenkelpaaren {4, 5) angeordneten Druckfeder in die Ausgangsposition rückführbar ist.
    18. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwerkzeug (1) mittels wenigstens einer Rückholfeder (9) in die Ausgangsposition rückführbar ist.
    19. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwerkzeug (1) durch ein den ersten Körper (2) und den zweiten Körper (3) umschließendes elastisches Band (8) in die Ausgangsposition rückführbar ist.
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    20. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus Textilgewebe und dgl. besteht.
    21. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus Glasseide und dgl. besteht.
    22. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus Kunststoff gewebe und dgl. besteht.
    23. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus Polyamidfasern und dgl. besteht.
    24. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus Polyester und dgl. besteht.
    25. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Expansionskörper (6) aus einem widerstandsfähigen Material besteht.
    26. Klemmwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskörper (6) seitlich aus dem Klemmwerkzeug (1) herausführbar ist.
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