DE9410020U1 - Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln - Google Patents

Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/22Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted resilient

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Description

PATENTANWALT DR. PfiTfeßP. GEmKEVdELSENKIRCHEN-BUER
Beschreibung Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln, vorzugsweise Margarine, welches einen Aufbewahrungsbehälter und einen Deckel umfaßt, wobei der Aufbewahrungsbehälter eine Bodenfläche, vier Seitenwände mit einer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, außen an den Seitenwänden angeordneten Einfassung und der Deckel eine Abdeckung und vier Seitenwände aufweisen, sowie eine Haltereinrichtung &iacgr;&ogr; zum Festhalten des Deckels an dem Aufbewahrungsbehälter umfa.3t, wobei der Deckel mit seinen Seitenwänden auf der Einfassung anordbar ist.
Es ist bekannt, daß Lebensmittel in Behältnissen gelagert werden, die mit einem Deckel
verschließbar sind, wobei der Deckel nur aufgrund seines Gewichts auf dem Behältnis lagert oder mittels eines am Rand des Deckels angeordneter Druckverschluß an dem. Behälter
befestigbar ist. Dabei zeigt sich der Nachteil, daß im ersten Falle der Deckel aufgrund seines Gewichts nur unzureichend auf dem Aufbewahrungsbehälter ruht, so daß der Deckel sich ablösen und zu Boden fallen kann.
Darüber hinaus ist es bei bestimmten Lebensmitteln erforderlich, daß der Deckel so mit dem Aufbewahrungsbehälter verbunden ist, daß ein möglichst hermetisch abschließbarer Innenraum geboten wird, um die in dem Behältnis gelagerten bestimmten Lebensmittel vor Außengerüche zu bewahren oder solche vor den Gerüchen der im Innenraum aufbewahrten Eßwaren zu schützen.
Außerdem ist das Behältnis mit dem mittels Druckverschluß verschließbaren Deckel insofern nachteilig, als dieses unter Umständen so fest mit dem Aufbewahruiigsbehälter verbunden ist, daß der Deckel nur sehr schwer vom Aufbewahruiigsbehälter abhebbar und entfernbar ist.
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PATENTANWALT DR. PETER &Rgr;» GB^KE,-^ßliSENKIRCHEN-BUER
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, vorzugsweise Margarine, herzustellen, welches die o. g. Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist. Zudem wäre es wünschenswert, wenn das Behältnis einen so fest verschließbaren Deckel aufweist, daß der Deckel nur mit wenigen Handgriffen vom Aufbewahrungsbehälter entfernbar ist, was beim täglichen Gebrauch eines solchen Behältnisses erforderlich ist, mit der Gewährleistung eines hinreichend hermetisch verschlossenen Innenraums. Ebenso sollte das Behältnis eine solche Verschluß einrichtung aufweisen, welche auch nach häufigen Gebrauch weiterhin einen dauerhaften Verschluß des Aufbewahrungsbehältnisses mit dem Deckel garantiert.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Lagerung von Lehensmitteln, vorzugsweise Margarine, welches einen Aufbewahrungsbehälter und einen Deckel, wobei der Aufbewahrungsbehälter eine Bodenfläche, vier Seitenwände mit einer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, außen an den Seitenwänden angeordneten Einfassung, und der Deckel eine Abdeckung und vier Seitenwänden aufweisen, sowie eine Halteeinrichtung zum Festhalten des Deckels an dem Aufbewahrungsbehälter umfaßt, wobei der Deckel mit seinen Seitenwänden auf der Einfassung anordbar ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halteeinrichtung einen Arm mit einem an seinem ersten Ende angeordneten Greifelement und eine Vertiefung in der Seitenwand des Deckels umfaßt.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand der Deckel dermaßen mittels der Halteeinrichtung mit dem Aufbewahrungsbehälter befestigbar ist, daß auch bei häufigem Gebrauch überraschenderweise ein dauerhafter Verschluß des Aufbewahrungsbehälters gewährleistet ist.
