DE9409727U1 - Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien - Google Patents
Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen MedienInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67D3/04—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
- B67D3/041—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by pinching action on flexible tubes
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Description
EsOlDEG espro-tec
MW-Dispenser
Beschreibung Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum dosierten Abgeben von fließfähigen Medien aus einem
auswechselbaren Behälter, der mit einem Drehverschluß, insbesondere einem sogenannten Twist-Off-Verschluß versehen
ist.
Derartige Behälter werden zunehmend in der Gastronomie für Kondensmilch und dergleichen eingesetzt. Zum dosierten
Entnehmen der benötigten Portion sind die bisher bekannten Einrichtungen nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der eine
leichte Entnahme möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
dem Drehverschluß entsprechendes Verschlußteil vorgesehen ist, welches eine mit einem Ablaufschlauch versehene
AuslaufÖffnung aufweist und mit einer Lufteintrittsöffnung
versehen ist.
Zum Entnehmen des Behälterinhaltes muß nur der
Drehverschluß abgenommen und das Verschlußteil aufgesetzt werden; über den Ablaufschlauch kann dann die vorgesehene
Menge entnommen werden, wobei die Lufteintrittsöffnung das
Entstehen eines Unterdrucks verhindert und damit die einwandfreie Entnahme gewährleistet.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß das Verschlußteil mit seiner
Aufnahmeöffnung für den Behälter nach oben in einer Abgabevorrichtung herausnehmbar gelagert ist.
Damit ist gewährleistet, daß das Verschlußteil auf den stehenden Behälter aufgesetzt werden kann und dann mit
seinem Boden nach oben in die Abgabevorrichtung eingesetzt wird, so daß das Füllgut frei herausfließen kann.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß ein
Absperrventil für den Ablaufschlauch vorgesehen ist.
Durch gezieltes öffnen des Absperrventils wird dann die
gewünschte Menge des Füllgutes entnommen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Absperrventil ein federbelastetes, bewegliches
Druckstück und ein feststehendes Gegenstück auf, zwischen denen der Ablaufschlauch eingespannt ist.
Für die Betätigung des Absperrventils ist es dabei sehr vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß das Druckstück als
Druckknopf ausgebildet ist, an dessen hinterem Ende eine Druckfeder angreift.
Als sehr vorteilhaft für die Zugänglichkeit ist es, wenn erfindungsgemäß das Absperrventil an der Abgabevorrichtung
vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß das Absperrventil am Verschlußteil angeordnet ist.
Damit ist ein einheitliches, leicht zu reinigendes Bauteil geschaffen.
Erfindungsgemäß ist es dabei möglich, daß die
Lufteintrittsöffnung in den Ventilraum mündet, der seinerseits belüftet ist.
Damit ist eine separate, nach außen offene Lufteintrittsöffnung vermieden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn erfindungsgemäß an die Lufteintrittsöffnung ein
Rückschlagventil angeschlossen ist.
Damit wird das Eindringen des Füllgutes in diese Lufteintrittsöffnung vermieden.
Sehr günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das Rückschlagventil am Ende eines Standrohres angeordnet ist,
das in der Nähe des Bodens des Behälters endet.
Damit muß die eindringende Luft zum Ausgleichen des Innendruckes nicht durch das Füllgut hindurch nach oben
steigen, wodurch ein sehr schneller Druckausgleich erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine schematische Schnittdarstellung durch eine Einrichtung mit einem flaschenartigen
Behälter, der in ein Verschlußteil eingesetzt ist und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein
Verschlußteil.
Mit 1 ist in Fig.l eine Einrichtung zum dosierten Abgeben
von Kondensmilch bezeichnet, die eine Trage-Vorrichtung 2 aufweist, in welcher ein Verschlußstück 3 herausnehmbar
gelagert ist. In dieses Verschlußstück 3 ist eine
Mehrwegflasche 4 eingeschraubt, die ein entsprechendes,
während des Transportes mit einem sogenannten Twist-Off-Verschluß verschlossenes Gewinde aufweist. In die
Gewindeöffnung des Verschlußstückes 3 ist eine Dichtung 5 eingesetzt, gegen welche sich der Flaschenrand abstützt.
Durch diese Dichtung 5 ragt ein in das Verschlußstück 3
eingesetzter Ablaufstutzen 6, der an seinem freien Ende mit einem Ablaufschlauch 7 versehen ist. Dieser Ablaufschlauch ist durch ein Absperrventil 8 geführt, der ein Druckstück aufweist, das an einem Druckknopf 10 angeformt ist. Dieser Druckknopf 10 ragt mit seinem einen Ende aus dem
Absperrventil 8 heraus und ist an seinem anderen Ende von einer Druckfeder 11 beaufschlagt, welche das Druckstück 9 gegen den Ablaufschlauch preßt. Der Ablaufschlauch stützt sich dabei an einem feststehenden Gegenstück 12 ab und wird wirksam verschlossen.
gelagert ist. In dieses Verschlußstück 3 ist eine
Mehrwegflasche 4 eingeschraubt, die ein entsprechendes,
während des Transportes mit einem sogenannten Twist-Off-Verschluß verschlossenes Gewinde aufweist. In die
Gewindeöffnung des Verschlußstückes 3 ist eine Dichtung 5 eingesetzt, gegen welche sich der Flaschenrand abstützt.