Darüber hinaus zeigt sich, daß der Deckel nunmehr auch bei dem Transportieren des Behältnisses - auch bei unsanfter Benutzung, wie sie häufig bei der täglichen Arbeit in der Küche der Fall ist, - dermaßen fest an dem Aufbewahrungsbehälter gekoppelt ist, daß keine Gefahr besteht, der Deckel löse sich von dem Aufbewahrungsbehälter und fiele zu Boden.
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PATENTANWALT DR. Pfixfe^P.
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Zudem garantiert die Halteeinrichtung des erfindungsgemäßen Gegenstands eine rasche Entriegelung des Deckels von dem Aufbewahrungsbehälter ohne Kraftanstregung.
Die o. g. Ausfuhrungsformen und nachfolgenden Vorteile der Erfindung werden in der vorliegenden Beschreibung anhand der Zeichnung und des Beispiels näher erläutert.
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnung Fig. 1 zeigt aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch einer maßstabsgetreue &igr; Wiedergabe, z. B. der Haltereinrichtung, einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Behältnisses.
Gemäß Fig. 1 weist der längliche Aufbewahrungsbehälter 1 eher im rechten Winkel zu seinen Seitenwänden 3 ausgerichteten Einfassung 2 auf, welche umlaufend um die Seitenwände 3 des Aufbewahrungsbehälters (1) angeordnet ist. Der Deckel 20 ruht mit seinen vier Seitenwänden 22 auf der Einfassung 2. In den beiden Längsseitenwänden 22 sind jeweils zwei Vertiefungen 24 angebracht, die durch Einwölben der Seitenwand 22 nach innen hervorgerufen sind. 27 zeigt den oberen Rand der Vertiefung 24. Die Halteeinrichtung 11 ist mit dem zweiten Ende ihres Arms 12 über ein Drehgelenk 14 mit der Einfassung 2 gekoppelt, so daß die Halteeinrichtung 11 um eine parallel zur Seitenwand 3 ausgerichtete Drehachse nach oben - zum Deckel 20 - und nach unten - zum Boden - hin schwenkbar ist.
An dem ersten Ende des Arms 12 der Halteeinrichtung 11 ist ein Greif element 13 angebracht, welches dermaßen gestaltet ist, daß es durch Umschwenken des Arms 12 in Richtung Deckel in die Vertiefung 24 greift.
Das Greifelement 13 ist als Haken mit einer geringen zum Aufbewahrungsbehälter
gerichteten Wölbung oder Krümmung gestaltet. Die Vertiefung 24 ist der entsprechenden Wölbung des Greifelements 13 angepaßt. Bei Eingriff oder Einschüben des Greif elements 13 in die Vertiefung 24 ist ein Widerstand zu überwinden, welcher dadurch bedingt ist, daß das
PATENTANWALT DR. &Rgr;&idigr;&iacgr;&khgr;&Mgr;:&Rgr;&Lgr;&phgr;&Egr;3&phgr;&kgr;]
Ende des Greifelements 13 auf den unteren Rand 25 der Vertiefung 24 beim Einschieben des Greifelements 13 in die Vertiefung 24 drückt und mittels Kraft aufwendung über diesen geschoben werden muß.
Aufgrund des nunmehr in der Vertiefung 24 angeordneten Greif elements 13, welches nur unter Kraftaufwendung wieder aus der Vertiefung 24 bewegt werden kann, ist der Deckel 20 hinreichend gegen Rutschen oder Ablösen desselben vom Aufbewahrungsbehälter 1 gesichert.
&iacgr;&ogr; Der Aufbewahrungsbehälter 1 besteht aus lebensmittelneutralem Polystyrol.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln, vorzugsweise Margarine, welches einen Aufbewahrungsbehälter 1 und einen Deckel 20, wobei der Aufbewahrungsbehälter 1 eine Bodenfläche 5, vier Seitenwände 3 mit einer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3, außen an den Seitenwänden 3 angeordneten Einfassung 2, und der Deckel 20 eine Abdeckung 26 und vier Seitenwänden 22 aufweisen, sowie eine Halteeinrichtung zum Festhalten des Deckels 20 an dem Aufbewahrungsbehälter 1 umfaßt, wobei der Deckel 20 mit seinen Seitenwänden 22 auf der Einfassung 2 anordbar ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halteeinrichtung 11 e.nen Arm 12, welcher ein an seinem ersten Ende angeordnetes Greifelement 13 aufweist, und eine Vertiefung 24 in der Seitenwand 22 des Deckels 20 umfaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfmdungsgegenstands kann der Arm 12 an seinem zweiten Ende mit der Einfassung 2 um mindestens eine Drehachse schwenkbar verbunden sein. Vorteilhafterweise ist es möglich, daß die Vertiefung 24 in die Seitenwand 22 des Deckels 20 derart angeordnet ist, daß das Greifelement 13 durch Umschwenken des Arms 12 um eine Drehachse in die Vertiefung 24 des Deckels 20 eingreif):. Überaus vorteilhaft ist es, die Vertiefung 24 als eine nach innen gewölbte Einkerbung oder Einwölbung der Seitenwand 22 des Deckels 20 zu gestalten.
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PATENTANWALT DR. PE^eÖ R. JSEHRKE,^ÖEkSENKIRCHEN-BUER
Bevorzugterweise ist das Greifelement 13 als ein zum Aufbewahrungsbehälter 1 leicht
gekrümmter Haken oder Zapfen gestaltet. Insbesondere kann c.er Arm 12 mittels eines Gelenks 14 an der Einfassung 2, welche umlaufend um die vier Seitenwände 3 des Aufbewahrungsbehälters 1 anordbar ist, gekoppelt sein. Dabei kann der Arm 12 mittels eines Drehgelenks, Plattengelenks oder Kugelgelenks mit der Einfassung 2 verbunden sein.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung können an mindestens einer Seitenwand 3
des Aufbewahrungsbehälters 1, vorzugsweise an zwei Seitenwänden 3, mindestens eine, vorzugsweise zwei, Halteeinrichtung 11 angeordnet sein; es ist bevorzugt, wenn an zwei
&iacgr;&ogr; gegenüberliegenden Seitenwänden 3 des Aufbewahrungsbehälters 1 mindestens eine, vorzugsweise zwei, Halteeinrichtungen 11 vorhanden sind.
In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ist das Greifelement 13 so
gestaltet, daß es durch ein Eingriff in die Vertiefung 24 den Decke! 20 festhält. Dabei ist das Greifelement 13 als hakenförmiger leicht zum Aufbewahrungsbehälter 1 hin gekrümmter Zapfen oder Haken gestaltet. Das Greifelement 13 kann einen in Schwenkriclhtung zum Deckel 20 hin auf dem Arm 12 angebachter Haken sein.
Vorzugsweise können die Einfassung 2, der Arm 12 und / oder das Greifelement 13 ein elastisches, wie dehnbares und / oder biegsames, Material umfassen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Vertiefung 24 derart gestaltet ist, daß sie den zum Aim 12 hin
gebogenen oder krümmten Haken aufnehmen kann, wobei das vordere Ende des Hakens unter Kraftaufwand auf oder über den unteren Rand 25 der Vertiefung in das Innere der Vertiefung schiebbar ist. Noch bevorzugter ist es, wenn auf der Einfassung 2 auf mindestens einer Seite des Behältnisses eine Halteeinrichtung 11 angeordnet ist.
PATENTANWALT DR. PExfeföP^dElriRKE;.öfeS]ENKIRCHEN-BUER
Weiterhin kann eine bevorzugte Ausfuhrungsform dermaßen gestaltet sein, daß auf der Einfassung 2 auf mindestens einer Seite des Behältnisses je zwei Halteeinrichtungen 11 angeordnet sind. Die Drehachse kann im wesentlichen parallel zu Seitenwand 3 des Aufbewahrungsbehälters 1, und vorzugsweise parallel zur Bodenfläche 5, ausgerichtet sein. Das Material, aus dem der Erfindungsgegenstand herstellbar ist, kann lebensmittelneutrale Materialien, wie Porzellan, Keramik, Glas, Kunststoff und / oder Holz umfassen.