Durch diese Dichtung 5 ragt ein in das Verschlußstück 3
eingesetzter Ablaufstutzen 6, der an seinem freien Ende mit einem Ablaufschlauch 7 versehen ist. Dieser Ablaufschlauch ist durch ein Absperrventil 8 geführt, der ein Druckstück aufweist, das an einem Druckknopf 10 angeformt ist. Dieser Druckknopf 10 ragt mit seinem einen Ende aus dem
Absperrventil 8 heraus und ist an seinem anderen Ende von einer Druckfeder 11 beaufschlagt, welche das Druckstück 9 gegen den Ablaufschlauch preßt. Der Ablaufschlauch stützt sich dabei an einem feststehenden Gegenstück 12 ab und wird wirksam verschlossen.
Ebenfalls am Verschlußstück 3 ist ein Standrohr 13
angeordnet, das an der Unterseite des Verschlußstückes nach außen in einer Lufteintrittsöffnung 14 mündet. Am anderen Ende des Standrohres 13 ist ein Rückschlagventil 15
angeordnet, das nur unter der Wirkung von durch das
Standrohr aufsteigender Luft öffnet.
angeordnet, das an der Unterseite des Verschlußstückes nach außen in einer Lufteintrittsöffnung 14 mündet. Am anderen Ende des Standrohres 13 ist ein Rückschlagventil 15
angeordnet, das nur unter der Wirkung von durch das
Standrohr aufsteigender Luft öffnet.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
ein Verschlußstück 23 einstückig mit einem Absperrventil
ausgebildet ist. Das Gewinde ist dabei in einer separat
angebrachten Abdeckung 24 angeordnet, was die Herstellung des Verschlußstückes erheblich erleichtert. Das Standrohr 13 mündet hierbei mit seiner Lufteintrittsöffnung 14 im
Bereich der Druckfeder 11 im Ventilraum. Da dieser
Ventilraum ohnehin belüftet sein muß entfällt damit eine
weitere nach außen gehende öffnung. Das Druckstück 9, der Druckknopf 10, die Druckfeder 11 und das Gegenstück 12
ausgebildet ist. Das Gewinde ist dabei in einer separat
angebrachten Abdeckung 24 angeordnet, was die Herstellung des Verschlußstückes erheblich erleichtert. Das Standrohr 13 mündet hierbei mit seiner Lufteintrittsöffnung 14 im
Bereich der Druckfeder 11 im Ventilraum. Da dieser
Ventilraum ohnehin belüftet sein muß entfällt damit eine
weitere nach außen gehende öffnung. Das Druckstück 9, der Druckknopf 10, die Druckfeder 11 und das Gegenstück 12
• I t C » · ··· · t · I
stimmen mit den entsprechenden Teilen des Ausführungsbeispiels nach Fig.l überein.
Zum Einsetzen einer neuen, gefüllten Flasche wird das Verschlußstück 3 bzw. 23 von der Tragvorrichtung abgenommen
und nach Abnahme des Originalverschlusses auf die Flasche 4 aufgeschraubt. Mit der Flasche nach oben wird nun das
Verschlußstück wieder in die Tragevorrichtung eingesetzt und dort verriegelt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l
ist lediglich noch der Ablaufschlauch 7 in das Absperrventil 8 einzufädeln, während beim
Ausführungsbeispiel nach Fig.2 die Entnahme sofort beginnen kann.
Claims (10)
1. Einrichtung(1) zum dosierten Abgeben von fließfähigen
Medien aus einem auswechselbaren Behälter(4), der mit einem Drehverschluß, insbesondere einem sogenannten
Twist-Off-Verschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Drehverschluß
entsprechendes Verschlußteil(3,23) vorgesehen ist, welches eine mit einem Ablaufschlauch(7) versehene
Auslauföffnung aufweist und mit einer
Lufteintrittsöffnung(14) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß das Verschlußteil(3,23) mit seiner Aufnahmeöffnung
für den Behälter(4) nach oben in einer Trage-Vorrichtung (2) herausnehmbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Absperrventil(8) für den Ablaufschlauch(7) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil(8) ein federbelastetes,
bewegliches Druckstück(9) und ein feststehendes Gegenstück(12) aufweist, zwischen denen der
Ablaufschlauch(7) eingespannt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück(9) als Druckknopf(10) ausgebildet
ist, an dessen hinterem Ende eine Druckfeder(11)
angreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil(8) an der Trage-Vorrichtung
(2) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil(8) am
Verschlußteil(23) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung(14) in den Ventilraum mündet, der seinerseits belüftet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Lufteintrittsöffnung(14) ein Rückschlagventil(15)
angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil(15) am Ende eines
Standrohres(13) angeordnet ist, das in der Nähe des Bodens des Behälters(4) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409727U DE9409727U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409727U DE9409727U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409727U1 true DE9409727U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409727U Expired - Lifetime DE9409727U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409727U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770606A1 (fr) * | 1997-10-30 | 1999-05-07 | Philippe Lesage | Robinet de distribution de liquide |
FR2893932A1 (fr) * | 2005-11-28 | 2007-06-01 | Aqua Pyrenees Soc Societe Par | Distributeur d'eau |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE9409727U patent/DE9409727U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770606A1 (fr) * | 1997-10-30 | 1999-05-07 | Philippe Lesage | Robinet de distribution de liquide |
WO1999023029A1 (fr) * | 1997-10-30 | 1999-05-14 | Philippe Lesage | Robinet de distribution de liquide |
FR2893932A1 (fr) * | 2005-11-28 | 2007-06-01 | Aqua Pyrenees Soc Societe Par | Distributeur d'eau |
EP1820772A1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-08-22 | Société Aqua Pyrenées | Wasserverteiler |
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