Claims (19)

PATENTANWALT DR. PE*T£R*ä>..GEyB:KE,:<5fel^ENKIRCHEN-BUER Schutzansprüche
1. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln, vorzugsweise Margarine, welches einen Aufbewahrungsbehälter (1) und einen Deckel (20), wobei der Aufbewahrungsbehälter (1) eine Bodenfläche (5), vier Seitenwände (3) mit einer an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3), außen an den Seitenwänden (3) angeordneten Einfassung (2), und der Deckel (20) eine Abdeckung (26) und vier Seitenwände (22) aufweisen, sowie eine Halteeinrichtung zum Festhalten des Deckels (20) an dem Aufbewahrungsbehälter (1) umfaßt, wobei der Deckel (20) mit seinen Seitenwänden (22) auf der Einfassung (2) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(11) einen Arm (12), welcher ein an seinem ersten Ende angeordnetes Greifelement (13) aufweist, und eine Vertiefung (24) in der Seitenwand (22) des Deckels (20) umfaßt.
2. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) an seinem 2rweiten Ende mit der Einfassung (2) um mindestens eine Drehachse schwenkbar verbunden ist.
3. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) in der Seitenwand (22) des Deckels (20) derart angeordnet ist, daß das Greifelement (13) durch Umschwenken des Arms (12) um eine Drehachse in die Vertiefung (24) zum Festhalten des Deckels (20) greift.
4. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Anspmche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) als eine nach innen gewölbte Einkerbung oder Einwölbung der Seitenwand (22) des Deckels (20) gestaltet ist.
5. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) mittels eines Gelenks (14) an der Einfassung (2) gekoppelt ist.
PATENTANWALT DR. PEXERJP..GEBRKE;^jEIiS]ENKIRCHE]V-BUER
6. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) mittels eines Drehgelenks, Plattengelenks oder Kugelgelenks mit der Einfassung (2) verbunden ist.
7. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (13) derartig gestaltet ist, daß es durch Eingriff in die Vertiefung (14) den Deckel festhält.
8. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (13) ein in Schwenkrichtung zum Deckel hin auf dem Arm (11) angebrachter Haken ist.
9. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (13) als ein zum Arm (12) hin gebogener oder gekrümmter Haken oder Zapfen gestaltet sein.
10. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) derart gestaltet ist, daß sie den zum Arm (12) hin gebogenen oder krümmten Haken oder Zapfen aufnimmt.
11. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Hakens unter Kraftaufwand auf deir. unteren Rand (25) der Vertiefung in das Innere derselben schiebbar ist.
12. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Seitenwänden (3) des Aufbewahrungsbehälters (1) die Einfassung (2) umlaufend angeordnet ist.
PATENTANWALT DR. PETEk'fc. C&ÄkKE/GEtSENKIRCHEN-BUER
13. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (3) des Aufbewahrungsbehälters (1), vorzugsweise an zwei Seitenwänden (3), mindestens eine, vorzugsweise zwei, Halteeinrichtungen (11) angeordnet sind.
14. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3) des Aufbewahrungsbehälters (1) mindestens eine, vorzugsweise zwei, Halteeinrichtungen (11) angeordnet sind.
15. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse im wesentlichen parallel zur Seitenv/and (3) ausgerichtet ist.
16. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse im wesentlichen parallel zur Bodenfläche des Aufbewahrungsbehälters (1) ausgerichtet ist.
17. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Anspräche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis Porzellan, Keramik, Glas, Kunststoff und / oder Holz umfaßt.
18. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprache 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) an seinem ersten Ende an desr dem Aufbewahrungsbehälter (1) abgewandten Seite einen Fingergriff (15) aufweist.
19. Behältnis zur Lagerung von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (2), der Arm (12) und / oder das Greifelement (13) ein elastisches Material umfassen.
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